Hey man das tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, bis ich weitergeschrieben habe, aber ich hatte wahnsinnig viel zu tun...Sorry.

SSJSweety: Keine Angst, es ist noch nicht zu ende!!

Nessi-chan: Taschentuch reich Bitte weine nicht, hier ist die Rettung!

Vejita20: Hey! Danke für das Lob! Aber natürlich, einige meiner anderen FFs handeln vom Pairing VxK! Ich bin ihnen verfallen... Aber ich denke, es kommen auch noch mehr.

Sirastar: knuddel YAY! Die erste, die sagt, dass die langsamen Updates gut sind… Aber ich wette, dieses hat sogar dir zu lange gedauert, oder? Wie gut dass du mich dennoch nicht hasst!

Mangafan: Weee!! drück und nich loslass Danke!!! Was für ein Kompliment!! Ich hoffe, du magst dieses Chappie, es hat einen gar nicht so fiesen Cliffhanger... Hey, nicht Geta klauen, den brauch ich noch!

Ich bin gespannt, was du zu diesem Chappie sagst...

Lina: Woa, süßer Review! Ja, das stimmt.

Lavendel: Waaaaahhh!!! versteck vor der tollwütigen Otaku Nicht schlagen!!! langsam wieder hervorkriech Hier ist dein neues Chappie! Nimm es, aber verschone mein Leben!!

Hab dich aber auch lieb!

Rika85: Nein, nein! Da ist sie noch nicht zuende, das wäre zu fies! Hier ist das neue Chappie!

Son-Goku19: Danke sehr! Ich geb mir Mühe, die OOC-ness verschwinden zu lassen, denn sie nervt, aber sie war teilweise notwendig für die FF...

Aragolas: ....Woa.....Du hast mir eine MENGE Reviews geschrieben.... O.o

Ähm... Danke sehr! Aber ich denke, einer reicht das nächste Mal! Und nein, Zarbon kann in dieser FF nicht fliegen!

Ok... Das waren alle! Nocheinmal Entschuldigung, dass ich so lange gebraucht habe.

Nun, enjoy!

18: Erlösung

„...Ich bin immer bei dir..."

„NEEEEEEEEEEEIIIIINNNNNNNNN!!!!!!!!! OH BITTE KAMI NEIN!!!"

Kakarottos markerschütternder Schrei aus Verzweiflung ließ das Schloss in seinen Grundfesten erbeben. Bulma, Chichi, Nappa und Radditz rannten auf den nahezu rasenden Saiyajin zu, doch er fegte sie mit einer Druckwelle und einem Wutschrei zurück.

„LASST MICH IN RUHE!!!"

„Kakarotto!!" schrie Nappa gegen den Sturm aus Energie an, der sie umtoste. „Es ist vorbei! Bitte, hör auf!!"

Der junge Saiyajin knurrte gefährlich. „Nein!! Vegeta wird nicht sterben!! Das erlaube ich nicht!!"

Mit einem fast wahnsinnigen Ausdruck in den Augen sah er auf den stillen Prinzen unter sich, packte ihn an den Schultern und schüttelte den leblosen Körper.

„WACH AUF HÖRST DU?? DU KANNST NICHT EINFACH SO GEHEN!!"

Trunks, der das ganze mit Schrecken verfolgt hatte, schrie laut auf.

„HÖR AUF!!!"

Die Stimme des kleinen Jungen ließ Kakarotto aufsehen, und er blickte direkt in die vor Entsetzen und Angst geweiterten Augen des Kindes. Und etwas in ihm veränderte sich, ließ los und die Energie um ihn herum verflog.

Mutlos und seltsam leer sank der junge Krieger auf seine Liebe hinab. Sanft berührte er das blasse Gesicht, drehte es zu sich hin und betrachtete die weißen Wangen und die tiefschwarzen Wimpern, die darauf ruhten.

´Es sieht aus, als ob er nur schläft...´

Die Tränen hatten erneut ihren Weg über seine Wangen gefunden. Kakarotto beugte sich zitternd vor und küsste Vegeta so sanft wie beim ersten Mal.

´Ich liebe dich.´

Und sein ganzes Herz sprach diesen Satz, den er bereits laut gesagt hatte, noch einmal, mit all den zärtlichen Gefühlen und Gedanken für den Prinzen.

´Vegeta... was soll ich ohne dich machen? Wie soll ich weiterleben, wenn alles, wofür ich gelebt habe, du warst...? ...Ich fühle mich so verlassen... Hilf mir...´

Seine Gedanken verließen ihn, als er seinen Kopf auf die Brust seines Oujis legte und durch tränenverhangene Augen in den Nachthimmel hinaufsah.

´...Ein Stern fällt herunter...´

Und aus irgendeinem Grund flog er direkt auf ihn zu. Und da kam noch einer. Und noch einer. Schließlich waren es sieben. Kakarotto hob den Kopf.

„Was...?"

