Titel: Liebe aus der Vergangenheit Teil: 2?
Autor/in: LovelyKirie
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Animexx.de: Honeyu
Yaoi.de: Vanny-Chan
Yahoo Messenger: LovelyKirie2000
ICQ: Vanny-Chan
Welcher Anime/Manga: Yu-Gi-Oh
Rating: MA Warnung: Lemon, Lime, Limone, Sap
Kommentar: So es ist schon spät abends gewesen als ich das Kapitel geschrieben hab "
Leider ist es auch zienmlich kurz aber das nächste ist wieder was länger.
Außerdem hab ichschon bis Kapitel 5 fertig es hängt also nur davon ab obs gelesen wird.
Das bestimmt wieschnell ich hochlade Oo AberKap. 5 ist nicht das letzteKapi ich bin nur
noch nicht weiter gekommen das ist alles XD
Pairing: Atemu x Jono, Seth x Jono, Bakura x Jono, Marik x Jono (Vergangenheit)
Dann Yami x Joey, Seto x Joey und Bakura x Marik (Gegenwart)
WIDMUNG: Für MagnaDragoon bzw. Seto XDDeine Stories sind toll
Liebe aus der Vergangenheit 2. Kapitel
Gespannt sah Joey auf die Szene die sich im bot. „Wer ist das? Oder wer waren wir?" Man merke wie unsicher er mit der Zeit wurde. Yami streichelte ihn beruhigend. „Der Pharao dort bin ich. Damals hieß ich Atemu. Und der Sklave vor ihm bist du. Jono war dort dein Name." Joey nickte schluckend. Dabei betrachtete er die Situation.
„Jono … komm her zu mir." Lächelnd sah Atemu auf seinen süßen Sklaven herab. Dieser erhob sich und kam sofort zu ihm. Er setzte sich auf eigene Faust auf Atemus Schoß und lächelte leicht. Als er sich noch mal vergewissert hatte das kein anderer in der Nähe war, kuschelte er sich an ihn. „Atemu …" murmelte er. Atemu grinste. „Heißt das nicht: Mein Pharao?" Lächelnd strich er durch Jonos Haare. „Ist doch keiner da." Murmelte dieser. „Aber wenn du es wünscht mein Pharao." Grinsend sah er zu Atemu auf. Dieser musste wirklich lachen. Sein blonder Freund war schon ein sehr eigenwilliger Fall.
„Ach Jono …" Seufzend betrachtete er Jono. Dieser wusste sofort was der Gesichtsaudruck bedeutete. „Nimm es dir nicht so zu herzen …" flehend sah er ihn an. „Ich wurde so aufgezogen … ich bin ein Liebessklave … Ich gehöre nun mal nicht nur einer Person … und durch all meine Erlebnisse kann ich auch nicht nur eine Person lieben!" Leicht nickte der Pharao. „Aber ich bin eine der Personen die du liebst?" Lächelnd beugt sich Jono zu ihm. „Ja … auf jeden fall. Eine der wenigen Personen die ich wirklich Liebe …" Bevor er weiter reden konnte hatte sein Pharao ihn mit einem Kuss unterbrochen. Ergeben schloss Jono die Augen.
Es fühlte sich ja auch immer wieder wunderbar an weil Atemu sehr liebevoll mit ihm umging. Kein Wunder. Er wusste um die Schwäche des Pharaos für ihn. Deswegen war er auch so eifersüchtig auf alle die Jono berühren und haben durften. Aber noch schlimmer war es, dass er wirklich jedem an den Hals springen könnte, den Jono auch nur ein bisschen ins Herz schließt. Aber so war es für diesen wirklich einfacher. Er kam sich dann nicht nur wie ein Spielzeug vor.
Zufrieden seufzend löste der junge Pharao den Kuss. Jono war froh darüber das Atemu nicht noch weiter in dem Thema bohrte. Denn Tatsache war auch das er die Personen, die Jono besonders gerne hatte, nicht gerade mochte. Und das war noch sehr freundlich ausgedrückt. Um ehrlich zu sein, war sein Pharao sehr neugierig, und sparte daher nicht mit einigen Kommentaren.
