Gott des Lebens, Gott des Todes
Von Linchen
Disclaimer: Immer noch nicht mir, sondern von Bandai und Sunrise. Will auch!!
"Sprache"
*Gedanken*
Teil 4
Und tatsächlich schafften sie es, am späten Nachmittag die Stadt in Sichtweite zu finden. Als sie dann eine Stunde später an die Stadttore kamen, trauten sie ihren Augen kaum. Überall sahen sie ärmlich gekleidete, abgemagerte Menschen und viele Bettler trieben sich herum. Die Stadt sah nicht allzu viel besser aus. Viele Dächer waren beschädigt und nur notdürftig geflickt worden. Es stank und die Straßen und Gassen waren dunkel. Die Hauswände sahen so aus wie ihre Bewohner, arm und angeschlagen.
Quatre hatte die Augen aufgerissen. Er konnte kaum glauben was er sah.
"Wa... was ist denn hier los? Die Stadt sieht ja geradezu miserabel aus. Laßt uns den Verweser suchen und ihn fragen, was hier passiert ist."
Sie trieben ihre Pferde in einen schnellen Schritt. Sie bogen in eine Seitenstraße, als sie plötzlich Schreie in einiger Entfernung hörten.
Sie bewegten sich zur Quelle des Lärms und entdeckten zwei Soldaten, die eine Person mit sich zerrten, die wie verrückt versuchte sich aus ihrem Griff zu befreien und dabei laut schrie.
Quatre beschleunigte sein Pferd und ritt auf die kleine Gruppe zu. Als er in Hörweite kam, rief er laut. "He, was soll das? Was ist hier passiert?"
Die Wachen drehten ihre Köpfe nach hinten und die Person beruhigte sich und hörte auf zu schreien.
Quatre kam vor den Dreien zu stehen. Er hörte, daß auch die anderen inzwischen zu ihm aufgeschlossen hatten und sich hinter ihm aufstellten. Quatre sah die Männer vor sich fragend an. Der Gefangene in der Mitte stand ruhig da. Quatre betrachtete ihn sich genauer. Es war ein Junge, etwa in seinem Alter, mit braunen Haaren, die, wenn man genau hinsah, geflochten auf dem Rücken hinunterhingen und bis über sein Gesäß reichten. Seine Haut war sehr blaß und brachte dadurch die tief violetten Augen zum leuchten. Gekleidet war er von oben bis unten in schwarz.
Quatre wurde aus seiner Beobachtung gerissen, als eine der Wachen antwortete.
"Er hat Obst gestohlen. Wie bringen ihn jetzt ins Gefängnis. Es ist unter schärfster Strafe verboten, etwas zu stehlen."
Der Gefangene regte sich. "Ha, scharfe Strafen! Was soll man machen, wenn man kein Geld hat um etwas zu kaufen. Die Steuern sind hier so hoch, daß nichts mehr übrig bleibt. Und das Waisenhaus ist den Obersten sowieso ein Dorn im Auge. Deshalb versuchen sie durch extra hohe Steuern uns in die Knie zu zwingen. Aber ich werde die Kinder nicht im Stich lassen. Und ihr könnt mir nicht erzählen, daß der König damit einverstanden ist."
Quatre sah zu den Wachen. "Ha! Du nennst diese Ruine ein Waisenhaus? Es würde mich nicht wundern, wenn sie inzwischen eingefallen ist, ha ha ha."
Einer der Männer lachte gehässig, doch der andere sah eher schuldbewußt aus. Quatre runzelte die Stirn.
"Was ist hier los? Wo ist dieses Waisenhaus? Führt uns hin."
Die Wache, die gelacht hatte, sah Quatre groß an. "Wer seid ihr überhaupt? Wieso sollten wir euch dorthin führen? Wir müssen diesen Dieb ins Gefängnis bringen. Fragt die Einwohner, wo ihr diese Rattenloch findet."
Mit diesen Worten zerrte der Mann seinen Gefangenen weiter fort.
Quatre war sprachlos. Er brauchte einige Sekunden, um sich wieder zu fassen, doch als er alles verarbeitet hatte, reagierte er schnell.
"HALT!" schrie er, stieg von seinem Pferd ab und marschierte auf die kleine Gruppe zu. Er blieb kurz vor dem Mann stehen und richtete sich auf.
"Ich wünsche, daß ihr uns sofort zu dem Waisenhaus bringt. Und, daß ihr euren Gefangenen frei laßt."
Mit diesen Worten schlug er seinen Umhang zurück und entblößte das königliche Wappen, welches er auf seiner Kleidung hatte. Er hatte sich am Morgen extra offiziell gekleidet, da er hoffte, dem Verweser noch am gleichen Tag zu begegnen, doch es schien, als wenn er hier zuerst einschreiten mußte.
