Hi ihr!
So, da bin
ich wieder und ich würde mal sagen, dass ihr wieder nicht lange warten musstet…
)
Nach all den ernsten, traurigen, emotionalen, brutalen Kapiteln habe ich
beschlossen, dass es mal wieder eine Auflockerung braucht in der Geschichte.
Und für was habe ich sonst Dorlas erfunden? )
Ich hoffe, euch gefällts… )
Und ich habe mich noch dazu entschlossen, die Reviewer-Kommentare ans Ende des Kapitels zu platzieren, irgendwie ist das praktischer… ;)
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sielge I'm sorry, really I am, but I don't have time at the moment to translate this whole story into English… I would love to have all of you wonderful encouraging English speakers to be able to read this story as well, but there is simply not enough time for me to do it… Perhaps I will find the time to work on a translation when I am finished with this one. But there is the chance that my German readers aren't too thrilled about you English readers preventing me from writing a sequel in German… g But thanks for the comment, I was quite moved by it!
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Kapitel 19 – Sinn für Humor
Die Tür zum Schlafraum der Soldaten öffnete sich leise, als Thorongil hineinschlüpfte. Nachdem er sie wieder hinter sich geschlossen hatte, stellte er sich mit dem Rücken zur Türe und lehnte sich müde daran. Immer wieder schüttelte er sachte den Kopf, denn er konnte das Gespräch mit dem Statthalter noch immer nicht ganz fassen. Er war mit der Befürchtung dort hingegangen, dass er vielleicht von Gondor verbannt werden würde und kam mit dem Titel eines Hauptmannes zurück…
Thorongil schnaubte leise und schüttelte abermals den Kopf. Das Schicksal ging manchmal schon seltsame Wege.
„Willst du noch den ganzen Abend dort stehen bleiben oder hast du im Sinn, irgendwann einmal ins Bett zu gehen?", fragte eine müde Stimme und Thorongil sah im Halbdunkel des Zimmers, dass sich Dorlas auf die Ellbogen aufgestützt hatte und ihm vom Bett aus schläfrig zusah.
„Nein, ich werde mich auch gleich hinlegen", antwortete Thorongil unbekümmert. „Und seit wann interessierst du dich überhaupt dafür, wie es mir geht? Als wir dieses Zimmer vor zehn Tagen verliessen, hast du mich nicht ausstehen können und auf einmal willst du mich sogar zudecken? Was kommt als Nächstes? Bringst du mir das Frühstück ans Bett?"
Es war zu dunkel, um das Stirnrunzeln auf Dorlas' Gesicht zu erkennen, aber es war deutlich in seiner Stimme zu hören, als er antwortete: „Haha. Wenn ich nicht so müde wäre, würde ich mir mehr Mühe geben, dass das Lachen echt klingt. Ausserdem sorge ich mich nicht um dich, ich will bloss meine Ruhe haben, und das geht schlecht, wenn da einer an der Türe steht und wie ein Pferd vor sich hinschnaubt."
Thorongil lachte leise auf und ging dann langsam zu Dorlas' Bett hin. Das Verlangen, seinen Kopf ein weiteres Mal zu schütteln, konnte er nur mit Mühe unterdrücken.
„Was wollte der Statthalter eigentlich von dir", fragte Dorlas und rieb sich müde mit einer Hand über die Augen. „Bist du verbannt?"
„Nein, nicht ganz", antwortete Thorongil bedächtig und ein Lächeln trat auf seine Lippen. „Ich wurde befördert."
„Was?", fragte Dorlas entgeistert, nun hellwach und setzte sich ganz auf. „Das ist doch gar nicht möglich! Entweder machst du Scherze oder du hast den Statthalter bestochen, denn mit rechten Dingen wird das wohl kaum zugegangen sein!"
„Schhhh, sei leise, Dorlas, du wirst die anderen aufwecken", flüsterte Thorongil und hob beschwichtigend den Arm.
„Gebt euch keine grosse Mühe, ich bin sowieso schon wach. Kein Mensch kann bei diesem Lärm schlafen", mischte sich nun eine leicht entnervt klingende Frauenstimme ein und als Dorlas und Thorongil beide den Kopf drehten, sahen sie, dass auch Núneth wach war und sie grimmig zwischen den Vorhängen hindurch anstarrte.
