Autorin: Araglas16

§ Traum §

meine Kommis

(Was man hinzufügen kann)

„Blabla" sprechen

Blabla denken

jetzt ne Besonderheit:

Kai 1; Blabla und Kai 2: reblabla das bedeutet nit das es mehrere kais gibt sondern ein innerer Zwist von ihm, wo ein ich dem anderen widerspricht(ich weiß hört sich n bissle schizophren an )

Auszug aus dem letzten Kap Unterdessen hatte Kai sich einen guten Trainingsplatz gesucht, und trainierte. Hunger hatte er keinen, darum kam er auch nicht zum Mittagessen zurück.

Kapitel 3: der Streit

20 Uhr: Kai kam nach einem langen Training zurück. Sein Weg führte ihn erst mal unter die Dusche. Nachdem er fertig geduscht hatte, ging er in die Küche um zu essen, denn er hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen, und das war immerhin schon vor 11 Stunden gewesen. Als Kai sich grad mit einem belegten Brot an den Küchentisch setzte, kam Tyson in die Küche, als Kai ihn sah, meinte er kalt: „Na Fresssack suchst du deine Beute? Wo hast du denn die anderen Nieten und Kenny gelassen?" Tyson blieb abrupt stehen. Dann legte er los: „WER HAT DIR EIGENTLICH DAS RECHT GEBEN UNS IMMER WIEDER ZU BELEIDIGEN? DAS HEUT MITTAG WAR ECHT FIES, DER ARME MAX WAR GANZ AM BODEN ZERSTÖRT!" „Und was juckt das mich?" unterbrach Kai ihn mit einer gefährlich ruhigen Stimme. „SO REDET MAN NICHT MIT FREUNDEN UND TEAMKAMERADEN!" „WELCHE FREUNDE? IHR SEIT NICHT MEINE FREUNDE UND SOLCHE NIETEN WIE IHR ES SEIT, WERDEN AUCH NIE MEINE FREUNDE WERDEN! UND JETZT LASS MICH ESSEN; IM GEGENSATZ ZU EUCH HAB ICH NÄMLICH 11 STUNDEN OHNE ESSEN TRAINIERT." Auch Kais Lautstärke hatte sich mittlerweile um einiges gesteigert „Dein Problem, wenn du nur trainierst. Und so nebenbei, wenn wir nicht deine Freunde sind und nur Nieten, warum bist du dann noch bei uns?" „Weil Mr Dickenson es von mir verlangt!" Tyson wollte grad noch was erwidern, doch da schnappte sich Kai sein Brot und meinte zu Tyson: „Du bist es nicht wert, dass ich meine Zeit damit vergeude dir zuzuhören und dann auch noch was zu erwidern, ich verschwinde wieder!" Kai wandte sich von Ty ab und lief wieder ins Freie. Tyson schaute ihm verblüfft nach und ging dann schmollend ins Wohnzimmer um noch fern zu sehn.

Kais Beine trugen ihn wie selbstverständlich zu seinem Lieblingsplatz.

Kai 1: Pah und du sagtest, ich wäre neidisch auf ihn. Er hatte heut Mittag schon bewiesen, dass er ne Niete ist und grad eben hat er bewiesen, dass er nichts aus hält. Ich hasse ihn, ich HASSE ihn, HÖRST DU? ICH HASSE IHN!

Kai 2: Wirklich? (ganz leise und schüchtern)

Kai 1: NEIN ... ähm ich meine ja (verwirrt)

Kai 2: Na was denn nun?

Kai 1: Natürlich hasse ich ihn,... oder doch nicht? Hmm ich versteh's nicht.

Kai 2: Wusste ich's doch, du magst ihn eigentlich. Er hat dich genauso mit seiner Art verzaubert wie die anderen. Auch wenn du's dir nicht eingestehen willst.

Kai 1: Was du dir wieder zusammenreimst. Okay, wie's aussieht hasse ich ihn doch nicht, sondern kann ihn einfach nur nicht leiden. Wenn ich ihn leiden könnte, dann wäre ich wohl netter zu ihm, so wie ich auch zu Kenny etwas netter bin, als zu den anderen, ihn mag ich irgendwie.

Kai wurde das Gefühls- bzw. Gedankenchaos zuviel, darum wollte er's beenden bevor er wieder Kopfweh bekam. Er zog sich Schal, Oberteil und Hose aus, dann sprang er nur mit den Boxershorts bekleidet in den See. Das kühle Wasser verfehlte seine Wirkung nicht, sondern vertrieb diese verwirrenden Gedanken. Nach kurzer Zeit kletterte er wieder aus dem See und blieb einfach in der lauen Sommernacht sitzen, bis er trocken war. Dann zog er sich an und ging zurück.

Als er an der Verbindungstür zwischen seinem Zimmer (das er sich mit Ray teilte) und Tysons und Max´ Zimmer vorbei kam, sah er durch die offene Tür, wie Tyson sich unruhig hin und her warf. Hmm, Fresssack scheint einen Alptraum zu haben, merkwürdig, der ist doch sonst immer so gut drauf, hätte nie gedacht, dass so einer einen Alptraum haben könnte.

Kapitel 4: Alptraum 1

(Tysons Traum kurz vor und während Kai zusieht)

§ Ich renne einem langen, dunklen Gang lang und versuche eine unbekannte Person einzuholen, doch egal wie sehr ich mich anstrenge, ich kann sie nicht einholen. Als mich nur noch wenige Meter von ihm trennen, stürze ich über einen Stein und komme schmerzhaft auf. Ich kann daraufhin nur noch meinen Kopf bewegen. Eben diesen heb ich jetzt und erwarte, dass mich diese Augen, Kais Augen, wieder mit spöttischem Ausdruck ansehen. Doch als ich sie ansehe, erwidern sie meinen Blick besorgt. §

Ich wachte wieder auf und setzte mich sofort auf. Das Erste was ich sah, waren blutrote Augen, doch die wendeten sich gleich von mir ab, als Kai ins Bad lief. Verwundert sah ich ihm hinter her. Träume ich noch oder hat mich tatsächlich auch dieser Kai besorgt angeschaut? Ja vermutlich hab ich noch geschlafen, Kai und Besorgnis echt lächerlich.

Derweil im Bad. Was war denn das grad? Warum hab ich Ty so lange beobachtet? Und warum hab ich mich gefragt, was er denn so Schlimmes träumt? Warum wollte ich ihn fest halten und trösten? Seit wann hab ich solche Gefühle? Und wieso hat mich Ty so merkwürdig angesehen, als ob er es bemerkt hätte?

Kai zog sich fürs Bett um und ging, immer noch grübelnd ins Bett

Kommis erwünscht