Kokoro: ...sniff
Goku: besorgt Was ist denn?
K: Dies...ist das letzte Chap meiner ersten FF... Ich weiß nicht, irgendwie ist das Ganze traurig...
Vegeta: schnaub
K: ... Ok. Kommen wir zu den Reviews...
SSJSweety: Tja, da ist dein letztes chap! Bin froh, dass dir das Letzte gefallen hat!
Son-Goku19: Du könntest beinahe heulen? Schade. grin Nein, nein... Aber ich denke, dieses Chap wird vielen gefallen. vielsagend auf rating deut
Nessi-chan: Neues Chap, neues Glück! grin Yep, in Diesem wird definitiv viel gef….äh… gef….geflogen ! .
Sirastar: Nein, ich wusste sicher, dass ich B&B fertig stellen würde. Ich hab es aber, ehrlich gesagt, lange vor mir her geschoben – ist nun mal doch ein kleiner Abschiedsschmerz... Ich hoffe trotzdem, dass wir uns bei meinen anderen FFs wieder sehen!
Vejita20: Schön, dass es dir so gut gefiel. Ich habe noch viel in Planung – aber ich hab ja noch ne Menge anderer FFs am Laufen! .
Zur Zeit bin ich nämlich auch im Genre Vampire integriert...
Lavendel: Nicht traurig sein! hugs Alles wird gut. Für unsere beiden Lieblingssaiyajins auch. ° Wie, ich soll dir das nicht antun? Ich muss doch irgendwann die FF mal beenden! Aber du hast ja noch meine anderen FFs... tröst
Ok Minna... Jetzt wünsche ich euch allen viel Spaß mit dem letzten Chapter von B&B...
Epilog
Mitten in der Nacht weckte ihn ein seltsames Gefühl. Er spürte etwas Feuchtes seinen Hals hinauf wandern und anschließend wieder hinunter.
Kakarotto öffnete die Augen und sah direkt in die seines Prinzen hinein. Einen Moment lang glaubte er, in den schwarzen Tiefen zu versinken, bevor er ein Wort hervorbrachte.
„Geta...?"
Der Prinz lächelte leicht und machte da weiter, wo er aufgehört hatte, nämlich an seinem Hals. Dann wanderte sein Mund und seine Zunge weiter, die Brust des größeren Saiyajins hinunter bis hin zum Bauch. Kakarotto bog seinen Körper nach oben und keuchte leise. Was war nur in seinen Prinzen gefahren?
Nicht, dass er sich beschwerte...
Vegeta entpuppte sich als äußerst talentiert mit seinen Händen... und seiner Zunge. Der Größere stöhnte bald leise und wand sich unter der süßen Folter. Das spornte den flammenhaarigen Prinzen nur noch mehr an und so kam es, dass Kakarotto sich schließlich rettungslos den wirbelnden Gefühlen ausgesetzt sah.
Vegeta lachte bei dem Anblick, der sich ihm bot: Der strubbelhaarige Saiyajin lag ausgestreckt unter ihm und war zu sehr mit Keuchen beschäftigt, als irgendeinen Versuch einer Gegenwehr zu unternehmen – nicht, dass er sie erwartet hatte.
Diese Nacht gehörte ihnen und er wollte sie unvergesslich machen.
Sanft zog er die Linien auf der Brust des Jüngeren mit dem Finger und anschließend mit der Zunge nach, nur um, unten angekommen, wieder heraufzuwandern.
Schließlich lehnte er sich zurück und streifte sein Oberteil ab.
Kakarotto öffnete die Augen, die er fest zusammengepresst hatte für einen Moment und bewunderte seinen Prinzen, der ihn liebevoll aber ungeduldig ansah.
Vegeta atmete ebenfalls schneller und er befand, dass es jetzt Zeit wäre, seinen Herrscher zu verwöhnen.
Geschickt rollte er sie beide herum und kam auf dem überraschten Ouji zum Liegen. Nach einer Sekunde der Verblüffung grinste Vegeta und schloss hingebungsvoll die samtschwarzen Augen.
Kakarotto lächelte und küsste ihn, bevor er das wiederholte, was auch der Prinz schon bei ihm erfolgreich angewandt hatte – und er stellte sich als gelehriger Schüler heraus.
„Kaka...rotto." atmete der Kleinere. „Wo hast du das denn gelernt?"
„Das Gleiche könnte ich dich auch fragen, Vegeta no Ouji..."
„...Nappa und Bulma. Radditz und Chichi. Welche Begründung hast du?"
„Ich habe dich. Lass mich einfach sagen, dass du die Quelle meiner Inspiration bist."
„Nun..." schnurrte der Prinz durch halbgeschlossene Lider.
