Autorin: Araglas

Email : Gatumon3web.de

Pairing: wird nichts verraten nur soviel, es sin zwei der Bladebreakers, schaut euch den Titel an und überlegt zu welchen zwei das passt un ihr habt's

Warning: yaoi

Disclaimer: mir gehört nix, außer die Idee dieser FF

§ Traum §

meine Kommis

(Was man hinzufügen kann)

„Blabla" sprechen

Blabla denken

jetzt ne Besonderheit:

Kai 1; Blabla und Kai 2: reblabla das bedeutet nit das es mehrere kais gibt sondern ein innerer Zwist von ihm, wo ein ich dem anderen widerspricht(ich weiß hört sich n bissle schizophren an )

liest eigentlich irgendwer mene geschichte? sieht nicht so aus schnief

Kapitel 9: der Weg zum See

§ Ich renne einen langen, dunklen Gang entlang. Ich renne vor irgendwem weg, denn ich höre hinter mir Schritte. Sie kommen rasch immer näher und egal, wie schnell ich renne, sie bleiben hinter mir. Plötzlich höre ich, wie die Schritte abrupt stoppen, doch ich renne weiter... man kann ja nie wissen, vielleicht war es nur ein Trick §

Erschrocken wachte ich auf, als ich die Augen öffnete stieß ich einen leisen Schrei aus und krabbelte rasch von meinem Ausgangspunkt weg. "Mensch Tyson, du kannst dich doch nicht so über mich beugen, während ich schlafe!" "Sorry, Kai, wollte dich nicht erschrecken. Ich hab mir nur Sorgen gemacht, du hast dich so unruhig hin und her gewälzt. Hattest du etwa ein Alptraum?", fragte Tyson erschrocken. "Was soll ich denn sonst gehabt haben, du Depp?", grummelt Kai und sah auf die Seite. Mist. Warum musste ich mir ausgerechnet vor dem so eine Blöße geben? Tyson wich ein paar Schritte von Kais Bett zurück: "Musst mich ja nicht gleich so anschnauzen, du Eisklotz.", Tyson wendete sich mit grimmigen Gesichtsausdruck ab, der sich zu einem Traurigen veränderte, als er Kais Zimmertür geschlossen hatte. Merkst du denn nicht, dass ich mir Sorgen um dich mache? Ach mein süßer Kai, warum machst du's mir nur so schwer? Es wäre so schön, wenn du mich lieben so könntest, wie ich dich liebe... oder zumindest freundlicher werden. Das bricht dir doch auch keinen Zacken aus deiner Krone

Wieder bei Kai im Zimmer

Kai 2: Das hast du ja mal wieder toll hinbekommen! Er hat sich doch nur Sorgen um dich gemacht.

Kai 1: Was kann ich denn dafür? Er hat mich halt erschreckt, außerdem ist er ja nichts anderes gewohnt, also von daher - "Fangt nicht schon wieder an, wegen euch bin ich vorhin zusammengebrochen und hab ihnen Schwäche gezeigt.", zischte Kai giftig, dann sah er auf die Uhr. Shit ist ja schon 19.00 Uhr. Ich hab ganze 4 Stunden geschlafen! Hastig kletterte Kai aus dem Bett und ging unter die Dusche um wieder richtig wach zu werden und den Schrecken des Traums zu vertreiben. Nachdem er wieder aus der Dusche kam, zog er sich an und ging runter in die Küche um was zu essen. Als er in die Küche kam, sah er, dass die anderen gerade zu Abend aßen. Diese sahen auf und Ray meinte lächelnd: "So biste wieder wach? Komm setz dich zu uns, du musst Hunger haben." Um seine Worte zu unterstreichen, zeigte Ray auf den leeren Platzt zwischen Tyson und Max, dort stand ein sauberer Teller. Sie hatten für ihn mitgedeckt. Das ließ Kai innerlich schmunzeln. Wie niedlich Er setzte sich zu ihnen und nahm sich hungrig etwas vom Essen. Nach einer Weile stummen Essens fragte Max: "Wie geht's dir, Kai?" Als Antwort erhielt er ein Brummen. Max: "Mensch Kai, das war 'ne einfache Frage, warum kannst du nit einmal normal antworten?" Grimmig blickte Kai auf, direkt in die besorgten Augen von Max und als er den Blick schweifen ließ, sah er, dass ihn auch die anderen fragen und besorgt ansahen. Seufzend antwortete er: "Mir geht's gut, hab nur Hunger." Dann wendete er seinen Blick wieder seinem Essen zu und aß weiter. Seine Teamkollegen nahmen währenddessen wieder das Gespräch auf und unterhielten sich - wie sollte es anders sein - über Beyblade. Doch obwohl Tyson sich eifrig am Gespräch beteiligte, beobachtete er Kai aus den Augenwinkeln. Er hatte sich schon kurz nachdem Kai in sein Zimmer gegangen war, auch in sein Zimmer zurückgezogen und Kai von diesem aus (durch die Verbindungstür) beobachtet. Darum war er auch gleich bei Kai gewesen, als er mitbekommen hatte, wie dieser sich unruhig hin und her gewälzt hatte.

