Hi ihr!
Ja, ich
schäme mich zutiefst euch so lange im Stich gelassen zu haben… Vielleicht
interessieren euch die Gründe nicht, aber ich werde sie jetzt trotzdem kurz
aufzählen, schon nur um mein Gewissen zu beruhigen. )
Erstens hat die Schule wieder voll zugeschlagen und ich hatte nur noch sehr
wenig Zeit. So voll müde macht Schreiben keinen Spass mehr und auch die Muse
bleibt da häufig aus.
Der zweite und noch etwas wichtigere Grund ist, dass ich mich mit diesem
Kapitel irgendwie verrannt habe… Ich weiss nicht genau warum, aber das
Geschriebene wollte einfach nicht so herauskommen, wie ich es gerne gehabt
hätte. Auch jetzt bin ich immer noch nicht zufrieden mit diesem Kapitel und
finde es richtig gehend schlecht. Wohl das schlechteste meiner Geschichte bis
jetzt… naserümpf
Ich wollte euch aber nicht noch länger warten lassen und habe mich nun trotzdem
dazu entschieden, dieses Kapitel zu posten.
Nun ja, ich hoffe, dass es bald wieder besser wird mit der Zeit und mit der Muse… Bis dahin danke ich allen, die mir treu geblieben sind. Und nun endlich zum Kapitel!
Kapitel 21 – Neue Schwierigkeiten
Es war Thorongil nicht leicht gefallen, Dorlas von der Notwendigkeit des Befreiungsversuches zu überzeugen. Der andere Mann hatte zuerst gar nicht glauben wollen, dass Thorongil den Haradrim tatsächlich befreit hatte, und hatte sich danach mit Händen und Füssen gewehrt, in die Sache mit hineingezogen zu werden. Nach wütenden Ausrufen, Flüchen und vielen dunklen Blicken hatte sich Dorlas schliesslich soweit beruhigt, dass er Thorongil hatte weiter erzählen lassen. Der neu ernannte Hauptmann hatte sich nicht von Dorlas' Ausbruch beeindrucken lassen, sondern hatte sich äusserlich nichts anmerken lassen, dass er auch nur einen Schimmer von Zweifeln gegenüber seinem Handeln verspürte. Doch stimmte dies nicht ganz, denn Thorongil war sich durchaus bewusst, dass er diesmal zu weit gegangen war. Trotzdem, jetzt gab es kein Zurück mehr und er musste Dorlas davon überzeugen, ihm die Heilkräuter zu bringen.
„Thorongil, bitte, das kann doch alles nicht dein Ernst sein! Willst du denn unbedingt deine Karriere ruinieren?"
Thorongil verschränkte nur ruhig die Arme vor seiner Brust und schüttelte leicht den Kopf.
„Der Statthalter ist ein gerechter Mann und ich bin mir sicher, dass er nichts davon weiss, wie schlecht die Gefangenen im Kerker behandelt werden. Ich fürchte die Strafen nicht, die man mir auferlegen wird."
Dorlas rollte nur aufgebracht die Augen und wanderte unruhig im Zimmer auf und ab. Thorongil fasste ihn am Arm und drehte ihn zu sich.
„Dorlas", sprach er eindringlich auf den anderen Mann ein. „Ich verspreche dir, dass ich die volle Verantwortung übernehmen werde. Ich werde den anderen sagen, dass du nichts davon wusstest, sondern dass ich dich nur angewiesen hatte, mir Kräuter zu beschaffen. Als dein Hauptmann kann ich dir schliesslich solche Dinge ohne weiteres auferlegen. Dich wird keine Schuld treffen."
Dorlas wand sich nervös unter Thorongils entschlossenem Blick und wandte dann schliesslich seinen Kopf zur Seite.
„Es geht mir in erster Linie nicht um mich, sondern um dich", seufzte er dann. „Ich verstehe nicht, weshalb du das tun musstest. Du hättest doch einfach dem Statthalter Bericht erstatten können, dass du denkst, dieser Gefangene werde schlecht behandelt. Du hättest nicht einen solchen Feldzug wie diesen durchführen müssen!"
Thorongils Entschlossenheit schien für einen Augenblick abzubröckeln, als er seine eigenen Zweifel aus Dorlas' Mund hörte.
