Gott des Lebens, Gott des Todes

Von Linchen

Disclaimer: Immer noch nicht mir, sondern von Bandai und Sunrise. Will auch!! *in Heulkrampf ausbricht*

"Sprache"
*Gedanken*

Teil 5

Duo lief voran und zeigte Quatre und Trowa den Weg. Er führte sie durch viele kleine Gassen, in denen vereinzelt Kinder spielten und immer, wenn sie an solch einer Gruppe Kinder vorbeikamen, mußten sie inne halten, da die Kleinen freudig auf Duo zustürmten, der sie alle fröhlich begrüßte. Doch er schaffte es auch immer wieder, die Kinder so weit zu beruhigen, daß sie rasch weitergehen konnten.

"Du scheinst bei den Kindern sehr beliebt zu sein. Woran liegt das?" fragte Quatre.

Vielleicht daran, daß ich häufig mit ihnen spiele, ihr Freund bin und immer einen neuen Trick für sie habe." Duo lachte, dann wurde er wieder ernst. "Das Leben hier ist nicht unbedingt angenehm. Auf den Straßen lauern etliche Gefahren durch Diebe und ihre Eltern können sich kaum um sie kümmern, da sie jeden Tag aufs neue zusehen müssen, wie sie etwas zum Essen besorgen können. Ich kümmere mich um die Kinder und versuche sie wenig aufzuheitern." Duo drehte sich zu Quatre und Trowa um, dann blieb er plötzlich stehen.

"Was ist los, Duo?"

"Ab hier wird es gefährlich. In der Straße gegenüber ist Tsubarovs Villa. Hier wimmelt es jetzt von Soldaten. Ich weiß nicht, wie schnell wir zu Tsubarov vordringen können. Ich denke, wir sollten erst einmal warten." Er hockte sich auf den Boden und deutete Trowa und Quatre sich zu ihm zu gesellen. Gemeinsam warteten sie und hatten auch nach längerer Zeit Erfolg.

Duo erstarrte. "Da ist er. Er kommt gerade aus dem Haus." Er deutete auf einen älteren Mann mit ergrauten Haaren, der in buntem teuersten Stoff gekleidet und mit viel Schmuck behangen war. Duos Gesicht verfinsterte sich. Er stand mit einem Mal auf und marschierte direkt auf Tsubarov zu. "Tsubarov! Was habt ihr mit dem Waisenhaus gemacht? Wo sind die Kinder?"

"Duo, nicht!" schrie Quatre und rannte zusammen mit Trowa hinter dem Jungen her. Tsubarov wandte sich der Lärmquelle zu, als er Duo erkannte, blieb er stehen.

"Soldaten, fast diese Jungen und werft sie ins Gefängnis." Die Soldaten zogen ihre Schwerter und griffen Duo, Trowa und Quatre an. Die Jungen zogen ebenfalls ihre Schwerter und drängten die Soldaten zurück. In der Zwischenzeit hatte Duo ein Messer gezogen und sich ebenfalls in Getümmel gestürzt. Sie gewannen die Oberhand, doch was keiner von ihnen bemerkte, war, daß sich einer der Soldaten verdeckt gehalten hatte und nun leise und verborgen auf die Jungen zuschlich. Er pirschte immer weiter auf die kämpfenden Parteien zu, wobei er seine Aufmerksamkeit auf einen von den Dreien fixierte. Als er nahe genug war, holte er mit seinem Schwert aus und schlug zu, doch er konnte seinen Schwung nicht beenden, da Trowa ihn mit seinem Schwert abgeblockt hatte. Er hatte seine Aufmerksamkeit nicht von Quatre abschweifen lassen und die Attacke daher rechtzeitig erkannt.

Quatre hatte es hinter sich laut klirren gehört und in einem ruhigen Moment drehte er sich, um herauszufinden, was geschehen war. Als er sah, wie Trowa den Angriff abgeblockt hatte, lächelte er kurz und wandte sich wieder zurück, um seinem Gegner den Endschlag zu verpassen. Trowa kümmerte sich in der Zwischenzeit um den Mann aus dem Hinterhalt. Nachdem sie ihre Angreifer besiegt hatten, sammelten sie sich wieder.