„Und was meinst du mit befördert, Thorongil?", fragte sie, immer noch leicht gereizt, da keiner der beiden Anstalten machte, weiterzuerzählen.
„Nun ja", antwortete Thorongil und kratzte sich leicht am Bart. „Ich weiss selber nicht genau, was Ecthelion dazu bewogen hat, aber er hat gesagt, dass ich Gundors Posten als Hauptmann einnehmen werde."
„Aha, Ecthelion?", fragte Dorlas etwas betupft. „Nun seid ihr wohl schon auf Du-Ebene und werdet jeden Abend zusammen etwas trinken gehen. Sag mal Thorongil, wie machst du das eigentlich, dass du dich so schnell einschmeicheln kannst? Ich hätte auch nichts gegen eine Beförderung."
Thorongil schmiss Dorlas für diesen Kommentar das Kissen von seinem Bett ins Gesicht, worauf dieser nur zu lachen anfing.
„Ich habe mich noch nie eingeschmeichelt, ich wollte diese Beförderung gar nicht. Der Posten wurde mir angeboten und ich werde ihn annehmen. Aber wage es ja nicht zu denken, dass ich es mit irgendwelchen Schmeicheleien zum Hauptmann gebracht habe", versetzte Thorongil und versuchte, Dorlas mit einem düsteren Blick zu bestrafen, doch schlich sich schon bald ein Lächeln auf seine Züge.
„Hmm, wenn ihr zwei dann fertig seid mit euren Kindereien, dann würde ich gerne wieder schlafen gehen", sagte Núneth und warf beiden Männern einen mürrischen Blick zu.
Für eine Weile trat Stille in den Raum, während sich Thorongil langsam auszog und sich endlich in sein weiches Bett legte. Ein behaglicher Seufzer kam über seine Lippen, als er sich tiefer in die Decke schmiegte und müde die Augen schloss. Er befand sich schon auf halbem Weg in seine Träume, als ihn Dorlas' Stimme noch einmal zurückholte.
„Weißt du, Thorongil, du hast Recht. Tatsächlich habe ich in den letzten Tagen angefangen, dich zu mögen und ich habe mich zwischenzeitlich auch ziemlich um dich gesorgt. Ich bin froh, dass wir über unseren Streit hinweggekommen sind und dass wir beide heil aus der Schlacht herausgekommen sind", sagte Dorlas leise, doch seine Stimme war ernst.
Thorongil blinzelte den Schlaf noch einmal von seinem Verstand und blickte müde zu Dorlas hinüber.
„Ich bin auch froh darüber, dass du mir nicht mehr mit offener Feindseligkeit begegnest. Vielleicht habe ich es nicht gerne gezeigt, aber ich fühlte mich einsam in den letzten paar Monaten. Und ich bin froh, dass ich in dir so etwas wie einen Freund gefunden habe, Dorlas."
Auf Dorlas' Gesicht blitzte ein Lächeln auf.
„Und ich bin froh, dass du endlich so etwas wie einen Anflug von Humor zeigst. Ich habe schon befürchtet, dass dir dieses griesgrämige Stirnrunzeln angeboren ist."
Thorongil grinste breit und war versucht, sein Kissen noch einmal zu werfen, aber er fühlte sich dann trotzdem zu faul dafür.
„Ich besitze einen ausgeprägten Sinn für Humor, nur habe ich dich bis jetzt nicht für würdig angesehen, meine Witze und Sprüche mit dir zu teilen", erwiderte Thorongil trocken, was ein entrüstetes Schnauben auf Seiten von Dorlas hervorrief.
„Pah, du besitzt etwa soviel Humor wie diese steifen Geier, die sich Ratgeber des Statthalters nennen!"
„Du kennst mich nur nicht, Dorlas, ich muss mich nicht vor dir für meinen Sinn für Humor rechtfertigen."
„Könntet ihr beide jetzt endlich das Maul halten?", knurrte Núneth erbost und augenblicklich legte sich Stille über den Raum.
Dann ein leises Flüstern: „Schau Dorlas, sie hat keinen Sinn für Humor, nicht ich."
Ein leises Glucksen war zu hören, doch nach einem gefährlichen Zischen, trat augenblicklich wieder Ruhe ein. Eine Weile war es völlig still, dann flüsterte Thorongil: „Gute Nacht, Dorlas."
