Nach zahlreichen Stufen erreichten sie eine große Halle. Sie konnten das
Ende dieses Raumes nicht einmal erahnen. Gandalf wagte es etwas mehr Licht
mit seinem Zauberstab zu machen und ihnen bot sich ein gewaltiger Anblick.
Ein endlos langer wie hoher Raum mit kunstvoll behauene Säulen schloss sich
vor ihnen auf. Jetzt erst begriffen sie, welche Kunstfertigkeit die Zwerge
haben mussten, um so etwas zu erbauen. Alle waren hellauf begeistert, doch
Gimli entdeckte plötzlich etwas, dass ihn grauen ließ. Er hatte eine kleine
Kammer entdeckt und nannte verzweifelt schreiend darauf zu. Entsetzt
rannten ihm die anderen Gefährten nach. Als sie nachgekommen waren, stand
Gimli verzweifelt vor einem Steingrab. Es war die letzte Ruhestätte von
Durin. Die anderen Gefährten sahen sich entsetzt in dem grauen Raum um.
Überall lagen Gebeine von Zwergen herum. Gandalf nahm seinen Hut ab und gab
ihm mitsamt seinem Zauberstab Pippin in die Hand. Dann ging er zu den
Überresten eines Zwerges, der ein Buch in der Hand hielt. Er hob das
schwere Buch hoch und begann laut vorzulesen: „Sie haben die Brücke und die
zweite Halle genommen. Wir haben das Tor versperrt, können es aber nicht
lange halten. Die Erde bebt, Trommeln in der Tiefe. Wir können nicht
hinaus...ein Schatten bewegt sich in der Dunkelheit... wir können nicht
hinaus... Sie kommen!"Gandalf blickte entsetzt auf die letzten Worte, die
nur sehr schwer zu lesen waren, da sie in Todesnot geschrieben worden
waren. Alle Gefährten packte das Grauen.
Pippin wich immer mehr Richtung Wand zurück, doch plötzlich bemerkte er hinter sich einen Brunnen. Darauf lag ebenfalls ein Skelett eines Zwerges. Trotz der Angst erwachte in Pippin große Neugier und sie nahm schließlich auch Überhand. Er begutachtete das Skelett. Vorsichtig berührte er die seltsam gekrümmte Hand und wollte sie schließlich auch bewegen. Doch in diesem Moment verlor das Skelett seinen Kopf. Er fiel in den Brunnenschacht und bei jedem Aufprall erzeugte es ein lautes Geräusch. Erschrocken wandte sich Pippin um. Gandalf funkelte ihn mit bösen Augen an. Doch bevor er etwas sagen, fiel auch noch der Rest des toten Körpers in den Schacht des Brunnens. Das Geräusch von Knochen, die gegen eine Wand schlugen, und das Rasseln einer Kette hallte durch die gespannte Stille der Mine. Ein dumpfes Geräusch setzte dem Fall des Skelettes schließlich ein Ende. Endlos erscheinende Sekunden, in denen keiner es wagte sich zu rühren, vergingen. Doch es geschah nichts. Boromir war der Erste, der erleichtert aufatmete. Wütend klappte Gandalf das Buch zu und stürmte Pippin entgegen. Dieser wurde immer kleiner unter den wütenden Blicken des Zauberers. Gandalf donnerte mit energischer Stimme: „Närrischer Tuck! Wirf dich das nächste Mal selbst hinein, dann sind wir dich und deine Dummheit los!"Er riss Pippin seinen Hut und den Zauberstab aus der Hand. Obwohl der Schrecken immer noch in ihren Knochen steckte, keimte Zorn in Ascarameniel auf. Doch Apate bemerkte den Gedankengang ihrer Schwester und konnte sie gerade noch zurück halten, bevor sich die Sina auf Gandalf stürzen konnte. Gandalf wandte sich wütend von Pippin ab und murmelte etwas unverständliches in seinen Bart. Plötzlich vernahmen sie einen dumpfen Trommelschlag. Alle Gefährten wandte siech entsetzt zu dem Brunnen um. Ein weiterer Trommelschlag folgte. Und dann ertönte, wie zur Antwort, eine andere Trommel. Und plötzlich waren es mehr als zwei Trommeln-. Die Takte wurden immer heftiger und die