„Es ist schade das ihr euch nicht versteht … es gibt nur wenige Personen für die ich meinen Job und mein ganzes Dasein gerne machen … es wäre so schön wenn ihr euch Vertragen würdet …" begann der Blondschopf zögerlich. Er als Sklave hatte kein Recht seinem Pharao etwas vorzuschreiben. Trotzdem hielt er diese ewigen Eifersüchteleien von allen Seiten nicht mehr aus.
Atemu seufzte grottentief. „Was soll ich denn dazu sagen? Warum schenkst du deine Liebe denn neben mir noch anderen?" Im nächsten Moment bereute er es, das gesagt zu haben. Nun … ich weiß als Liebessklave ist man froh über alle die einen besser behandeln und ich respektiere auch das du in einer schwierigen Situation steckst und mehreren Leuten deine Liebe schenken kannst und auch geschenkt hast aber … warum ausgerechnet DENEN?"
Jono musste sich ein lachen verkneifen. „Ich weiß, dass Ihr Sie nicht leiden könnt." Er beschenkte den Hals seines Pharaos mit vielen kleinen Küssen. Er wusste, das würde diesen besänftigen. Und er hatte Recht. Schnurrend lehnte sich Atemu noch etwas zurück. „Ach Jono … Was soll ich von deiner Wahl denn halten? Ich frag mich sowieso, wie dein Herz von einem Pharao zu Personen kommt, die völlig anders sind."
Atemu seufzte. „Ich meine OK. Ich kann es vielleicht irgendwann verkraften das du dir den jungen Hohepriester ausgesucht hast, auch wenn dieser schon irgendwie mein Rivale ist. Und für den jüngsten Sohn, der Familie, der mein zukünftiger Grabwächter sein wird, bringe ich auch noch einen Hauch des Verständnisses auf aber dann … der König der Diebe?" Seine Stimme nahm am Ende immer mehr einen amüsierten Klang an. Es war schon irgendwie lustig.
Jono grinste selber als er sich die Worte durch den Kopf gehen ließ. Ja es war schon ne komische Mischung. Ein Pharao, ein Hohepriester, ein Grabwächter und ein König der Diebe. Und er, ein einfacher Liebessklave, mittendrin. Ja das war schon eine lustige Vorstellung. Aber er konnte auch nichts für seine Gefühle.
Atemu seufzte wieder schwer. „Sie werden gleich da sein … und wieder darüber streiten wer dich als nächstes, eine Weile bei sich haben darf. Ach Jono … wegen dir lass ich einen Dieb in meinen Palast." Grummelnd blickte er auf seinen Sklaven herab, der dem Blick mit einem süßen, Herzzereissenden Blick seinerseits erwiderte. Atemu gab sich geschlagen. „Ja, ja schon gut." Murrte er. Lächelnd beugte er sich zu seinem süßen Sklaven runter und küsste ihn zärtlich auf die Lippen.
„Och wie niedlich." Hörten sie plötzlich eine zynische Stimme. Sofort lösten Sie den Kuss und sahen einen jungen Mann mir braunen Haaren und stechend blauen Augen. „Seth." Murmelte Jono. „Hohepriester Seth. Ihr seid früh." Lies Atemu verlauten. Seth verbeugte sich leicht und lächelte bissig. „Mein Pharao. Bei solch wichtigen dingen bin ich gerne bereit mich früher auf den Weg zu machen." Auch wenn Atemu eifersüchtig war. Er musste ihm Recht geben. Jono war verdammt wichtig. Und in ihrem Interesse zu ihm, waren sie sich fast erschreckend ähnlich.
„Nun … es fragt sich ob ihr euch behaupten könnt. Wie ihr wisst werden der Grabwächter Marik und der Bakura, der König der Diebe, Jono heute ebenfalls mit sich nehmen wollen." Selbstsicher blickte Seth seinen Pharao an. „Ich erlaube mir keine Fehler Pharao! Und heute wird Jono für eine Woche mit mir kommen. Nachdem er ja nun eine ganze Woche bei euch war." Nachdenklich nickte der junge Pharao.
