Sie schritten durch einen, in die Länge gezogenen Gang. Saki fühlte sich
wie eine Prinzessin. Sie fühlte sich wie in einen Traum. Das konnte, ihrer
Meinung nach nur ein Traum sein. Sie überlegte ob sie vielleicht gar nicht
wach war, sondern in ihrem großen Bett liegt und schlief.
Sie wurde von Raphael aus ihren Gedanken gerissen. ,, Wir sind da Saki. ...
du musst aufpassen und vor allem halt dich etwas zurück." Vor Saki öffnete
sich eine riesige Tür.
,, Ist das dieses Gör, das es wagte im Himmel einzudringen? ...Sag wie kamst du hier her?"
Saki blickte sich in dem riesigen Saal um. Es waren ein paar Leute in Uniformen da, die sie begutachteten. Erst jetzt wurde sie der ihr gestellten Frage bewusst und wandte sich an die Person, von der die Frage kam. Es war ein Mann, mit einem weißen Gewand gekleidet, aber man konnte sein Gesicht nicht gut erkennen, da dieses hinter Stoff versteckt war. Saki fröstelte es, als sie seine Augen sah. Die Augen waren kalt und strahlten kein bisschen Gefühl aus. ,, Mensch, ich habe dich was gefragt! Antworte... meine Geduld ist nicht von Dauer!" Saki schreckte zurück und antwortete. ,, Ich weiß es nicht genau. ... Ich hatte dieses seltsame Buch aufgeschlagen und dann war ich hier." Die Tür des Saals schwang auf und zwei Männer traten ein. Einer der Männer hatte langes, gewelltes Haar und war allgemein sehr schön. Der andere Mann hatte kurzes Haar und hielt sich hinter dem ersten Mann. ,, Nana Sevothtarte...eine Versammlung ohne mich darüber zu informieren...wo ist dein Benehmen geblieben?" Raphael wandte sich an Saki und flüsterte ihr zu.,, Dies ist der anorganische Engel Rosiel. Er ist skrupellos und geht für seine Ziele, über Leichen. Ein Punkt in dem er Sevothtarte gleicht. Der Mann hinter ihm ist Katan, sein Diener." Sevothtarte schenkte Rosiel einen verachtenden Blick, worauf Katan nur lachte. ,, ...was für ein Blick, Sevothtarte!" Saki kam sich so überflüssig vor. ,, HEY!... ich bin auch noch...hmpf!" Raphael hielt Saki den Mund zu. Sie stieß Raphaels Hand weg. Alle Blicke hefteten sich an sie. Dies gefiel ihr erst recht nicht. Rosiel schritt zu ihr. ,,...süß...." Er strich ihr eine Strähne weg. Er war zwar schön, aber trotzdem hatte Saki ein mulmiges Gefühl bei ihm. ,,...noch nie sagte mir jemand das ich süß sei...." Rosiel lächelte und kam mit seinem Mund immer näher. ,, Nein!...nicht..." Saki entwendete sich seinem Griff. Rosiel sah sie ungläubig an. ,, Findest du mich etwa nicht hübsch?" ,, Ich...ich finde sie sehr hübsch, aber ihre Schönheit ist nur äußerlich." Rosiel richtete sich auf und schaute Saki mit einem vernichtenden Blick an. Rosiel setzte sich auf den Thron. Michael beugte sich zu Saki. ,, Glück gehabt, Machoweib! ..." Raphael richtete sein Wort an Rosiel. ,, Das Mädchen ist noch sehr erschöpft und braucht dringend Bettruhe..." Raphael nickte Michael zu und schob dann Saki aus dem Saal. Sie gingen durch den Gang. ,, ... Pah! Was war das für eine Aktion? Dieser Typ ist so was von Eitel...aber trotzdem scheint er zu leide....Hier scheinen alle nicht so zu sein, wie sie sich geben." Raphael sah Saki überrascht an.
* * * * Saki besah sich im Spiegel. ,, ...ich und süß?..." Sie lachte. ,, Also, das passt nun wirklich nicht zusammen." Sie griff nach der Bürste und kämmte sich das kurze Haar.