„Ich weiss", gab Thorongil zu und wandte zum ersten Mal den Blick von Dorlas' Gesicht. „Ich habe zu rasch gehandelt. Doch du hättest den Jungen sehen sollen! Mit der ganzen Bürokratie hätte die Verlegung des Knaben Tage gedauert, wenn man mir überhaupt Gehör geschenkt hätte. Er hat diese Zeit nicht. Bitte, du weißt, ich flehe nicht gerne um etwas, aber bitte hilf mir!"
„Du könntest es mir befehlen", sagte Dorlas bedächtig und hielt den Kopf schräg, als er die Reaktion seines Hauptmanns abwartete. Thorongil blickte ihn scharf an, doch flackerte sein Blick unsicher.
„Das werde ich nicht tun", gab Thorongil zur Antwort. „Ich werde die Kräuter selber holen gehen, wenn du dich weigerst. Aber ich werde dir nicht mit meiner Befehlsgewalt etwas antun, das du für unrichtig hältst. Entweder hilfst du mir aus freiem Willen und aus Freundschaft oder du hilfst mir gar nicht."
Eine Weile herrschte Stille im Schlafraum und schliesslich seufzte Dorlas geschlagen.
„Also gut, ich mache es", willigte er mürrisch ein. „Du weißt wirklich, wie man Leute überredet. Du solltest nicht Soldat sein, sondern Politiker."
Damit ging Dorlas immer noch grummelnd zur Tür und machte sich auf den Weg für zu den Häusern der Heilung. Thorongil erlaubte sich nur ein kurzes Siegeslächeln, bevor er augenblicklich wieder die Treppen hinauf rannte und die Türe zu seinem Zimmer aufriss.
Der Junge lag noch in der genau gleichen Stellung wie zu dem Zeitpunkt, als er ihn verlassen hatte. Thorongil fühlte eine eisige Hand nach seinem Hals greifen, als er sah, dass der Knabe nicht mehr zu atmen schien. Es konnte nicht alles umsonst gewesen sein! Mit einem Sprung war er am Bett und eine Hand fühlte sofort nach einem Puls. Er war da, wenn auch schwach, und von nahem sah Thorongil nun, dass auch ein ganz schwacher Atem die Brust des Jungen hob und senkte. Die Erleichterung, die ihn bei dieser Erkenntnis erfüllte, war nur von kurzer Dauer. Der Zustand des Haradrim war bedenklich und auch mit Hilfe der Kräuter war das Überleben des Kindes nicht gesichert.
Thorongil wurde klar, dass er wohl zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage die elbische Heilungsart würde anwenden müssen. Es war eine äusserst anstrengende Methode für den Heiler und erforderte ein hohes Mass an Kraft und Konzentration. Elrond hatte Thorongil schon früh in die elbischen Heiltechniken eingeführt, denn das Blut der Númenórer floss stark in ihm. Es hatte lange gedauert, bis Thorongil tatsächlich etwas mit dieser Art des Heilens hatte anfangen können, und selbst jetzt gebrauchte er sie nur selten. Es stellte eine hohe Gefahr für ihn selber dar, denn es war nur zu leicht, zu viel von seiner eigenen Kraft wegzugeben und dann den Rückweg nicht mehr zu finden.
Doch im Gegensatz zum Zeitpunkt von Imrahils Heilung war Thorongil jetzt frisch und ausgeruht. Bedächtig streckte er die Hand aus, und begann, seine Gedanken nur noch auf die Genesung zu lenken. Er konnte nun die Verstockung in den Lungen des Jungen selber fühlen und obwohl er keine Einsicht in die Denkvorgänge des Haradrim hatte, so spürte er doch die körperlichen Leiden beinahe wie seine eigenen.
Thorongil hatte nicht lange Zeit, dem Jungen Kraft einzuflössen. Wie von weit her hörte er, wie die Türe zu seinem Zimmer sich öffnete. Bevor er den Kontakt zu dem kranken Knaben vorsichtig lösen konnte, spürte er, wie ihn jemand am Arm packte und die Verbindung mit einem Ruck gewaltsam trennte. Thorongil taumelte wie unter einem Schlag, als er sich so plötzlich einem fremdem Mann gegenüber sah und seine Gedanken waren immer noch verwirrt und durcheinander. Dies war eine weitere Gefahr des elbischen Heilens. Eine gewaltsame Trennung von einem Patienten war gefährlich und Thorongil konnte sich glücklich schätzen, noch nicht weit in der Heilung vorangeschritten zu sein.