Antwortschläge wurden immer schneller. Und schließlich vernahmen die Gefährten wütendes Jagdgeschrei. „ORKS!"schrei Legolas. Boromir riss entsetzt die Augen auf und rannte zur Tür, die zur Halle hinausführte. Er wandte seinen Blick nach rechts und duckte sich gerade noch rechtzeitig. An der Stelle, an der zuvor noch sein Kopf gewesen war, steckte nun ein schwarzgefiederter Pfeil im Holz. Aragorn zog ihn zur Seite und schloss mit Boromirs Hilfe das alte Tor. Mit Äxten und Stangen, die sie teilweise aus den toten Hände ihrer Besitzer reißen mussten, verriegelten sie den Eingang. „Sie haben einen Höhlentroll bei sich!"rief Boromir. Aragorn zog sein Schwert. Die anderen Gefährten taten es ihm gleich. Arahiriel stellte sich schützende vor die Hobbits, welche sich alle um Frodo gedrängt hatten. Die wütenden Orkschreie ließen den Gefährten das Blut in den Adern gefrieren. Legolas legte einen Pfeil auf seinen Bogen und spannte dessen Sehne. Nilelen flüsterte ihrem Schwert Marzu eine alte Beschwörungsformel zu. Dann ging auch sie in Gefechtsposition. Die Orks begannen das Tor mit Hilfe von Äxten zu zerstören. Kaum hatte der erste von ihnen seine hässliche Visage durch die Öffnung, die sie geschaffen hatten gesteckt, wurde er auch schon von Legolas Pfeil nieder gestreckt. Auch der zweite wurde von dem Pfeil des Elben getötet.
Dann allerdings benutzen die Kreaturen einen Rammbock und verschafften sich so den Zugang zu der Kammer, in der die Gefährten sie bereits mit gezückten Waffen erwarteten. Ascarameniel und Apate warfen sich den Orks entgegen und keiner von den Kreaturen, die sich auf die Sinas stürzten kam mit dem Leben davon. Auch Nilelens Schwert Marzu fuhr durch die Kehlen der Orks wie durch Papier. Saraviera murmelte einen alten Zauberspruch und 10 Orks wurden von einem gleißenden, weißen Pfeil, der den Durchmesser einer Lanze hatte, durchbohrt. Gerade als sich in den Gefährten die Hoffnung rührte, dass sie gewinnen könnten, wurde das Gebrüll des Trolles hörbar. Seine grässliche Gestalt zwängte sich durch den Eingang und zerstörte die Reste der Tür, die den Orks vorher stand gehalten hatten. Sam stand direkt vor dem Monstrum. Entsetzt blickte er auf. Wütend hob der Troll seine Keule. Geistesgegenwärtig sprang Sam durch die Beine des Trolles und kam noch einmal mit heiler Haut davon. Der Troll hatte jedoch bereits ein neues Opfer gefunden. Er stürzte sich nun auf die anderen drei Halblinge. Doch bevor die mächtige Keule auf sie zerschmettern konnte, sprangen die Hobbits auseinander. Frodo rettete sich nach rechts hinter eine Säule. Er hoffte, der Troll würde ihn nicht entdecken, doch seine Hoffnungen waren vergebens. Als er einen vorsichtigen Blick um die Säule wagte, blickte er in das Auge des Monstrums. Der Troll brüllte Frodo an. Entsetzt schreiend fiel Frodo in die Nische, welche sich hinter der Säule befand. Der Troll zertrümmerte die Säule und wollte auf den Hobbit losgehen, als sich Aragorn ihm in den weg stellte. Wütend schrie die Kreatur auf und schleuderte den Mann gegen die nächste Wand. Frodo lief auf den bewusstlosen Aragorn zu. Der Troll hatte sich inzwischen seinen Speer geholt und ging nun auf den Ringträger los. Frodo konnte sich noch gerade rechtzeitig in Sicherheit bringen. Aber den zweiten Angriff sah er nicht kommen. Mit ungeheurer Kraft rammt der Höhlentroll den Speer in Frodos rechte Schulter. Der Hobbit schnappte nach Luft und brach zusammen. „Herr Frodo!"schrie Sam entsetzt und lief auf seinen Freund zu.