„Gute Nacht, mein Freund."
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Der nächste Morgen kam schnell und wie Thorongil es der Herrin Artanis versprochen hatte, ging er gleich nach dem Frühstück zu den Häusern der Heilung, um sich Verband und Heilkräuter für seine Hand zu besorgen. Eigentlich fühlte er sich gar nicht mehr so schlecht nach der erholsamen Nacht, doch er wollte die Kratzwunde nicht noch einmal unterschätzen und da er selber alle seine Kräuter und Verbände in Harion aufbraucht hatte, war es unumgänglich, einen Heiler aufzusuchen.
Obwohl Thorongil schon seit vier Monaten in Minas Tirith war, so hatte er doch die Häuser der Heilung noch nie besucht. Anfangs hatte er es sich überlegt, seine Dienste als Heiler hin und wieder anzubieten, doch dann hatte er sich dagegen entschieden. Es wäre auffällig gewesen. Wer hatte schon vor einem Soldaten gehört, der sich in seiner Freizeit als Heiler betätigte? Nein, noch mehr Gerüchte und Nachreden brauchte er nicht.
Die Häuser der Heilung waren im sechsten Ring gelegen, an der südlichen Mauer. Schon einige Male hatte Thorongil von seiner Unterkunft im fünften Ring der Stadt aus die Gärten bewundert, die rund um das Gebäude angelegt worden waren. Als er nun durch ebendiese Gärten ging, fühlte er, wie seine Liebe gegenüber der Stadt noch mehr wuchs. Viele Leute bezeichneten Minas Tirith als wenig mehr als einen riesigen, kalten Steinklotz. Doch hier, unter den jahrhundertealten Bäumen und den lieblich duftenden Büschen, fühlte Thorongil eine Lebendigkeit, die ihn bis in den tiefsten Winkel seiner Seele erfüllte. Gemächlich ging er den Kieselweg entlang und genoss jeden Augenblick, den er an diesem wunderbaren Ort verbringen durfte.
Vor ihm erhoben sich schliesslich die eigentlichen Häuser der Heilung. Es schien ein grosses Gebäude, und eine weise und ruhige Stimmung umgab die uralten Häuser, die wie ein kleines Schloss um einen Kräutergarten herum angelegt waren.
Langsam ging Thorongil durch den Torbogen in den Kräutergarten hinein. In der Mitte des Gartens nahe einem Ziehbrunnen kniete ein älterer Mann und kümmerte sich um die kostbaren Kräuter. Seine Gewänder waren reich verziert, sowie auch die Klinge, mit der er einige der Pflanzen abschnitt und sie in einen Beutel steckte.
Der Mann hatte seinen Rücken zu Thorongil gedreht und da dieser den anderen Mann nicht erschrecken wollte, hielt er einige Schritte vor dem Heiler an. Doch anscheinend war diese Vorsicht überflüssig gewesen.
„Willkommen in den Häusern der Heilung, Fremder. Wie kann ich Euch helfen?", fragte der ältere Herr leise und drehte sich bedächtig zu Thorongil um. Seine Gesichtszüge schienen weich und sanft und die Stimme klang wie die eines Gelehrten.
„Seid gegrüsst, mein Herr", antwortete Thorongil und neigte seinen Kopf. „Ich bin gekommen, weil ich einige Heilkräuter brauche. Und dazu noch Verbände."
Der Heiler hielt seinen Kopf etwas schräg, als er Thorongil betrachtete.
„Hmm, also Ihr seid nicht gekommen, um Euch behandeln zu lassen, sondern um die Mittel dazu zu verlangen?"
„Ich kenne mich selber etwas aus in der Heilkunst", sagte Thorongil geduldig. „Wenn ich die Kräuter und die Verbände bekommen würde, wäre mir damit schon genug geholfen."
Der Heiler blickte ihn zweifelnd an, und eine Augenbraue kletterte hoch in seine Stirn herauf.
„Ihr tragt die Wunden und Zeichen eines Kriegers, doch gebt Ihr trotzdem vor, etwas über Heilkräuter zu wissen? Ich bezweifle, dass Ihr genügend über die Heilkunst wisst, um Euch selber zu helfen."