Die Wachen rissen die Augen auf und der stillere der beiden Männer fing leicht zu zittern an. "Ei... ein Gesandter des Königs."
Quatre hob die Augenbrauen. *Ein Gesandter? Auch gut. Sie haben mich nicht als Prinz erkannt. Dann werde ich mich erst umsehen, bevor ich mich mit dem Verweser auseinandersetze. Hier scheint einiges nicht zu stimmen.*
Als Quatre sich zu den Menschen vor sich wandte, sah er, wie die Wachen ihren Gefangenen gerade frei ließen. Er trat einen Schritt auf ihn zu und streckte seine Hand zur Begrüßung entgegen.
"Hi, ich bin Kat. Wie heißt du?"
Der Fremde grinste ihn an und ergriff die Hand, schüttelte sie kräftig.
"Hi, ich bin Duo Maxwell. Danke für die Hilfe."
"Keine Ursache, doch würdest du uns zu dem Waisenhaus bringen? Ich würde es gern sehen."
"Kein Problem, einfach mir nach."
Damit begann Duo die Straße entlang zu laufen. Quatre und die anderen folgten ihm. Nachdem sie um einige Ecken geborgen und durch einige Gassen gelaufen waren, kamen sie an einem rauchenden Schutthaufen an.
Quatre sah zu Duo hinüber. Dieser stand mit weit aufgerissenen Augen da und begann langsam den Kopf zu schütteln. *Wieso? Wieso habe ich es nicht gefühlt?*
Langsam, wie in Zeitlupe drehte Duo seinen Kopf zu den anderen und schüttelte ihn weiter. Man konnte ganz leise hören, wie er immer wieder nein sagte.
"Nein, nein, nein, nein, nein...."
Dann brach er zusammen und kauerte auf dem Boden. Rashid kniete sich zu ihm und versuchte den Jungen zu beruhigen.
Quatre wandte sich an die Wachen. "Was ist hier passiert?"
"Ha, ich hab doch gesagt, es ist eine Ruine."
Dies schien Duo wachzurütteln. Er fing an zu schreien. "Ruine? Als ich gegangen bin, war es noch eine alte Kirche, mit etliche Kindern. Wo sind sie?"
"Woher soll ich das wissen?" Die Wache sah gehässig aus.
Quatre hatte genug, er schritt ein. "Ruhe! Ich will jetzt genau wissen, was hier geschehen ist. Duo, was ist hier los?"
"Du weißt es wirklich nicht, nicht wahr? Es ist hier die Hölle. Die Steuern sind unmenschlich hoch, die Preise sind kaum zahlbar und die Menschen sind fast alle verarmt. Und hier stand vor wenigen Stunden noch eine alte Kirche, die als Waisenhaus gedient hat. Und nun ist die zerstört und die Kinder sind fort. Jetzt hat die Obrigkeit ihren Willen bekommen. Sie mochten das Waisenhaus nie. Sie wollten es schon lange abreißen und eine neue Kirche hier bauen."
Quatre drehte sich zu den Wachen. "Stimmt das?"
"Woher sollen wir das wissen?" schrie der eine. Quatre beobachtete den anderen der Männer, welcher ihm kurz in die Augen sah, kurz nickte und dann den Kopf senkte. Dies sagte Quatre alles, was er wissen mußte. Er ging auf Duo zu und half ihm auf.
Duo ergriff sie und stand auf. Er ließ sich zu den Pferden führen und blieb zwischen Quatre und seinen Freunden stehen.
"Duo, wie wäre es, wenn du dich uns anschließt? Die Kirche ist zerstört und außerdem kannst du uns von den Verhältnissen hier berichten. Würdest du das tun?"
Duo sah zu der Ruine, dann zu den Soldaten und schließlich wieder zu Quatre. Er überlegte, doch in seinem Inneren trieb ihn etwas an, das Angebot anzunehmen. Schließlich richtete er sich auf und sah Quatre fest an.
"Ich komme mit. Hier bin ich sowieso nicht erwünscht und außerdem sind die Kinder fort. Ich habe eigentlich nichts, was mich hier hält. Also werde ich mit euch kommen. Stellst du mir noch die anderen vor, Kat?"
"Sicher. Der Riese neben dir ist Rashid. Er ist mein Lehrer." Hierbei rollte Quatre die Augen und Duo unterdrückte ein Grinsen. "Neben Rashid mit den schwarzen Haaren, das ist Wufei. Und zu guter letzt haben wir Trowa. Er ist mein Bodyguard." Bei Trowa bekam Quatre einen leicht verträumten Blick und Duo nahm den Bodyguard genauer unter die Lupe. Er war groß, schlank und hatte eine ungewöhnliche Frisur. Sein langer brauner Pony verdeckte das halbe Gesicht, so daß man nur eines seiner stechend grünen Augen sehen konnte. Er trug eine Uniform, die sonst nur die königliche Wache trug. Duo stutzte. *Königliche Wache? Warum ist eine königliche Wache Kats Bodyguard? Er muß ein Adliger sein.*
"Sag mal, Kat, warum trägt Trowa die Uniform der königlichen Wache?"