Arahiriel, die sich umgewandt hatte, nach dem der Schrei des Hobbits an ihr Ohr gedrungen war, wurde kreidebleich. Ihr Blick war auf die zusammengesunkene Gestalt des Hobbits gerichtet. Sie bemerkte nicht, wie sich Pippin wutentbrannt auf den Troll stürzte. Sie sah auch nicht Ascarameniel, die versuchte Pippin zu helfen. Nach und nach wurde ihr bewusst, was geschehen war. Ihr Antlitz verzog sich zu einer Fratze aus reinem Hass und Zorn. In ihren blauen Augen glomm ein Feuer, dessen Hitze auf die Aura der verbannten Fürstentochter überging. Die Orks schienen die Veränderung, die mit der Sina vorging, zu spüren, denn sie wagten nicht sie anzugreifen. Arahiriel wandte sich dem Höhlentroll zu. Sie streckte ihre linke Hand aus und schrie: „Ta niatek layórnoch blesórth, ekrehar iniré remár! In tarek tunarkieth!"( Du Kette königlichem Geblüd erhöre meinen Ruf! Ich fordere Gerechtigkeit!) Kaum waren die Worte über die blassen Lippen der Sina gekommen, schoss eine silberne Kette aus ihrer Hand und durchbohrte die Brust des Trolles. Sie ließ ihr Schwert fallen, packte das Ende der Kette nun auch mit ihrer anderen Hand und zog mit einer ungeheuren Kraft daran. Der Troll schrie auf. Dann brach er zusammen. Die Gefährten blickten auf den roten Klumpen, den Arahiriel mit Hilfe der Kette aus der Brust der Kreatur gerissen hatte. Es war das Herz des Monstrum.
Plötzlich vernahm Sam ein Stöhnen neben sich. „Herr Frodo! Du lebst noch!" schrei er begeister auf und drehte ihn herum. Alle anderen kamen auf ihn zugerannt. Nur Arahiriel blieb stehen. Sie wandte sich um und sah Frodo an. Während die anderen entdeckten, dass es ein Kettenhemd aus Mithril war, welches Frodo vor dem Tod bewahrt hatte, stand sie einfach nur da und wagte es nicht ihren Blick von ihrem Schützling zu wenden. Was sie dachte blieb allen Anwesenden verborgen. In der rechten Hand hielt sie noch immer die Kette. Mit der Linke tastete sie vorsichtig zu ihrer rechten Schulter. Sie fühlte das Pochen des Schmerzes. Frodo legte seine Hand auf die selbe Stelle an seinem Körper. dort hatte der Troll den Speer in ihn gerammt.