Thorongil musste sich beherrschen, um nicht die Augen zu verdrehen. Sollte der Heiler doch bezweifeln was er wollte, solange er ihm danach die Heilkräuter übergab, spielte das überhaupt keine Rolle!
„Ich versichere Euch, mein Herr, dass ich über genügend Wissen verfüge, mich selber um meine Wunden zu kümmern", erwiderte Thorongil kühl. „Wie ich schon erwähnte, habe ich Erfahrung in der Heilkunst, ich will Eure Zeit nicht verschwenden."
Dies schien den Heiler zu verärgern und er verschränkte die Arme vor seiner Brust.
„Ihr wisst wohl nicht, mit wem Ihr es zu tun habt, Soldat! Ich bin Girion, der Kräutermeister und oberster Heiler dieser Häuser. Es ist meine Aufgabe, nein, meine Pflicht, mich um die Bewohner dieser Stadt zu kümmern! Deshalb bitte ich Euch jetzt, mit mir hineinzukommen, damit ich Eure Wunden versorgen kann."
Thorongil runzelte die Stirn und schenkte dem Kräutermeister einen düsteren Blick, doch folgte er ihm gehorsam in die Häuser der Heilung. Der Heiler führte Thorongil in einen kleinen Raum, wobei er ihm bedeutete, dass er sich setzen sollte. Widerwillig streifte Thorongil den Verband ab und legte die Wunde frei. Die Hand war noch immer rot und geschwollen.
Der Kräutermeister verzog das Gesicht, als er die Verletzung sah und fing augenblicklich an, die Wunde zu betasten. Einige Male biss Thorongil fest auf die Zähne und musste sich dazu zwingen, still zu halten. Der Heiler berührte gerade eine besonders heikle Stelle und Thorongil verbiss sich einen Aufschrei. Er schenkte Girion einen weiteren düsteren Blick. Der Heiler hatte das bestimmt absichtlich getan!
„Das sieht nicht gut aus", meinte Girion schliesslich und schaute Thorongil eingehend an. „War Gift an der Waffe?"
„Ja", antwortete Thorongil schneidend. „Doch ich habe die Wunde mit einer Tinktur aus Kapuzinerkresse und Ringelblume behandelt, was die Infektion davon abgehalten hat, sich auszubreiten. Aber auf dem langen Marsch zurück hat sich die Wunde erneut entzündet und ich hatte keine weiteren Kräuter mehr, um sie zu behandeln."
Der Heiler sah Thorongil etwas überrascht an bei der Erwähnung der Tinktur, doch presste er die Lippen aufeinander und sagte nichts mehr. Stattdessen holte er einige Töpfchen mit Salben hervor und schmierte etwas davon unsanft auf die Wunde. Thorongil biss erneut die Zähne zusammen, doch sagte er nichts. Als Girion fertig war mit der Behandlung und die Hand erneut in einen dicken Verband eingehüllt war, stand er auf.
„So, ich habe noch zu tun", sagte der Kräutermeister von oben herab. „Ihr findet den Weg auch alleine hinaus."
Damit ging er aus dem Raum.
„Vielen Dank!", rief Thorongil ihm bissig nach.
‚Toll, das hätte ich ja wirklich auch noch selber gekonnt', dachte er grummelnd bei sich und schaute auf seine bandagierte Hand, die immer noch heftig pochte. ‚Ich hoffe nur, dass ich nie so schwer verletzt werde, dass ich längere Zeit in der Gegenwart dieses arroganten Kräutermeisters verbringen muss. Jetzt weiss ich wenigstens, warum ich vorher noch nie hierher kam. Nächstes Mal schicke ich Dorlas um mir etwas von den Kräutern zu holen. Der würde den Oberkräutermeisterheiler ohne Scham in Grund und Boden reden.'
Dieser Gedanke erhellte seine Miene wieder etwas und mit einem Grinsen auf dem Gesicht verliess er die Häuser der Heilung und machte sich auf den Weg für zurück in die Kaserne.