Während er völlig in Gedanken versunken war, kam Seth auf die beiden zu und beugt sich zu Jono herab, der ja immer noch auf Atemus Schoß saß. Er lächelte leicht und küsste Jono sanft aber bestimmt auf die Lippen. Jono schloss ergeben die Augen und genoss es sichtlich. Dieser Aktion ließ auch den jungen Pharao wieder aus seinen Gedanken schrecken. Beherrscht sah er zur Seite. Jetzt auszurasten wäre ein dummer Fehler. Er würde Jonos Vertrauen für immer verlieren. Trotzdem, das ganze auf seinem Schoß musste ja nun echt nicht sein.
Doch ehe die beiden den Kuss vertiefen konnten wurden sie von einer weiteren Stimme gestört. „Aber, aber. Hohepriester Seth. Ich hätte nicht gedacht, das ihr euch jetzt sogar mir Jono UND unserem Pharao vergnügen wollt." Knurrend löste Seth den Kuss und starrte zu einem sonnengebräunten Jungen, mit sandblonden, schulterlangen Haaren und violetten Augen. „Grabwächter." Sprach Seth warnend. „Treib es nicht zu weit!"
Seufzend mischte sich Atemu schnell ein. „Marik. Sei Willkommen." Lächelnd blickte Marik zu ihm. „Habt dank, mein Pharao." Sanft lächelnd blickte er zu Jono. „Willst du mich nicht begrüßen?" fragte er diesen. Hastig nickend stand der blonde auf und ging ruhigen Schrittes zum Grabwächter. Sanft umarmte er ihn und küsst ihn auf die Lippen. Marik drückte ihn sofort enger an sich und erwiderte den Kuss. Ziemlich angesäuert betrachteten Seth und Atemu die ganze Szene.
Als sich Marik und Jono endlich voneinander lösten, konnte Atemu ein erleichtertes seufzen nicht unterdrücken. Marik entließ Jono aus de Umarmung und sah zu Atemu und Seth. „Wenn wir fair wären Seth, würdet Ihr ihn bekommen. Schließlich ist es bei euch am längsten her." „Wir sind aber nicht fair." Rief eine Stimme in den Raum und Jono wurde blitzschnell in eine Umarmung gezogen. Ein junger Mann in einem Umhang, mit langen weißen Haaren und einer Narbe im Gesicht, küsste Jono leidenschaftlich während die andern die ganze Situation noch verarbeiten mussten.
„Bakura." Zischte Marik. „Der König der Diebe." Kam es amüsiert von Seth. Atemu musste sich stark zusammenreißen um einer peinlich Aktion zu entgehen. Es war aber auch unfair. Jono sah unglaublich süß aus, wie er da verlegen die Augen geschlossen hielt, eine leichte röte sein Gesicht überzog und er sich dem Kuss des Grabräubers hingab. Erst als Jono die Luft ausging, löste Bakura den Kuss. „Seid willkommen Grabräuber." Sagte Atemu. Auch wenn er sich dabei ziemlich albern vorkam. Wer hieß schon einen Dieb bei sich Willkommen. Aber keiner der Anwesenden kümmerte sich darum. Gingen sie doch, seid Sie Jono kannten im Palast eh so ziemlich ein und aus. Außerdem, wäre das einzige was Bakura hier stehlen würde, Jono!
Genau dieser hatte sich bisher ja sehr still verhalten. „Ich freue mich euch zu sehen." Sagte er nun lächelnd und betrachtete sowohl die drei Gäste als auch seinen Pharao. So ziemlich alle fixierten Jono und bedachten ihn mit verliebten, aber auch verlangenden Blicken.
Genau in diesem Moment leuchtete alles auf und Joey befand sich wieder mit Yami in der Gegenwart. Geschockt und irgendwie atemlos, lag er in dessen Armen. „Oh Gott … du hast die Wahrheit gesagt." Flüsterte er heiser. Er konnte sich langsam selbst an andere Einzelheiten erinnern. Küsse und Nächte mit diesen Personen. Sanft streichelte Yami seinen Rücken. „Lass dir Zeit." Murmelte er. „Sich an soviel zu erinnern kann wehtun. Es überanstrengt." Joey nickte und schmiegte sich an ihn. Dieses vertraute Gefühl war wunderbar und er wusste, dass er sicher war.
Fortsetzung Folgt - (über Kommis würde ich mich freuen " Und auch über Verbesserungsvorschläge)