Pippin wich immer mehr Richtung Wand zurück, doch plötzlich bemerkte er hinter sich einen Brunnen. Darauf lag ebenfalls ein Skelett eines Zwerges. Trotz der Angst erwachte in Pippin große Neugier und sie nahm schließlich auch Überhand. Er begutachtete das Skelett. Vorsichtig berührte er die seltsam gekrümmte Hand und wollte sie schließlich auch bewegen. Doch in diesem Moment verlor das Skelett seinen Kopf. Er fiel in den Brunnenschacht und bei jedem Aufprall erzeugte es ein lautes Geräusch. Erschrocken wandte sich Pippin um. Gandalf funkelte ihn mit bösen Augen an. Doch bevor er etwas sagen, fiel auch noch der Rest des toten Körpers in den Schacht des Brunnens. Das Geräusch von Knochen, die gegen eine Wand schlugen, und das Rasseln einer Kette hallte durch die gespannte Stille der Mine. Ein dumpfes Geräusch setzte dem Fall des Skelettes schließlich ein Ende. Endlos erscheinende Sekunden, in denen keiner es wagte sich zu rühren, vergingen. Doch es geschah nichts. Boromir war der Erste, der erleichtert aufatmete. Wütend klappte Gandalf das Buch zu und stürmte Pippin entgegen. Dieser wurde immer kleiner unter den wütenden Blicken des Zauberers. Gandalf donnerte mit energischer Stimme: „Närrischer Tuck! Wirf dich das nächste Mal selbst hinein, dann sind wir dich und deine Dummheit los!"Er riss Pippin seinen Hut und den Zauberstab aus der Hand. Obwohl der Schrecken immer noch in ihren Knochen steckte, keimte Zorn in Ascarameniel auf. Doch Apate bemerkte den Gedankengang ihrer Schwester und konnte sie gerade noch zurück halten, bevor sich die Sina auf Gandalf stürzen konnte. Gandalf wandte sich wütend von Pippin ab und murmelte etwas unverständliches in seinen Bart. Plötzlich vernahmen sie einen dumpfen Trommelschlag. Alle Gefährten wandte siech entsetzt zu dem Brunnen um. Ein weiterer Trommelschlag folgte. Und dann ertönte, wie zur Antwort, eine andere Trommel. Und plötzlich waren es mehr als zwei Trommeln-. Die Takte wurden immer heftiger und die Antwortschläge wurden immer schneller. Und schließlich vernahmen die Gefährten wütendes Jagdgeschrei. „ORKS!"schrei Legolas. Boromir riss entsetzt die Augen auf und rannte zur Tür, die zur Halle hinausführte. Er wandte seinen Blick nach rechts und duckte sich gerade noch rechtzeitig. An der Stelle, an der zuvor noch sein Kopf gewesen war, steckte nun ein schwarzgefiederter Pfeil im Holz. Aragorn zog ihn zur Seite und schloss mit Boromirs Hilfe das alte Tor. Mit Äxten und Stangen, die sie teilweise aus den toten Hände ihrer Besitzer reißen mussten, verriegelten sie den Eingang. „Sie haben einen Höhlentroll bei sich!"rief Boromir. Aragorn zog sein Schwert. Die anderen Gefährten taten es ihm gleich. Arahiriel stellte sich schützende vor die Hobbits, welche sich alle um Frodo gedrängt hatten. Die wütenden Orkschreie ließen den Gefährten das Blut in den Adern gefrieren. Legolas legte einen Pfeil auf seinen Bogen und spannte dessen Sehne. Nilelen flüsterte ihrem Schwert Marzu eine alte Beschwörungsformel zu. Dann ging auch sie in Gefechtsposition. Die Orks begannen das Tor mit Hilfe von Äxten zu zerstören. Kaum hatte der erste von ihnen seine hässliche Visage durch die Öffnung, die sie geschaffen hatten gesteckt, wurde er auch schon von Legolas Pfeil nieder gestreckt. Auch der zweite wurde von dem Pfeil des Elben getötet.