"Wir sollten uns vorerst zurückziehen. Tsubarov schickt bestimmt gleich Verstärkung." Mit einem einstimmigen Nicken, machten sie sich wieder auf den Rückweg zum Gasthaus.

"Hey, Kat. Tut mir leid, daß aus dem Reden mit Tsubarov nichts geworden ist. Ich habe einfach die Nerven verloren."

"Nicht so tragisch, Duo. Wir werden unsere Chance schon noch bekommen. Was mich allerdings verärgert hat, ist, daß er uns ungefragt ins Gefängnis werfen wollte. Er hätte uns zuerst nach unserem Namen fragen sollen. Außerdem hätte er uns ein Vergehen vorwerfen müssen, um uns ins Gefängnis sperren zu können."

"Nun ja, ich sagte dir ja, daß ich schon mal auf Tsubarov gestoßen bin und das war nicht gerade ein freundliches Unterfangen. Er hatte dem Waisenhaus mal wieder eine ungehörige Gebühr aufgelegt und als ich ihn auf der Straße gesehen habe, habe ich ihm gehörig die Meinung gesagt. Zum Glück habe ich schnelle Beine." Duo grinste.

Nachdem sie im Gasthaus angekommen waren, begaben sie sich zuerst zu Wufei und Rashid, um ihnen von den Geschehnissen zu berichten. Als sie hörten, daß Quatre beinahe das Opfer eines hinterhältigen Angriffs geworden war, waren sie doch etwas besorgt. Doch der Prinz beruhigte sie und erklärte, wie Trowa ihm geholfen hatte.

"Es war eine gute Idee, einen Leibwächter mitzunehmen." meinte Rashid. "Wer weiß, was geschehen wäre, wäre Trowa nicht dabei gewesen."

Nachdem sie alles erzählt hatten, gingen die drei Jungen wieder zurück in ihr Zimmer. Dort angekommen, zog Trowa sein Schwert aus der Scheide um die Schäden zu begutachten.

"Das Schwert sieht aber nicht so toll aus." meinte Duo. "Hat wohl beim letzten Kampf einiges abbekommen, was?" Trowa nickte stumm. Das Schwert mußte unbedingt zu einem Waffenschmied, doch dafür hatten sie im Moment keine Zeit. Quatre sah dies und ging zu seiner Tasche. Er holte das Zwillingsschwert heraus, welches er Trowa reichte.

"Nimm dieses, bis deines repariert ist. Ich denke, das sollte erst einmal reichen." Trowa sah auf das Schwert, dann zu seinem Prinzen, bevor er die Hand ausstreckte und das Schwert an sich nahm. Er stand auf und zog es aus der Scheide um es einige Male zu schwingen und sich an das Gefühl zu gewöhnen. Als er fertig war, zogen sich seine Mundwinkel leicht nach oben.

"Ist ein gutes Schwert, perfekt ausbalanciert. Das muß ein wahrer Meister gefertigt haben, vor allem, mit den ganzen detaillierten Verzierungen." Er ließ seinen Blick über die Verzierungen schweifen und blieb an dem grünen Edelstein hängen. Er kniff die Augen zusammen, um ihn besser betrachten zu können. Ihm war so, als würde der Stein glimmen. *Blödsinn, ist bestimmt nur Einbildung.* Mit einem resoluten Nicken, steckte er die Waffe wieder zurück in seine Hülle und wandte sich zu den anderen. "Was nun?" fragte er.

"Ich denke, wir sollten noch mal zu Rashid und Wufei gehen, vielleicht haben sie etwas von unseren 'Besuchern' erfahren, was uns weiterhelfen könnte. Außerdem sollten wir beraten, wie wir weiter vorgehen wollen."