Die sieben Sterne sahen irgendwie gar nicht wie Sterne aus, sondern wie Kugeln. Und sie strahlten ein sanftes, pulsierendes Licht aus. Vorsichtig hob der junge Saiyajin eine Hand und berührte die erste von ihnen. Als seine Fingerspitzen das weiße Etwas vorsichtig betasteten, wurde ihm auf einmal ganz warm und es war, als söge die Kugel seine Angst auf. Plötzlich bewegten sich die sieben Kugeln auf seinen Prinzen zu und schwebten über dem regen- und blutnassen Körper. Und langsam, langsam – Kakarotto traute seinen Augen kaum – hob sich Vegeta vom Boden ab, in die Luft, über ihre Köpfe.

Sanfte Strahlen gaben die Kugeln ab, während sie sich zuerst langsam, dann immer schneller um ihn drehten und ihn umkreisten, schließlich aber fanden sie sich zusammen zu einem einzigen, großen Ball aus reinem, weißen Licht und Kakarotto war, als könnte er den Kopf eines Drachen darin ausmachen.

Dann sah er wieder Vegeta an und schnappte nach Luft, denn das war das Erstaunlichste, was er jemals gesehen hatte:

Der Körper des Prinzen begann sich zu verändern. Zuerst nur in winzigen Details, die roten Augenlider verschwanden, das Rot des Schwanzes flackerte, verschwand und machte dunklem, kastanienfarbenen Braun Platz. Dann schrumpften die langen Krallen und das Fell auf den Händen begann sich zurückzuziehen, über die Arme, den entblößten Oberkörper und Rücken. Die Muskeln veränderten sich, wurden kompakter und die lange Mähne des Prinzen verschwand und hinterließ eine Flamme aus schwarzen Haaren, die Kakarotto schon einmal gesehen hatte, auf den Bildern die in den Korridoren des Schlosses hingen.

Schließlich war die Verwandlung abgeschlossen und der Drache fuhr mit einem gleißenden Blitz in die Brust des Oujis hinein, und mit einem leisen „Ah!" öffnete dieser die Augen und holte tief Luft. Dann verschwand das Licht und der Prinz sank zu Boden.

Vorsichtig setzte Vegeta sich auf und öffnete die Augen.

´Was ist passiert...?´

Langsam erinnerte sich der Saiyajin und Bilder der vergangenen Stunden schwirrten durch seinen Kopf, ließen ihn schwimmen, doch nach ein paar Sekunden legte sich der Sturm.

´Kampf...Schmerz...Kakarotto...´

Schnell sah sich der Prinz um und suchte nach seinem geliebten Saiyajin. Schließlich fand er ihn, er saß ein paar Meter von ihm entfernt auf dem Boden und sah ihn mit einem Ausdruck des Unglaubens und der Verwirrung an.

Behutsam stand der Prinz auf und wankte noch etwas unsicher zu Kakarotto hinüber, kniete sich vor ihn und sah ihn stirnrunzelnd an.

„Kaka, was ist los?"

Schüchtern, beinahe ehrfürchtig sah der jüngere Saiyajin zu seinem Ouji auf.

„Geta... Bist du das wirklich?"

Der Prinz legte den Kopf schief, dann aber wurden seine Züge weich und er legte seine Hand auf die Wange seines Gegenübers, sah ihm in die Augen.

„Natürlich, Kaka. Wer sollte ich sonst sein?"

Kakarotto sah über all das, was sich an seiner Liebe verändert hatte und war weiterhin verwirrt. Dann sah er in die Vegetas Augen, und darin erkannte er das gleiche Wesen, in das er sich verliebt hatte. Er lächelte und lehnte sich in die Berührung seines Prinzen.

„Warum bist du so verändert, Geta?"

Vegeta stutzte. „Verändert?"

Dann fiel ihm seine Hand auf, noch immer auf der Wange Kakarottos. Er hielt die Luft an.

´Was...?´

Langsam hob er seine andere Hand zu seinem Gesicht und betastete es vorsichtig. Schließlich sah er zu Boden in eine Pfütze des Regens und starrte fassungslos in das Anlitz eines... Fremden.

„Was ist passiert, Kakarotto...?"

„Geta... erinnerst du dich nicht mehr?"

„...Du... hast gesagt, dass du mich liebst..."

Kakarotto strahlte und nickte. Doch auf einmal füllten sich seine Augen mit Tränen und plötzlich fand sich der Prinz in einer dicken Umarmung wieder.

„OH GETA ES WAHR SO FURCHTBAR ICH DACHTE DU STIRBST UND ICHHATTESOLCHEANGSTUNDBITTEVERLASSMICHNIEMALS!!!"

Gerührt strich Vegeta über das strubbelige Haar seines geliebten Saiyajin.

„Niemals, Kaka.... Komm, wir gehen zu den anderen..."