Die beiden Soldaten horchten auf. "Königliche Wache?" fragte sie. Sie hatte Trowa bisher nicht wirklich beachtet, da er sich zurückgehalten hatte und von den Pferden verdeckt gewesen war.
Quatre sah die anderen an, dann nickte er. "Er ist mein Bodyguard, weil mein Vater darauf bestanden hat. Weißt du, eigentlich ist Kat nur mein Spitzname. Mein richtiger Name ist Quatre Raberba Winner und ich bin hier, um den Verweser zu besuchen, da es einige Berichte gab, daß es hier Probleme gäbe."
Als Duo den Namen gehört hatte, riß er die Augen auf.
"Du bist der Prinz? Du bist der Kronprinz? Ich habe dich mir ganz anders vorgestellt." Quatre grinste.
"Da bist du nicht der einzige. Viele sagen, daß ich für einen Kronprinzen viel zu naiv aussehe."
Wufei und Rashid schnaubten und verdrehten leicht die Augen. "Wenn du naiv bist, dann bin ich der Herrscher von Timbuktu." meinte Wufei etwas sarkastisch. Duo kicherte.
"Stille Wasser sind tief, ne? Und du bist also hier, um den Verweser kennenzulernen... Viel Vergnügen. Tsubarov ist kein angenehmer Zeitgenosse. Er mag es, die Leute nach seiner Pfeife tanzen zu lassen. Du hast zwei Möglichkeiten. Willst du ihn wirklich kennenlernen, dann geh Inkognito ohne deine Beschützer. Wenn du mit ihnen zusammen und in diesem Aufzug zu ihm gehst, dann wird er dir Honig ums Maul schmieren. Aber ich komme mit, wenn du möchtest."
Quatre sah sich nachdenklich um. "Erst mal müssen wir klären, was wir mit den beiden Wachen tun. Wir können sie nicht einfach hier lassen. Sie würden Tsubarov sonst alarmieren. Rashid, Wufei, würdet ihr sie in Gewahrsam nehmen? Ich gehe dann mit Trowa und Duo zu Tsubarov."
Rashid und Wufei sahen ihn unwohl an. Doch nachdem sie Quatres entschlossenes Gesicht gesehen hatte, nickten sie.
"Wir sollten uns eine Unterkunft suchen, wo Trowa sich umziehen kann."
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu einem Gasthof, den Duo ihnen empfohlen hatte. Unterwegs sahen sie sich um und bemerkten, daß die gesamte Stadt verkommen war. Quatre wurde traurig. Hätten sie eher von den Problemen erfahren, wäre sein Vater eher gegen den Verfall vorgegangen. Doch er schwor sich, daß er, sobald er nach hause kam, zu seinem Vater gehen würde, um ihm von den Mißständen zu berichten. Hier mußte etwas geschehen und zwar schnell.
In dem Gasthaus angekommen, bestellte Quatre zwei Zimmer für sich und seine Begleiter. Sie wurden ins obere Stockwerk geführt, wo ihnen zwei nebeneinander liegende Räume zugewiesen wurden. Quatre betrat den ersten. In diesem standen drei Betten, ein Tisch, zwei Stühle und eine Waschschüssel mit Wasserkrug. An einer Seite war ein kleiner Kamin, vor dem ein Korb mit Holz stand. Auf der gegenüberliegenden Seite der Tür, gab es zwei kleine Fenster, durch die man auf die Straße blicken konnte. Als Quatre in das Zimmer hineintrat, sah er, daß an den Betten eine Truhe stand, in der man seine Sachen unterbringen konnte.
"Wow, der Raum ist ja riesig." Duo war begeistert. Er warf sich sofort auf eines der Betten und streckte seine Glieder von sich.
"Warte bis du das Schloß siehst, da sind die Zimmer noch größer. Aber wenigstens ist es hier sauber. Nachdem ich die Stadt gesehen habe, habe ich schon das Schlimmste befürchtet. Aber wir sollten uns nicht weiter mit Reden aufhalten, sondern uns umziehen." sagte Quatre zu den anderen beiden.
Mit den Worten ging er an seine Reisetasche und holte einige Kleidungsstücke heraus. Es waren einfache helle Hosen und ein dazu passendes Oberteil. Außerdem tauschte er seine kniehohen Stiefel gegen welche aus, die ihm nur bis zur Wade reichten.
Trowa holte ein ähnliches Outfit aus seiner Tasche, nur, daß seines eine wesentlich dunklere Farbe hatte. Gemeinsam zogen sie sich um.