„Warum lässt du dein künstlerisches Potenzial nicht noch etwas weiter an mir aus...?"
Ohne einen weiteren Kommentar begab sich der Größere wieder an seine Arbeit, welche darin bestand, seinen Partner schier um den Verstand zu bringen.
Nach einer Weile aber setzte er sich auf und sah etwas ratlos aus. Vegeta erhob sich ebenfalls und stützte sich auf die Ellenbogen. „Was...?"
„Ich ähm... was... kommt denn als nächstes?"
„..."
„..."
„..."
„..."
„...Also... wurdest du denn nie aufgeklärt?" fragte der Prinz schließlich.
Kakarotto kratzte sich am Hinterkopf. „Nun, eigentlich nicht direkt, aber ich hab ne ungefähre Ahnung von dem zwischen Männern und Frauen... bei uns allerdings..."
„Hm...Geht mir auch so. Aber ich denke, dass ich einigermaßen Bescheid weiß."
„Na dann..." meinte der Jüngere leise und legte sich mit dem Rücken aufs Bett.
„...Was hältst du davon, die Initiative zu übernehmen?"
Vegeta schluckte. Sein geliebter Saiyajin sah ihn mit Augen an, die alles widerspiegelten: Erregung, Neugierde, Liebe, Vertrauen und ein wenig Furcht vor etwas Unbekanntem.
´Wie soll ich richtig machen, was ich selbst noch nicht kenne? ...Ich muss einfach meinem Gefühl vertrauen.´
Damit schloss der Prinz der Saiyajin kurz die Augen. Als er sie wieder öffnete, war er bereit.
Sanft strich er über die festen Bauchmuskeln des Größeren und beinahe sofort belohnte ihn Kakarotto mit leisem Stöhnen. Unter Küssen und weiteren Streicheleinheiten drückte er ihn nach und nach rückwärts, in liegende Position. Dann bahnte er sich seinen Weg mit Händen und Lippen nach unten, über eine wohlgestaltete Brust, den Bauch, um schließlich beim Zentrum des Ganzen anzukommen. Neckisch küsste Vegeta das bereits sehr erregte Glied seines Liebsten.
Kakarotto schrie und bäumte sich auf unter der flüchtigen, doch zutiefst erregenden Berührung.
Vegeta grinste leicht und machte es noch einmal. Wieder schrie der Größere vor Lust.
„Ge...ta... bitte..."
Der Prinz erbarmte sich schließlich und machte sich konzentriert daran, den jüngeren Saiyajin vorzubereiten, auf das, was nun folgen würde. Er steckte sich zwei Finger in den Mund und leckte sie ab, bis sie feucht genug waren. Dann führte er sie vorsichtig, vorsichtig in Kakarotto ein. Der hob überrascht den Kopf angesichts dieses seltsamen Gefühls, erschauerte dann aber und legte vertrauensvoll den Kopf zurück. Vegeta lächelte glücklich und bewegte die Finger etwas anders, mal in diesem, mal jenem Winkel, um die Stelle zu finden, die –
Im nächsten Moment fuhr der Jüngere hoch und klammerte sich fest an die Schultern seines Prinzen. Vegeta hatte diese heftige Reaktion nicht erwartet und streichelte Kakarottos zitternden Rücken unruhig, nicht sicher, ob er ihn verletzt hatte. Aber dann sah er in die Augen seines Liebsten und atmete erleichtert aus – er war nicht verletzt, im Gegenteil. Kakarotto hatte einen zutiefst liebevollen Blick, gemischt mit Lust und gespannter Erwartung.
„Geta... Ich liebe dich." murmelte er.
Der blaublütige Saiyajin küsste ihn als Antwort auf die Stirn und wollte etwas erwidern, als ihm plötzlich ein Gedanke durch den Kopf schoss. Er lehnte sich etwas zurück und sah den Anderen fest an.
„Kakarotto, ich muss dir noch eine wichtige Frage stellen. Unter Saiyajin ist es möglich, dass sich zwei Partner durch den Liebesbiss vereinigen, sodass ihre Seelen sich verbinden. Dieses Band existiert nur zwischen den beiden Seelengefährten... Mö-möchtest du... vielleicht mein... mein Seelengefährte sein?"
Vegetas Herz schlug ihm bis zum Hals, obgleich er die Antwort ahnte – es kam für sie nur eine in Frage.
„Ja Geta. Ich will! Ich will dein Gefährte werden!" Ihrer beider Augen schwammen in Tränen vor Glück, aber dann machte sich ihre Erregung wieder bemerkbar. Der Prinz gab seinem Zukünftigen noch einen schnellen Kuss, dann zog er die Finger zurück und brachte sich in Position über ihm. Kakarotto schnurrte erwartungsvoll und sah ihn durch halbgeöffnete Augen verführerisch an.