Dann allerdings benutzen die Kreaturen einen Rammbock und verschafften sich so den Zugang zu der Kammer, in der die Gefährten sie bereits mit gezückten Waffen erwarteten. Ascarameniel und Apate warfen sich den Orks entgegen und keiner von den Kreaturen, die sich auf die Sinas stürzten kam mit dem Leben davon. Auch Nilelens Schwert Marzu fuhr durch die Kehlen der Orks wie durch Papier. Saraviera murmelte einen alten Zauberspruch und 10 Orks wurden von einem gleißenden, weißen Pfeil, der den Durchmesser einer Lanze hatte, durchbohrt. Gerade als sich in den Gefährten die Hoffnung rührte, dass sie gewinnen könnten, wurde das Gebrüll des Trolles hörbar. Seine grässliche Gestalt zwängte sich durch den Eingang und zerstörte die Reste der Tür, die den Orks vorher stand gehalten hatten. Sam stand direkt vor dem Monstrum. Entsetzt blickte er auf. Wütend hob der Troll seine Keule. Geistesgegenwärtig sprang Sam durch die Beine des Trolles und kam noch einmal mit heiler Haut davon. Der Troll hatte jedoch bereits ein neues Opfer gefunden. Er stürzte sich nun auf die anderen drei Halblinge. Doch bevor die mächtige Keule auf sie zerschmettern konnte, sprangen die Hobbits auseinander. Frodo rettete sich nach rechts hinter eine Säule. Er hoffte, der Troll würde ihn nicht entdecken, doch seine Hoffnungen waren vergebens. Als er einen vorsichtigen Blick um die Säule wagte, blickte er in das Auge des Monstrums. Der Troll brüllte Frodo an. Entsetzt schreiend fiel Frodo in die Nische, welche sich hinter der Säule befand. Der Troll zertrümmerte die Säule und wollte auf den Hobbit losgehen, als sich Aragorn ihm in den weg stellte. Wütend schrie die Kreatur auf und schleuderte den Mann gegen die nächste Wand. Frodo lief auf den bewusstlosen Aragorn zu. Der Troll hatte sich inzwischen seinen Speer geholt und ging nun auf den Ringträger los. Frodo konnte sich noch gerade rechtzeitig in Sicherheit bringen. Aber den zweiten Angriff sah er nicht kommen. Mit ungeheurer Kraft rammt der Höhlentroll den Speer in Frodos rechte Schulter. Der Hobbit schnappte nach Luft und brach zusammen. „Herr Frodo!"schrie Sam entsetzt und lief auf seinen Freund zu.
Arahiriel, die sich umgewandt hatte, nach dem der Schrei des Hobbits an ihr Ohr gedrungen war, wurde kreidebleich. Ihr Blick war auf die zusammengesunkene Gestalt des Hobbits gerichtet. Sie bemerkte nicht, wie sich Pippin wutentbrannt auf den Troll stürzte. Sie sah auch nicht Ascarameniel, die versuchte Pippin zu helfen. Nach und nach wurde ihr bewusst, was geschehen war. Ihr Antlitz verzog sich zu einer Fratze aus reinem Hass und Zorn. In ihren blauen Augen glomm ein Feuer, dessen Hitze auf die Aura der verbannten Fürstentochter überging. Die Orks schienen die Veränderung, die mit der Sina vorging, zu spüren, denn sie wagten nicht sie anzugreifen. Arahiriel wandte sich dem Höhlentroll zu. Sie streckte ihre linke Hand aus und schrie: „Ta niatek layórnoch blesórth, ekrehar iniré remár! In tarek tunarkieth!"( Du Kette königlichem Geblüd erhöre meinen Ruf! Ich fordere Gerechtigkeit!) Kaum waren die Worte über die blassen Lippen der Sina gekommen, schoss eine silberne Kette aus ihrer Hand und durchbohrte die Brust des Trolles. Sie ließ ihr Schwert fallen, packte das Ende der Kette nun auch mit ihrer anderen Hand und zog mit einer ungeheuren Kraft daran. Der Troll schrie auf. Dann brach er zusammen. Die Gefährten blickten auf den roten Klumpen, den Arahiriel mit Hilfe der Kette aus der Brust der Kreatur gerissen hatte. Es war das Herz des Monstrum.
Plötzlich vernahm Sam ein Stöhnen neben sich. „Herr Frodo! Du lebst noch!" schrei er begeister auf und drehte ihn herum. Alle anderen kamen auf ihn zugerannt. Nur Arahiriel blieb stehen. Sie wandte sich um und sah Frodo an. Während die anderen entdeckten, dass es ein Kettenhemd aus Mithril war, welches Frodo vor dem Tod bewahrt hatte, stand sie einfach nur da und wagte es nicht ihren Blick von ihrem Schützling zu wenden. Was sie dachte blieb allen Anwesenden verborgen. In der rechten Hand hielt sie noch immer die Kette. Mit der Linke tastete sie vorsichtig zu ihrer rechten Schulter. Sie fühlte das Pochen des Schmerzes. Frodo legte seine Hand auf die selbe Stelle an seinem Körper. dort hatte der Troll den Speer in ihn gerammt.