"Hey, Kat, ihr seht immer noch ziemlich reich aus. Kaum einer kann sich hier so schicke und saubere Klamotten leisten. Wir sollten etwas dagegen unternehmen."
Mit diesen Worten stand Duo auf und lief zu dem kleinen Kamin an der Wand. Er hockte sich davor und griff hinein. Er zog eine kleines Stück Kohle und Asche heraus. Damit ausgerüstet, ging er auf Quatre und Trowa zu.
"Ihr erlaubt doch?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, machte Duo sich an die Arbeit. Er schmierte mit dem Kohlestück einige größere und kleinere Flecken auf die Kleider, die er dann mit seinen Fingern leicht verrieb. Die Asche ließ er auf die Stiefel rieseln, damit sie nicht mehr glänzten und älter aussahen.
"Wir sollten die Schuhe draußen noch ein wenig einstauben, damit sie mehr getragen aussehen. Und jetzt noch der letzte Schliff."
Duo hob seine mit Kohle verschmierten Hände und wuschelte Quatre damit ein paar Mal leicht durch die Haare.
"Perfekt!"
Quatre sah an sich herunter und konnte kaum glauben was er sah. Seine Kleider sahen viel älter aus.
"Eigentlich müßten wir noch ein paar Falten und Flicken anbringen, aber ich denke, es geht auch so. Und nun zu Trowa."
Quatre sah zu, wie Duo zu Trowa ging und die Prozedur an ihm wiederholte. Nur an der Frisur änderte er nichts. Als Duo fertig war, umrundete er die beiden noch einmal und nickte dann.
"Okay, ich denke, so werdet ihr nicht weiter auffallen. Wann wollt ihr los? Gleich oder wollt ihr vorher noch etwas essen?"
Bei dem Wort Essen, knurrte Quatres Magen vernehmbar. Der Prinz errötete leicht und schaute nach unten.
"Gut, ich denke, das beantwortet meine Frage. Ich kann euch hier die Gemüsesuppe empfehlen. Sie soll sehr gut sein." Quatre hob seinen Kopf wieder und lächelte.
"in Ordnung, laßt uns etwas essen gehen."
Als die drei in den Gastraum kamen, rief Duo laut "Herr Wirt, 3 mal Gemüsesuppe mit Hühnerfleisch." Dann setzten sie sich an einen Tisch.
"Wo sind eigentlich deine anderen beiden Begleiter?" fragte Duo an Quatre gewandt.
Quatre grinste. "Ich denke, sie werden unseren beiden Gäste etwas unterhalten."
Duo schaute zuerst etwas verwirrt, doch als er Quatres leicht verschmitztes Lächeln sah, klärte sich sein Blick.
"Ach, du meinst die beiden Wachen von vorhin? An die habe ich gar nicht mehr gedacht."
Während Duo noch sprach, kam der Wirt mit ihrer Bestellung. Zusätzlich zu den Schalen mit Suppe, hatte er auch noch drei Becher mit Wasser gebracht. Nachdem er alles abgestellt hatte, bedankte Quatre sich und der Wirt zog wieder von dannen.
"Mahlzeit!" rief Duo und fing gleich an, begierig das Essen zu löffeln. Quatre und Trowa hoben ihre Löffel zum Mund und zuerst zu kosten, nachdem sie feststellten, daß der Eintopf eßbar war, fingen auch sie an, ihre Schalen zu leeren.
"Was meint ihr, was da alles drin ist?" fragte Duo.
Quatre behielt seinen Schluck im Mund und versuchte, die Geschmäcker zu erkennen. "Also auf jeden Fall Kohl und Bohnen und ich denke, Linsen und Erbsen sind auch noch drin."
Duo nickte. "Kürbis und Rüben habe ich auch noch gesehen. Meint ihr, der Wirt sagt mir, wie der Eintopf gemacht wird? Der schmeckt gut."
Quatre zuckte mit den Schultern und aß weiter. Kurze Zeit später waren sie auch schon fertig. Nachdem der Wirt die Schalen abgeräumt hatte und sie jeder noch einen Becher Bier bekommen hatten, wandten sie sich wieder den ernsten Dingen zu.
"Duo. Wie meinst du, sollten wir jetzt am besten vorgehen. Wir können ja nicht einfach zu Tsubarov marschieren und von ihm eine Erklärung verlangen."
"Warum eigentlich nicht? Tsubarov und ich sind schon mal aufeinander getroffen. Ihr überlaßt das reden mir und haltet euch zurück, dann dürftet ihr schon mal einen ersten Eindruck von dem Kerl bekommen."
Trowa hob die Augenbraue, sagte aber nichts weiter. In stillem Einverständnis, tranken sie alle ihren Becher leer und standen auf, um sich auf den Weg zu Tsubarov zu machen und ihm einige Fragen zu stellen.
Ende Teil 4!