Nachdem Kai aufgegessen hatte, stand er auf und räumte sein benutztes Geschirr weg. Dann ging er wieder in sein Zimmer, dort setzte er sich auf die Fensterbank und sah raus. Er wartete darauf, dass es dunkel wurde, denn er liebte die Dunkelheit. Wenn es erst dunkel war, würde er wieder zu seinem Lieblingsplatz gehen um nach zu denken und die Dunkelheit zu genießen.

Nachdem Kai gegangen war, entschuldigte sich auch Tyson, der meinte, dass er duschen würde. Doch er hatte nicht vor zu duschen, er wollte Kai weiter beobachten.

Kapitel 10 : Ein Bad im Mondschein

Als es endlich dunkel war, stand Kai auf, um zu seinem Lieblingsplatz zu gehen. Er ging extra durch die Küche, damit ihn niemand wegschleichen sah, doch leider wurde nichts draus, da grad in diesem Moment Kenny in die Küche kam: "Nanu, Kai, was hast denn du vor?" "Ich mach n Spaziergang", meinte Kai kalt und wollte sich schon wieder der Tür zuwenden, als er Kenny sagen hörte: "Das kann ich dir nit erlauben, Kai, nachdem du heut zusammen geklappt bist, is das ein unnötiges Risiko!" "Falsch, Kenny, du kannst es mir nicht verbieten, bist du meine Mutter oder was? Außerdem no risk no fun", knurrte Kai Kenny an und verschwand nach draußen. Kenny sah ihm nur betrübt hinter her. Als Kenny sich grad dem Kühlschrank zuwenden wollte, kam Tyson in die Küche und Kenny meinte: "Wo willst du denn hin?" "Ähm... spazieren." Kenny zog eine Augenbraue hoch. "Spazieren? Wohl eher Kai hinterher was?" Tyson errötete kaum merklich und antwortete: "Is ok, ich mach mir nur Sorgen, weil er doch zusammen geklappt ist, wenn ihm was passiert, bin ich da un kann ihm helfen." "Hmm ok is ne gute Idee, mach das." Das ließ sich Tyson nicht zweimal sagen und verschwand auch nach draußen. Dort sah er sich erstmal nach Kai um, aber der war nicht mehr zu sehen. Hmm wenn ich Kai wäre, wo würde ich hingehen ... Richtung Wald anm. hinter dem kleinen Wald ist Kais See Tyson rannte los, darauf bedacht leise zu sein. Nach einer Weile sah er Kai weit vor sich laufen. Er schlich sich näher an Kai heran, dabei nahm er jeden sich bietenden Schutz in Kauf. Kai unterdessen merkte davon nichts. Er lief zielstrebig weiter. Plötzlich verlor Tyson Kai aus den Augen. Erschrocken lief er zu der Stelle wo Kai verschwunden war, dort sah er einen verschlungenen Pfad, dem er folgte. Nach einiger Zeit kam er dann aus dem Wald. Was Tyson da sah, ließ ihm erstmal den Atem stocken. Dort, auf einem Felsen, stand Kai. Es war ein wunderschönes Bild...sein Schal wehte sanft im Wind und er wurde von der schmalen Mondsichel angeschienen, was ihm einen mystischen Hauch verlieh. Schnell