Quatre lief zur Tür und öffnete sie, dann blieb er stehen und wartete darauf, daß die anderen ihm folgten. Zusammen gingen sie dann das kleine Stück über den Flur und klopften an der Nachbartür. Wufei öffnete ihnen und ließ sie eintreten. Im Inneren sahen sie, daß das Zimmer nicht viel anders aussah, als ihres, außer das es kleiner war und nur Betten, ein Fenster und keinen Tisch hatte. Auf den beiden Betten lagen die zwei Wachen, die sie zuvor in der Stadt getroffen hatten. Sie waren gefesselt und geknebelt und lautete von beiden schien sogar Ohnmächtig zu sein.

"Warum ist der Mann bewußtlos?" wollte Quatre wissen.

"Er hat versucht zu fliehen und hat keine Ruhe gegeben, bis wie ihn KO geschlagen haben. Der andere dagegen war sehr kooperativ. Er hat sich sogar freiwillig fesseln und knebeln lassen. Mit den Fragen haben wir gewartet, bis ihr dabei sein konntet." Quatre nickte und setzte sich auf einen Stuhl. Rashid ging zu dem Gefangenen und nahm ihm den Knebel ab. Danach half er ihm in eine Sitzposition.

"Können wir davon ausgehen, daß sie nicht versuchen werden zu fliehen?" fragte Quatre. Der Mann nickte. Quatre deutete Rashid, die Fußfesseln zu entfernen. Als dies geschehen war, begann Quatre die ersten Fragen zu stellen.

"Wie heißen sie?"

"Mein Name ist Jean."

"Wie kommt es, daß sie so kooperativ sind?" Jean blickte nach unten.

"Ich bin nicht freiwillig in Tsubarovs Dienst. Meine Familie hatte Schulden bei ihm und als er sie zurückgefordert hat, konnten wir nicht zahlen. Also mußte ich in seine Dienste treten um die Schulden abzuarbeiten. Und wenn ich mich seinem Willen nicht beuge, hat er gedroht, meiner Familie etwas anzutun. Deshalb kommt immer einer seiner ihm ergebenen Soldaten als mein Partner mit, um auf mich aufzupassen. Ich hasse Tsubarov. Seitdem er hier ist, ist alles den Bach runtergegangen. Anfangs war er noch human, hat die normalen Steuern eingetrieben und sie an den König weitergeleitet, doch dann ist er gierig geworden und hat jedes Jahr die Steuern erhöht. Als die Leute nicht mehr zahlen konnten, hat er Söldner beauftragt, die Gelder einzutreiben und den Leuten den Besitz zu rauben. Und nun ist die ganze Gegend verarmt und kaum einer traut sich etwas zu unternehmen, weil Tsubarov zu viele Männer hat, um gegen ihn vorgehen zu können. Der einzige Widerstand, der sich gebildet hatte, wurde sofort im Keim erstickt und aus der Stadt verbannt."

"Wo sind sie jetzt?" Ein leichtes Glitzern trat in die Augen des Mannes.

"Sie leben im Wald außerhalb der Stadt und machen Tsubarov immer noch das Leben schwer, sobald seine Männer die Stadt verlassen.[1]"

Quatre stand auf und lief im Kreis herum. Er hatte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck. "Also sind die Berichte wahr. Tsubarov betrügt meinen Vater, indem er die Steuern ohne Zustimmung des Königs erhöht und das Volk ausblutet. Damit es nicht bekannt wird, unterdrückt er alle die sich wehren wollen und schickt die entsprechende Menge an Gelder in die Hauptstadt. Sehe ich das richtig?" Jean nickte.

"Wir müssen versuchen, Tsubarov unschädlich zu machen, aber allein werden wir das nicht schaffen. Jean, kann man in irgendeiner Weise mit den Leuten im Wald Kontakt aufnehmen?"

Der Soldat zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nicht, aber ich kenne jemanden, der uns vielleicht weiterhelfen kann."