-TBC-
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Anmerkung: Also nur so als Information: Ich habe keine Ahnung von Heilkräutern und deren Wirkungen. Ich habe noch weniger Ahnung von den Heilkünsten in Mittelerde, deshalb kann es gut sein, dass das alles völliger Mist ist, was ich hier in diesem Kapitel behaupte… :) Das Einzige, was ich gemacht habe, war bei Wikipedia nachzusehen und zwei Kräuter rauszupicken, die angeblich eine desinfizierende Wirkung haben. Also jetzt bitte nicht Kapuzinerkresse (was immer das auch sein mag…) und Ringelblume vermischen und auf offene Wunden geben, ja? ggg
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Elitenschwein, wo bist du? ) Ich hab schon so lange nichts mehr von dir gehört, dabei hatte ich doch immer so Spass an deinen Reviews… schnüff
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Antworten auf Reviews:
Yavanna Also ich weiss nicht, ob Thorongil soooo schnell fertig geschrieben wird. Vielleicht kommt mir
da auch noch was dazwischen und es entwickelt sich eine neue Seitengeschichte
daraus, ich weiss es noch nicht. Doch will ich den Stoff noch lange nicht
aufgeben… )
Ja, ich hatte eigentlich die Site angegeben, aber spinnt da irgendwie
mit den Websites, jedenfalls hat der Link nicht geklappt. Aber ist nicht so
wichtig. Danke trotzdem für die Zusicherung deiner Unterstützung! )
Ali: Hehe, und
wieder gings schnell… Ich geb
mir so fest Mühe, damit ihr regelmässig was zu lesen habt… ) Naja, ich wollte Thorongil eigentlich auch nicht so schnell
zum Hauptmann werden lassen, aber dann hat sich die Gelegenheit so schön
ergeben mit Gundors Tod und ich dachte, dass die Geschichte etwas mehr Tempo vertragen
könnte.
Und doch, Núneths Geheimnis sollte schon noch gelöst werden. Ich hab mir da
nämlich was recht Tolles für sie ausgedacht… g Das will ich schon noch zu
Papier bringen. Aber du hast Recht, ich hab sie etwas vernachlässigt. Aber sie
kriegt schon noch einige Zeilen in der Geschichte. ;)
Nienna Auch bei dir, der FF-Oscar
war nicht so wichtig, das ist nicht so schlimm, dass du es vergessen hast. ;)
Aber ich sollte vielleicht das nächste Mal etwas früher Eigenwerbung betreiben.
Und nein, ich habe keine Angaben über Ecthelions Frau und Denethors Mutter
gefunden, deshalb musste ich auch den Namen erfinden. Artanis ist aber
eigentlich einer der Namen von Galadriel, als sie
noch jünger war.
Und ja, Denethor kommt recht schlecht weg in dem Kapitel. Das hat aber alles
seinen Sinn. Das ist ein bisschen eine Einleitung in die Beziehung Ecthelion-Thorongil-Denethor. Denn wenn du in den Anhängen
nachliest, stehen da einige recht interessante Dinge über Thorongils Verhältnis
zum Statthalter. ;) Also das sollte schon alles seine Richtigkeit haben… ) Und
ja, das ist absichtlich so geschrieben, denn mir ist durchaus bewusst, dass
Denethor in der Grossen Halle sitzt in RotK. Ich
dachte mir, dass ich einfach noch mehr den Unterschied zwischen Ecthelion und
Denethor darstellen muss. Und ich fühle mich echt geschmeichelt, dass du meinen
Schreibstil magst! Das bedeutet mir echt viel… )
Pemaroth Ja, Lernstress kenne ich selber gut genug. Da muss
dann alles andere wirklich mal warten, das ging mir vor ein paar Wochen auch
nicht anders. Aber schön, dass du wieder dabei bist!
Und oh ja, von Vater-Sohn-Konflikt wird es noch jede Menge geben… ) Hehe, ich finds ja richtig bewegend, wie sehr ihr euch alle um Aragorns Gesundheit sorgt. ggg
Und ja, jetzt darf er endlich schlafen… )
Hummel: Ja, und wieder ein (recht) schnelles Update! ) Ja, auch hier, jetzt darf Aragorn dann endlich schlafen… Naja, jedenfalls nachdem er an Dorlas vorbeigekommen ist… ) Und joa, Imrahil sollte nächstens auch mal zu Wort kommen, der geht nicht einfach in der Geschichte verloren, solange ich noch das Sagen habe… ggg Und es freut mich, dass auch du mir treu bleiben wirst bei einer Fortsetzung. )