huschte Tyson näher an die Felsen und Kai heran und versteckte sich hinter einem kleinen Felsen. Von dort aus beobachtete er Kai. Geraume Zeit passierte nichts und Tyson sah nur Kai an und dachte sich dabei Ich träume von dir, doch du merkst es nicht; ich beobachte dich, doch auch das bemerkst du nicht; verdammt, Kai, ich liebe dich! lasst euch nit von diesem Gedanke irritieren das is n umgeschriebener Spruch, der mir gefallen hat. Außerdem fand ich, dass er passt Tyson, der ganz leise gewesen war, damit Kai ihn nicht entdeckte, zuckte erschrocken zusammen, als er Kai sagen hörte: "Na, Ty, genug gegafft oder soll ich hier noch länger so rumstehn?" Kai hatte Tysons Anwesenheit und seine Blicke gespürt. Mit funkelnden Augen drehte sich Kai zu Tyson um, konnte ihn aber von seinem Standpunkt aus nicht sehen, daher rief er: "Zeig dich, Ty, ich weiß, dass du da bist." Tyson trat hinter dem Felsen vor und blickte unsicher zu Kai hoch, währenddessen dachte er ok streich das mim nicht merken . Dieser sprang lässig von seinem Felsen runter und landete geschmeidig neben Tyson. Dann wendete er sich Tyson zu, welchem daraufhin der Atem stockte. Tyson ging rasch ein paar Schritte zurück, weil Kai entschieden zu nah bei ihm gelandet war. Kai fragte Tyson fast sanft: "Was machst du hier?" Tyson sah in Kais atemberaubend schöne Augen und wäre wohl in ihnen versunken, wenn er nicht rechtzeitig den Blick von Kais Augen ab und dem See zugewendet hätte. Als Tyson so auf den See blickte, huschte ein Lächeln über seine Lippen. Süß konnte Kai gerade noch denken bevor Tyson antwortete. "Es ist eine so schöne Nacht, da hab ich mir gedacht, dass ich an diesem abgelegenen See zum Nacktbaden gehen könnte." Kais Augen weiteten sich für einen Bruchteil einer Sekunde Nacktbaden? doch dann setzte er wieder seinen normalen (kalten) Blick auf.

Kai: "Und warum hast du mich so angestarrt?"

Tyson: "Hmm, ich war halt verwundert dich hier anzutreffen und da ich dich nicht stören wollte, bin ich hier stehen geblieben und hab geschaut, was du machst."

Kai (fies und zugleich unschuldig grinsend): "Aha, na dann kannst du jetzt ja baden gehen, hab dich ja bemerkt, also kannste nimmer stören." Nun sah Tyson ihn mit weit aufgerissenen Augen an, fasste sich aber erstaunlich schnell. Kai fragte belustigt: "Was ist?"

Tyson: "Ähm macht es dir nichts aus?"

Kai: "Nein, wieso auch? Wir sind doch beide Jungs oder?"

Tyson: "Ja ... natürlich. Wenn es dir nichts ausmacht, kannst du ja mit mir schwimmen gehen. Zu Zweit macht's mehr Spaß."

Kai (leicht erstaunt was man ihm aber nicht ansah): "Warum sollte ich?"