„Na los Geta... Möchtest du mich noch lange warten lassen?" fragte der Jüngere und wickelte seine langen Beine lasziv um den Anderen. Vegeta zögerte nicht länger und glitt langsam in ihn hinein, ruhig, um seinem Partner Zeit zu geben. Kakarotto allerdings zeigte keinerlei Anzeichen für Schmerz sondern stöhnte nur leise. Das gab ihm Mut. Langsam, in gleichmäßigen Bewegungen begann er einen steten Rhythmus aufzubauen. Seine Hand wanderte zu Kakarottos zitternder Erregung und bewegte sich auch dort in demselben Tempo.
Schon nach, wie es Beiden vorkam, viel zu kurzer Zeit fühlten sie ihren Höhepunkt nahen und wurden gemeinsam schneller. Kakarotto warf den Kopf auf dem Kissen hin und her und schrie beinahe vor Lust und schierem Glück, während Vegeta sich verzweifelt bemühte, es ihm nicht gleichzutun. Schließlich, als sie es schon fast nicht mehr aushielten, beugte sich der Prinz vor und biss heftig in den Nacken seines Liebsten, der seinem Beispiel umgehend folgte.
Kakarotto schloss die Augen – süß und leicht metallisch schmeckte das Blut seines Geliebten... nein, seines Gefährten... auf seiner Zunge. Zudem steigerte es seine Lust soweit, dass er den Kopf zurückwarf und schrie und diesmal tat es ihm der Prinz gleich. Gemeinsam kamen sie zu ihrem Höhepunkt und zitterten mit den Gefühlen.
Schwer atmend lagen sie kurze Zeit später nebeneinander auf den Kissen und sahen in die dunkle Nacht hinauf. Kakarotto hatte den Arm fest um seinen kleineren Gefährten gelegt und sah liebevoll auf dessen flammengleichen Haarschopf herunter.
„Weißt du Geta... Ich frage mich, wie es jetzt weitergeht? Werden wir gemeinsam glücklich sein, für immer und ewig?"
Der Prinz drehte sich halb zu ihm um und zog eine sehr komische Grimasse, weil er gähnen musste und gleichzeitig versuchte zu lächeln.
„Vielleicht nicht immer glücklich... aber ich bin sicher, dass wir uns immer lieben werden, und das ist doch das Wichtigste, oder?"
Kakarotto lachte leise. „Ja, das ist es wohl...!
Draußen unter ihrem Fenster standen Bulma mit Trunks, Nappa, Radditz und Chichi. Die Männer hatten jeweils einen Arm um ihre Frauen gelegt und alle sahen mit zufriedenen Gesichtsausdrücken zum Turm hoch.
„Nun haben sie sich also verbunden..." meinte die Blauhaarige glücklich. Nappa nickte. „Das war vorherzusehen. Sie lieben sich. Nichts anderes ist wichtig."
„Genau!" stimmte ihm Radditz zu. „Nicht immer glücklich sein, nicht immer gesund sein... Es zusammen durchzustehen ist, was Liebe ausmacht. Liebe ist nicht dazu gemacht, alle Probleme zu lösen - "
„-sondern dazu, Kraft zu geben, sie zu überwinden!" nickte Chichi.
„..."
„..."
„..."
„..."
„Werden sie dann zusammenbleiben, bis ans Ende ihrer Tage Mami?" fragte Trunks verwirrt, der die Rede der Anderen nicht ganz verstanden hatte.
Bulma lächelte und rubbelte ihm durch die Haare.
„Aber natürlich mein Schatz. Aber natürlich...!"
Certain as the sun
rising in the east
Tale as old as time
song as old as rhyme
Beauty and the Beast
The End
27.3.2005 by Kokoro Okami
K: So. Definitiv zuende. Aber das Leben geht weiter.
Zum Schluß möchte ich mich bei folgenden Leuten bedanken:
Arn
nene21
Lauryn S.
Alex15
karina
Sirastar
cat-68
SSJSweety
sweet Goku
Tallia
Nijin
Lisa Marie
Setzu-chan
Mellody
Chibi
kawaiigoku
BlackAngelgirl1
Fellfie
Mangafan
Ryo-chan
Lavendel
schokokruemel
Sophia
Doro-chan
Limey
Dark-Angel
summi
Hilda1
Lina
Hemmi
Chikara
Nessi-chan
Vejita20
Rika85
Son-Goku19
araglas16
und allen, die mir ihre Kommentare per Mail gesendet haben.
Danke für 130 Reviews.
Kokoro Okami