Thorongil blinzelte mehrmals mit den Augen und versuchte unaufhörlich, Körper und Sinne wieder unter seinen Befehl zu bringen. Seine Sicht war getrübt und er konnte nicht verstehen, was der andere Mann zu ihm sagte. Er wurde einmal heftig geschüttelt, doch noch immer war der Nebel in seinen Gedanken zu dicht, um auch nur etwas davon verstehen zu können, was in seiner Umgebung vor sich ging. Ein Gefühl der aufkommenden Panik machte sich in Thorongil breit, denn er begriff trotz der Verwirrung in seinem Verstand, dass seine Tat aufgeflogen war und dass er sich verteidigen musste. Noch einmal wurde er gewaltsam geschüttelt, doch dies half nicht im Geringsten, sich zu konzentrieren.
Ob dies auch die Einsicht des anderen Mannes war oder ob dieser sich dazu entschieden hatte, die Taktik zu ändern, wusste Thorongil nicht, jedenfalls hörte das Schütteln auf. Irgendjemand holte einen Stuhl und drückte ihn darauf. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bevor sich Thorongils Gedanken allmählich klärten und er im Stande war, seine Umgebung wieder wahrzunehmen. Es war wie ein Zusammensetzspiel, bei dem man allmählich aus groben Einzelteilen ein einheitliches Bild mühsam zusammensetzen musste. Irgendjemand schnipste vor Thorongils Gesicht mit den Fingern und dies riss ihn endgültig aus seiner Verwirrung. Mit einem schnellen Blick schaute er auf und blickte zu seinem Entsetzen direkt in das ruhige Gesicht des Statthalters. Hätte Thorongil mehr Kontrolle über seinen Körper gehabt, dann hätte er wohl geschrien. Doch so wie die Sache sich verhielt, schaute er Ecthelion nur aus grossen, verblüfften Augen an, unfähig, auch nur ein Wort zu äussern.
Der Statthalter merkte sehr wohl, dass sich der Blick des Hauptmannes geklärt hatte und dass der andere Mann endlich fähig war, seine Umgebung wahrzunehmen.
„Er spielt uns etwas vor", knurrte der Hauptmann neben Ecthelion und stellte sich neben Thorongil, um den anderen Mann erneut am Arm zu packen.
Der Statthalter hob die Hand in einer beschwichtigenden Geste.
„Nein, Hauptmann Borathor, gebt ihm einen Augenblick Zeit, damit er sich fassen kann. Ich denke nicht, dass er uns etwas vorspielt."
Borathor schaute den Statthalter zweifelnd an, doch getraute er sich nicht, seinem Herrn zu widersprechen. Stattdessen blickte er nur weiter mit einem überaus düsteren Blick auf Thorongil, der seinen Kopf erneut gesenkt hatte und sich mit einer Hand die Schläfe massierte.
Ecthelion bemerkte den feindseligen Blick Borathors und beschloss, dass er besser dran war, ohne den älteren Hauptmann bei sich zu haben.
„Hauptmann Borathor, bitte lasst mich einen Augenblick mit Thorongil allein."
Erstaunt riss Borathor die Augen auf. „Aber…"
„Nein, ich befehle es Euch. Wartet draussen vor der Tür auf mich."
„Wie Ihr es wünscht, mein Herr", resignierte der ältere Hauptmann schliesslich und zog sich aus dem Zimmer zurück.
Der Statthalter zog einen zweiten Stuhl heran und setzte sich Thorongil gegenüber. Die Schultern des jungen Hauptmanns hingen schlaff herunter und den Kopf hatte er tief auf seine Brust gesenkt, so dass die dunklen Haare den grössten Teil seines Gesichts verbargen.
„Hauptmann Thorongil, schaut mich an", kam der leise, jedoch nicht unfreundliche Befehl des Statthalters.
Thorongil schaute auf, und Ecthelion erschrak ein wenig, als er das Gesicht des anderen Mannes sah. Es war blass, beinahe weiss, und die Falten auf der Stirn des jungen Hauptmannes verzerrten die Züge, als litte Thorongil unter Schmerzen. Die Augen blickten immer noch etwas verwirrt und ein Schleier lag darüber, so dass der Glanz der faszinierend silbernen Augen beinahe verschwunden war. Sie wirkten trüb und matt.