Schniefend nickte der Jüngere und ließ sich von Vegeta auf die Beine helfen. Zusammen gingen sie hinüber zu Bulma, Chichi, Trunks, Nappa und Radditz, die dem Ganzen schweigend zugesehen hatten, und Vegeta nun zwar noch immer etwas erstaunt, doch glücklich lächelnd betrachteten. Trunks, der noch sehr klein gewesen war, als der Prinz verwandelt wurde, sah ihn verwirrt an.

„Warum siehst du so anders aus, Ve´ta?"

Sanft legte der Ouji eine Hand auf den Kopf des Jungen und zerstrubbelte seine violetten Haare.

„Ich bin nun zurückverwandelt worden Trunks-chan. Hast du dich nie gefragt, warum ich mich so sehr von euch anderen unterschied?"

Der Kleine schüttelte den Kopf. Er hatte es einfach akzeptiert ohne wenn und aber, dass sein Großcousin und sein Vorbild etwas anders aussah als alle Saiyajin, die er kannte.

Vegeta lächelte leicht um die Mundwinkel herum und fuhr fort:

„Ich war dazu verflucht, für immer die furchterregende Kreatur zu bleiben, die ich war, es sei denn, jemand würde mir vor meinem einundzwanzigsten Geburtstag seine Liebe gestehen und ich könnte diese Liebe erwidern...."

Langsam drehte er sich zu Kakarotto um und sah ihm dankbar an.

„Ich habe dir so viel zu verdanken, Kaka... Ich hoffe, ich kann es dir irgendwann zurückgeben..."

Der Größere legte seinen Arm um seinen Prinzen und lächelte.

„Gib mir einfach einen Kuss!"

Vegeta nickte und lehnte sich zu seiner Liebe hinauf und berührte seine Lippen sanft mit den Seinen.

In diesem Moment brach der Himmel über ihnen auf und das Schwarz verschwand, machte dem hellen und wärmenden Licht der Sonne Platz. Überall, wo die Strahlen die Erde berührten, wuchs das Gras und Blumen und die Bäume bekamen neue Blätter, die im Wind leise raschelten und vom Leben sangen.

Der Glanz der Sonne spiegelte sich auf den rauen, schwarzen Steinen des Schlosses und nahm ihm seine unheilvolle Aura.

Nach einer Weile trennten sich die beiden Saiyajin wieder und blickten sich liebevoll in die Augen, jedenfalls solange, bis die Lider der Prinzen flatterten, er laut gähnte und sich an die breite Brust seiner Liebe kuschelte.

Nappa lachte dröhnend und klopfte Kakarotto auf die Schulter.

„Bring ihn auf sein Zimmer, Kleiner. Er kippt ja schon fast aus den Latschen vor Müdigkeit!"

Kakarotto nickte grinsend und hob seinen Prinzen mit einem Mal von den Füßen. Vegeta öffnete die Augen träge und verzog das Gesicht zu einer Grimasse, die wohl drohend wirken sollte, aber eher dem beleidigten Aussehen eines Kindes glich. Der Größere lachte und wandte sich zum Gehen, bis ihn Radditz´ Stimme aufhielt:

„Hey kleiner Bruder! Wir werden euch für den Rest des Tages und der Nacht allein lassen, keine Sorge!"

Diesmal knurrte der Prinz entschieden und warf dem unverschämten Saiyajin einen Todesblick zu, während er von seinem tiefroten Lover nach oben getragen wurde.

Als Kakarotto durch die große Tür zu Vegetas Turm schritt, blieb er einen Moment überrascht stehen und sah sich in dem großen Zimmer um. Dort, wo vorher zerstörte Gegenstände oder andere Objekte lagen, die den Zorn seines Prinzen zu spüren bekommen hatten, war nun Platz und der Boden war mit rotem Teppich ausgelegt. Schnell trug der größere Saiyajin seinen Ouji zu dem großen Doppelbett hinüber, das Seinem unten im Gästezimmer glich.

Sanft legte er seine Last ab und sah lächelnd zu, wie sich sein Prinz zusammenrollte und, nochmals gähnend, in die weiche Matratze kuschelte. Kakarotto zog ihm noch schnell die Stiefel aus und kletterte neben Vegeta in die weichen Kissen. Zufrieden kuschelte er sich an seine große Liebe und atmete tief den Duft seiner Haare ein, in die er seine Nase vergraben hatte.

Lächelnd schlief er schließlich ein, die Arme sicher um seinen Ouji gelegt.

Koko: Nun neigt sich B&B endgültig ihrem Ende zu....

Vegeta: Hn.

Goku: T.T

K: Ja, es ist irgendwie traurig. Ich habe an ihr nun fast 2 Jahre gearbeitet. Sie war auch die Erste, die ich hier veröffentlicht habe... Aber es wird Zeit, weiterzugehen!

Goku: T.T knuddelt Vegeta

V: -.- Lass mich los, Kakarotto....

K: Nun kommt noch ein Epilog, und dann ist es endgültig vorbei. Ich hatte überlegt, die FF nach diesem Chappie enden zu lassen, aber es kommt noch der Epilog.

Also, bis dann minna, wir sehen uns vielleicht wieder bei Chappie 19....