Quatre blieb direkt vor ihm stehen und sah ihn lange durchdringlich an, dann zog er ein Messer aus seinem Gürtel und durchschnitt die Handfesseln. "Ich glaube dir. Ich habe das Gefühl, daß wir dir trauen können. Bleibt nur noch die Frage, was machen wir mit dem anderen?"

"Wir sollten ihn zuerst hier lassen. Ich werde auf ihn aufpassen. Ihr könnt versuchen, Kontakt mit dem Widerstand aufzunehmen. Vielleicht haben sie ja eine Idee." sagte Rashid zu seinem Prinzen. "Aber seid vorsichtig."

Quatre nickte und wandte sich wieder Jean zu. "Wer kann uns weiterhelfen?"

"Ich führe euch hin. Aber seid nicht zu erschreckt. Es ist eine ziemlich heruntergekommene Taverne."

Mit diesen Worten stand der Mann auf und ging zur Tür. Er öffnete sie und wartete, daß alle bis auf Rashid herausgetreten waren, bevor er sie wieder schloß. "Der Wirt der Taverne ist Tsubarov ein Dorn im Auge. Er vermutet, daß der Wirt dem Widerstand hilft, kann ihm aber nichts nachweisen. Deshalb macht er ihm das Leben schwer, indem er ihm Gebote auferlegt, besonders viele Steuern von ihm verlangt und regelmäßig Schlägereien anzettelt, um seinen Ruf zu ruinieren. Deswegen wird er auch mißtrauisch sein."

Während Jean ihnen das erzählt hatte, waren sie aus der Herberge herausgekommen und liefen nun die Straßen entlang, in einen Teil der Stadt, den sie noch nicht gesehen hatten. Nachdem sie etwas zehn Minuten gelaufen waren, hörten sie aus der Ferne Gegröle.

"Wie sind gleich da. Sieht so aus, als wenn die Söldner heute mal wieder Ärger machen wollen."

Nach weiteren Minuten kamen sie an dem Gebäude an. Sie hörten wildes Geschrei und Geschirr, welches auf die Tische geschlagen und zerbrochen wurde. Jean öffnete die Tür. Ein leicht übler Geruch kam ihnen entgegen, von dem sie sich vorerst abwandten, doch dann fasten sie sich ein Herz und traten ein. Innen blieben sie erst einmal stehen. Jean ging zur Theke und begann mit dem Wirt zu sprechen, während die anderen sich zurückhielten und den Gastraum betrachteten. Insgesamt war der Raum ziemlich verraucht, durch die vielen Kerzen und Pfeifen, die angezündet waren. An den Wänden standen längliche Tische mit Bänken, an denen viele Soldaten saßen und sich amüsierten. In der Mitte standen einige runde Holztische mit Stühlen, an denen nur vereinzelte Gäste saßen. Anscheinend hatten die anderen das Weite gesucht, als die Soldaten aufgetaucht waren. Trotzdem war keiner der Tische leer und nur an einem saß ein einzelner Gast. Quatre ließ seinen Blick zur Theke schweifen, wo Jean immer noch angeregt mit dem Wirt sprach. Er sah, daß hinter der Theke drei Fässer standen, mit Wein, Met und Bier. Darüber hingen einige Regale mit Bechern, Kelchen und Krügen. Neben den Fässern gab es eine Tür. Quatre vermutete, daß sie wohl in die Küche führen würde. Er wurde aus seinen Gedanken herausgerissen, als Jean zu ihnen zurückkehrte.

"Der Wirt meint, er kann uns heute nicht weiterhelfen. Wir sollen morgen wiederkommen, wenn nicht so viele Soldaten hier sind. Er hat sich wirklich nicht leicht überzeugen lassen. Er dachte wohl, ich wolle ihm etwas anhängen. Ich hätte mir etwas anderes anziehen sollen, bevor wir hergekommen sind."

"Ich hoffe, es ist nicht zu auffällig, wenn wir jetzt gleich wieder gehen." meinte Duo. Jean winkte ab.

"Das ist wiederum ein Vorteil an der Uniform, wir werden gar nicht weiter beachtet. Seht ihr?"