Ecthelions Brauen zogen sich nachdenklich zusammen, als er den Mann vor sich musterte. Was ging in ihm vor? Und was hatten Borathor und er unterbrochen, als sie das Zimmer betreten hatten?
„Es tut mir Leid, mein Herr, ich wollte Euer Vertrauen nicht missbrauchen", sprach Thorongil auf einmal und seine Stimme klang angespannt und rau.
„Was Ihr getan habt, Hauptmann, enttäuscht mich in höchstem Masse", antwortete Ecthelion und die Stimme des Statthalters nahm einen ungewöhnlich harten Ton an. „Ihr habt nicht nur mein Vertrauen in Euch missbraucht, Ihr schadet auch Gondor mit dieser Tat."
Thorongil suchte nach Worten, um seine Tat zu erklären, aber in ihm war eine Leere, die ihn nur stumm und hilflos zurück liess. Ob es tatsächlich mit dem missglückten Heilungsversuch oder aber mit seiner eigenen Unsicherheit zutun hatte, das konnte er nicht sagen.
„Bitte, mein Herr, lasst uns die Sache auf morgen verschieben", bat Thorongil in einem beinahe flehenden Tonfall.
Der Statthalter seufzte schwer, und blickte den Hauptmann lange an. Dann, zu Thorongils Erstaunen und Erleichterung, nickte Ecthelion langsam und stand auf.
„Ich werde Euch gewähren, den Jungen für diese Nacht in Eurer Obhut zu bewahren. Er wird wohl kaum irgendwo hingehen, in diesem Zustand. Ich erwarte Euch morgen vor der Mittagsstunde vor dem versammelten Rat."
Das gesagt, ging der Statthalter ohne ein weiteres Wort zur Türe hinaus. Thorongil atmete erleichtert auf, aber der Druck in seinem Kopf liess nicht nach, sondern wollte nur noch schlimmer werden. Auf einmal, kurz nachdem der Statthalter gegangen war, ging die Türe erneut auf und Dorlas kam herein. Ruckartig blieb er stehen, als er Thorongils graues Gesicht sah. Der Hauptmann stand nur schweigend auf und ging an Dorlas vorbei.
„Thorongil?"
„Bitte Dorlas, kümmere dich um ihn, ich werde später zurück sein."
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Schnell ging Thorongil aus der Kaserne hinaus, sattelte Felaróf und ritt aus der Stadt hinaus. Es war ihm nicht wichtig, wohin der Hengst ihn brachte, er wollte nur fort von der Stadt. Die frische Luft erfrischte seinen Geist etwas, doch ritt er immer weiter. Manchmal im Schritt, dann wieder im wilden Galopp entfernte er sich immer weiter von Minas Tirith, doch der Schmerz hinter seinen Augen und der Knoten in seinem Bauch wollten sich nicht lösen.
Es war Nacht geworden und der Mond stand beinahe als Kugel am Himmel, als Thorongil sein Pferd endlich hielt. Leichte Wolken, verzettelt wie eine Herde von Schafen am Himmel, zogen über den dunkelblauen Nachthimmel, und die Welt schien in diesem Augenblick unendlich gross. Das Licht des Mondes tauchte die ganze Landschaft in ein silbernes Licht und es zeichnete sich ein deutlicher Schatten vor Thorongils Gestalt auf der Erde ab.
Langsam ging er zu einem Baum hin und setzte sich dann an seinen Stamm auf den Boden. Den schmerzenden Kopf legte er an die raue Rinde hinter sich und schloss die Augen. Kein Windstoss bewegte die Blätter des Baumes und nur von weither hörte er Nachtvögel in den entfernten Wäldern singen und rufen.
Die Nacht schien ruhig und friedlich, alles zeigte sich im Einklang. Nur er, Thorongil, schien die Ruhe zu stören. Weshalb konnten ihn die silbernen Strahlen des Mondes nicht wie früher etwas Frieden schenken? Früher war er sich oftmals bei Nacht hinausgeschlichen und er hatte sich auf den Wiesen den Mond und die Sterne angeschaut. Nie hatte er sich vor der Nacht gefürchtet. Es war nicht die Nacht, die böse war, sondern es waren nur die Menschen, die ihr Böses nachsagten, weil sie sich vor der Ungewissheit fürchten. Man konnte nicht alles so genau wie bei Tag erkennen und oftmals schwebten in der Nacht die Gedanken frei, so dass sich so manch einer bei Nacht seinen Sorgen und Ängsten gegenüberstellt sah.