Tyson (jetzt grinsend): "Warum auch nicht? Es ist eine schöne und laue Nacht... oder schämst du dich etwa?" Kais Augen blitzten gefährlich auf: "Warum sollte ich mich mit diesem Körper schämen? ja warum sollte er? schmacht ok dann bade ich halt mit dir." So´n Mist, jetzt hab ich mich wieder so reizen lassen, dass ich so was Unsinniges sage. Shit jetzt muss ich dazu stehen, zurück kann ich nicht mehr. dachte Kai, während er sich dem See zu wendete und zu dessen Rand lief. Da er Tyson den Rücken zuwendete, merkte er nicht, dass Tysons Grinsen wie eine Maske abfiel und dieser ihm unsicher hinterher blickte. Oh Scheiße, ich und meine große Klappe, jetzt kann ich nicht mehr zurück – Schluck – wie soll ich's da nur schaffen, ruhig zu bleiben, wenn Kai sich auszieht? Er hat Recht, für seinen Körper muss er sich echt nicht schämen. Als Kai sich wieder Tyson zuwendete, da er diesen nicht hinter sich herlaufen gehört hatte, sah er für den Bruchteil einer Sekunde, wie erschrocken und unruhig Tyson aussah, doch dieser setzte sofort wieder ein selbstsicheres Grinsen auf. Daher tat Kai das als Täuschung ab und rief: "Wo bleibst du, Ty?" Ty lief zu Kai: "Bin schon da." Beide sahen sich an, da keiner den ersten Schritt machen wollte. Schließlich seufzte Kai, drehte sich von Ty weg und machte sich an seinem Schal zu schaffen. Ty sah erst zu, drehte sich dann aber auch weg und zog Kappe und Jacke aus. Kai sah kurz über die Schulter zu Tyson, der gerade seine Jacke abstreifte, dann zog er sein eng anliegendes, schwarzes T-Shirt aus. Als Tyson die Jacke ausgezogen hatte, warf er einen Blick über die Schulter. Wow, hat der einen muskulösen Oberkörper, so muss ein Gott aussehen. dachte Tyson und sah errötend wieder weg. Ty zog nun auch sein gelbes Shirt aus. Auch Kai riskierte mal einen Blick zu Tyson und dachte daraufhin. -Schluck- der sieht aber auch nicht schlecht aus. Kai sah wieder nach vorne. Er war mittlerweile bei der Hose angekommen, langsam öffnete er den Gürtel. Langsam aber sicher wurde es ihm unangenehm. Auch Tyson war jetzt bei der Hose angekommen. Er zog sie unsicher aus, auch ihm war es mittlerweile unangenehm. Als er nur noch in den Boxershorts da stand, zog er diese schnell aus und rannte jubelnd ins Wasser. Eigentlich war er nicht so unbeschwert bei dem Gedanken mit Kai zu baden, aber er musste ja seine Form bewahren, damit Kai nicht merkte, dass es ihm unangenehm war so ohne etwas an mit ihm zu baden. Auch Kai musste eine Form waren, deswegen ging er, nachdem er seine Hose und seine Boxershorts ausgezogen hatte, gemächlich (doch so schnell er durfte)zum See und ins kühle Wasser.

Während sie schwammen beobachtete Tyson Kai unauffällig und auch Kai beobachtete Tyson aus den Augenwinkeln. Plötzlich bekam Tyson einen Krampf, woraufhin er sich kaum bewegen konnte, und wäre beinahe untergegangen, wäre Kai nicht zu ihm geschwommen und hätte ihn wie ein Rettungsschwimmer gepackt und in Richtung Land gezogen. Da Tyson durch dem Krampf im Bein auch überall sonst verkrampft hatte, musste Kai ihn ganz an Land ziehen. Kai lief rückwärts und hielt Tyson mit beiden Händen am Oberkörper fest, plötzlich blieb Kai an einem Stein hängen und fiel nach hinten und zog Tyson, den er noch immer festhielt, mit sich. Dieser landete dadurch auf Kais Schoß, vor Schreck blieben sie erst mal so sitzen. Nachdem ca. 1-2 min vergangen waren, stieß Kai Tyson von seinem Schoß, stand auf und kehrte Tyson den Rücken zu, während er aus dem Wasser lief. Tyson, der sich von dem Schock erholt hatte, lief langsam hinter Kai her(anm. durch den Schreck hat er doch glatt den Krampf vergessen) Auf einmal blieb Kai stehen und drehte sich dann zu Tyson um, der nur wenige cm hinter Kai stehen geblieben war. Er ging noch ein Schritt auf Tyson zu, dadurch war er ihm (Tyson) mit dem Gesicht ganz nah.