Als die Gruppe sich umsah, merkten sie, daß die Soldaten sie tatsächlich nicht weiter beachteten. So machten sie alle auf dem Absatz kehrt und gingen wieder hinaus. Draußen blieb Jean stehen und trat von einem Fuß auf den anderen. Wufei bemerkte es und sprach ihn an.

"Was gibt es, Jean? Hast du eine Frage?"

"Ja, also, wißt ihr... Meine Familie mach sich bestimmt Sorgen und ich würde auch gern die Uniform loswerden..."

Wufei sah zu Quatre und dieser nickte.

"Du weißt wo wir wohnen. Wir treffen uns morgen nach dem Frühstück dort."

Der junge Mann konnte es kaum fassen. "Ihr laßt mich gehen? Vielen vielen Dank." Mit diesen letzten Worten verschwand er auch schon in der Dunkelheit.

"Ich hoffe nur, Quatre, daß dich dein Gefühl nicht täuscht."

"Das hat es bisher noch nie. Ich denke, wir können ihm vertrauen. Und jetzt bin ich müde. Laßt und zurückgehen und schlafen. Wir haben morgen viel vor."

Zusammen traten sie den Heimweg an. Keiner sagte ein Wort, dafür waren sie nach dem anstrengenden Tag viel zu müde. Das war auch der Grund, warum sich alle in der Herberge nur noch ins Bett fallen ließen und sofort schliefen.

Keiner bemerkte, wie der Stein an Trowas Waffe anfingen zu leuchten.

***

Trowa fand sich an einem kleinen Weiher wieder, welcher von einer bunt blühenden Wiese, einigen Felsen und Wald umgeben war. Er selbst lag unter einem großen Baum im Schatten und genoß die Ruhe. Als er ein Gewicht auf seinen Beinen spürte, blickte er nach unten. Auf seinen Beinen lag ein Kopf und neben ihm der Rest des Körpers. Automatisch hob er eine Hand und strich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht des Jungen. Trowa wollte fragen, wo er war und wer da bei ihm lag, doch er hatte keine Kontrolle über seinen Körper. Also wartete er, was geschehen würde. Lange warten mußte er nicht, denn schon nach kurzer Zeit wurde sein Kompagnon munter.

"Entschuldige, Miko, ich wollte nicht einschlafen. Es war nur so schön ruhig hier. Viel angenehmer als im Schloß." Trowa stutzte. *Hat er mich gerade Miko genannt? Was ist hier los? Wo bin ich?*

Noch als er sich diese Gedanken machte, setzte sich der andere Junge auf und sah ihn tief an. Ihm stockte der Atem. Der Junge hatte sie schönsten Augen, die er je gesehen hatte. *Ein wunderschönes blau-grün. Die Augen erinnern mich an Quatre.*

Doch bevor er weiter in diesen Augen versinken konnte, spürte er, wie er aufstand und dem anderen Jungen die Hand entgegenstreckte. "Komm, Tori, wir sollten zurückgehen. Ich denke, die anderen werden sich schon fragen wo wir sind."

Der kleinere von beiden ergriff die ihm dargereichte Hand und stand auf. "Du hast recht, wir waren schon viel zu lange fort."

Damit lächelte er Trowa an und drückte ihm einen kurzen Kuß auf die Wange, bevor er lachend davon rannte.

***

Erschrocken schoß Trowa im Bett hoch. Nachdem er seine Umgebung erkannt hatte, ließ er sich wieder auf Bett sinken. *Was für ein seltsamer Traum.*

Ende Teil 5!

Anmerkung:
[1] Ich konnte hier einfach nicht widerstehen. Ich mag Robin Hood, wie man wohl unschwer erkennen kann. Ich habe so ziemlich fast alle Verfilmungen gesehen und auf Video (nur die Tierfassung von Disney mag ich nicht so).

Ansonsten danke ich noch all den lieben Menschen, die mir ein Review geschrieben haben. Ich wünsche ich euch allen noch ein schönes Osterfest!