Doch war dies bei Thorongil nie der Fall gewesen. Er hatte sich geborgen gefühlt, in der Umarmung der Nacht, und es schien die Zeit zu sein, wo die Sorgen ihm am fernsten lagen. Jedoch jetzt, in diesem Augenblick, bot ihm nicht einmal mehr die Nacht Trost.
Langsam schüttelte er den Kopf, um den Schmerz zu vertreiben, doch es nützte nichts. Noch nie, nicht ein einziges Mal in seinem Leben hatte er so etwas erlebt wie die abrupte Trennung beim Heilen. Es war, als sträube sich seine Seele, wieder mit seinem Körper eins zu werden und jedes Geräusch, jede Berührung und jedes Licht war wie ein Stich. Noch immer fühlte er sich nicht dazu imstande, einen klaren Gedanken für längere Zeit zu fassen, sein Verstand war aufgewühlt wie das Meer in einer Sturmnacht.
Und was ihn am meisten beschäftigte, das war die Gewissheit, dass nicht alle diese Gedanken und Gefühle seine eigenen waren. Er fühlte noch immer das hohe Fieber des Jungen und seine Schmerzen, und doch konnte er nichts dagegen tun.
Mit einer Hand fuhr sich Thorongil immer wieder über die Augen, über die Ohren und fühlte dann wieder der Schläfe entlang. Der Schmerz schien nicht aufhören zu wollen.
Weit über ihm, am Nachthimmel, schob sich eine Wolke vor den Mond und dämpfte das helle Licht ein bisschen. Noch immer war es friedlich draussen, nur Felaróf, der friedlich graste, schnaubte ab und zu und wandte dann wieder seinem Meister den Kopf zu. Doch Thorongil regte sich nicht mehr und sein Kopf war ihm tief auf die Brust gesunken.
TBC -
Antworten auf Reviews:
Enessa Hey, vielen Dank für die ausführliche Review und die vielen Komplimente! Tut mir leid, dass du
jetzt gerade einen mentalen Schwachpunkt von mir erlebt hast, normalerweise
poste ich schneller… g
Fasse mich dieses Mal etwas kürzer, tut mir leid, ich hab so wenig Zeit.
seufz
Ali: Tja, der
Junge ist und bleibt halt der Feind für viele Leute, auch wenn er noch ein Kind
ist. Engstirnigkeit tut nie gut! )
Danke auch dieses Mal für die Review!
Yavanna Hey, tut mir leid, dass es dieses Mal wieder so
lange gegangen ist, dabei hast du mich ja gerade für die Schnelligkeit des
Postens gelobt… schäm
Und ja, dieses Mal ging Aragorn wohl wirklich etwas zu weit… Mal sehn, wie er
da wieder rauskommt. g
Nienna Hehe, den Titel des vorigen Kapitels hab ich
absichtlich „Im Kerker" genannt, damit man da zuerst einmal etwas erschrocken
ist, und der Reaktionen zufolge hat das ganz gut geklappt. g
Auch hier ein grosses Sorry dafür, dass es so lange
gedauert hat…
Elitenschwein: Ups, jetzt sind wir wohl wieder im Gleichstand. Du hast
vorhin lange nicht reviewt und ich hab jetzt dafür
lange nichts mehr gepostet… schäm Ich hoffe jetzt
einmal, dass du dir nicht schon gute Foltermethoden für zukünftiges Ausbleiben
der Kapitel ausgedacht hast… g
So, werd mich dieses Mal etwas kürzer fassen, aber man sieht sich ja ab und zu
im Messenger… )
Hummel: Hehe, ja stimmt, ich denke mal, dass der Aragorn der Ringkriegszeit doch schon viel dazugelernt hat von seinen früheren Fehlern… Der jetzige Thorongil darf solche Fehler ja zum Glück noch machen. Und irgendwie musste er diese Lektion ja lernen. g
Pemaroth Ja, das mit der Militärordnung war wohl wirklich mal
nötig, dass ich das klargestellt habe. Jedenfalls haben sich da noch andere
dafür bedankt. )
Und ja, Aragorn wird auch noch Heerführer, aber du hast Recht, im Moment steht
er nicht gerade vor einer zweiten Beförderung… )