---Rückblick--- ,, Weißt du Saki, das du sehr süß bist?" Saki saß auf ihrem Bett und ließ sich ihre langen, glatten Haare von ihrer Mutter kämmen. Sie strahlte über das Kompliment. ,, Du hast das Talent jeden für dich zu begeistern...." Saki sah ihre Mutter an. Diese umarmte ihre Tochter. ,, Gibt es jemanden, der dir wichtiger als alles andere auf der Welt ist, Saki?" ,,Ja Mami! Du. Deshalb werde ich dich beschützen!" Sakis Mutter lächelte. ,, Das ist lieb von dir, aber bevor du andere beschützen kannst, musst du selbst stark werden....Werde stark, Saki!...Damit du diejenigen beschützen kannst, die dir wichtig sind....Werde stark!" Sakis Mutter weinte. Saki erschrak. ,, Mami, was ist? Tut dir was weh?" ,,Weißt du mein Schatz, ich werde nicht ewig bei dir sein können." ,, Aber...wieso?" ,, Jeder Mensch hat die Aufgabe irgendwann zu sterben, auch meine Aufgabe ist es zu sterben." Saki weinte. ,, Sag das nicht, Mami! Bitte!" ,, Das nennt man Schicksal, Saki." ,, ...aber das Schicksal kann man doch ändern, oder?" Weiche Lippen küssten Sakis Stirn. ,, ...Werde stark, damit du dein Schicksal ändern kannst!" Saki wurde von ihrer Mutter ins Bett gelegt und zugedeckt. Diese legte sich neben ihre Tochter und streichelte sie. ,, Oh...wie ich dich doch liebe....mein Wunsch ist es das du stark wirst, Saki!...Hast du Angst?" Saki nickte und wurde umarmt. ,, Schlaf! Ich werde über dich wachen. ...Auch wenn ich Tod bin, werde ich über deinen schlafenden Körper wachen....Werde dich in einen friedlichen Schlaf geleiten." Saki schlief. Ihre Mutter schmiegte sich eng an sie. ,, Ich liebe dich über alles, mein Engel!"
---Rückblick Ende---
Die Bürste fuhr durch das Haar, bis sie weggelegt wurde. Saki legte sich ins Bett. ,, Bitte, geleite mich in einen friedlichen und sicheren Schlaf...Mutter." Sie schloss die Augen und schlief ein.
---Traum--- Ein Schlachtfeld übersäht mit Leichen. Ein rothaariges Mädchen sitzt inmitten dieses Schlachtfeldes. Ihre Augen vor Angst geweitet. ,, Was...?" Sie steht auf wird aber an ihrem Bein festgehalten. Sie blickt nach unten und sieht in ein halb zerfetztes, von Blut überströmtes Gesicht. Ein Schrei! ,, ...Hilf mir!" Sie versucht die Gestalt weg zu treten. ,, LASS MICH LOS!" Doch diese dachte nicht daran den Griff zu lösen. ,, ...hilf mir...!" Er hustete und Blut spritzte aus seinem Mund auf das weiße Kleid des Mädchens. ,,BITTE ...!LASS MICH LOS!BITTE!!!" Sie fiel hin und plötzlich hielt ihr jemand die Hände fest. Sie blickte wieder in die Augen einer blutüberströmten Gestalt. Sie wandte ihr Gesicht von ihnen ab. Vor ihrem Gesicht lag eine weitere Leiche, die sie anblickte. Sie schrie verzweifelt und weinte. Plötzlich hörte sie ein Röcheln und ihre Beine und Arme waren wieder frei. ,, Alles okay, Kleine?" Vor ihr stand ein braunhaariger Junge mit kurzem Haar und einem Schwert in der Hand. Der erste Gedanke der ihr einfiel war, das er ein Engel sein muss. Sie sah sich die Gestalten um ihn herum an. Einer hatte schulterlanges, schwarzes Haar und ein Schwert in der Hand. Der andere Typ hatte schulterlanges, blondes Haar und einen Raben auf der Schulter. Das Mädchen brach in Tränen aus, doch dann stoppte sie. Sie durfte nicht weinen, sie musste nämlich stark bleiben. Der braunhaarige Junge lächelte sie mit viel tröstender Wärme an. ,, Wer bist du ?" Er formte seine Lippen zu einem stummen Wort, doch dann wurde alles schwarz. --- Traum Ende--- Saki richtete sich im Bett auf und ihr fiel in dem Moment ein Wort ein. ,, Setsuna!"
* * * * ,,Oh Raphael-sama!" Sie zog den Mann näher an sich. ,, Wie heißt das?" Sie blickte ihr mit geröteten Wangen an. ,, Oh Doktor, mir geht es nicht gut." ,, Da muss ich dich wohl heilen." Er fuhr mit seiner Hand unter ihren Rock. Die Tür zum Zimmer wurde aufgerissen. ,, Raphi ich ...!" Schweigen. Raphael richtete sich auf, währenddessen griff die Frau ihre Bluse zog sie an und rannte mit hochrotem Kopf raus. Saki blickte ihr nach. ,, Raphi...ich wusste gar nicht das du so ein notgeiler Bock bist!" Raphael starrte zur Tür. ,, Da läuft mein Zeitvertreib!...aber das trifft sich gut, denn ich muss mit dir reden." Er deutete Saki, ihm zu folgen. Sie verließen das Zimmer. ,, Wo gehen wir hin?" ,, Zu Zaphikel! Er kann dir mehr über deine Situation erklären." * * * *
,, Du musst Saki sein !'' Der man vor ihr lächelte sie an, dann schenkte er in seine Tasse Tee ein.,, Willst du auch einen Tee?" Saki nickte nur verdutzt. Irgendwie kam ihr der Schwarzhaarige ziemlich abgedreht vor. Er überreichte ihr auch eine Tasse Tee. ,, Ähm...Herr Zaphikel, ich hörte sie wissen was mir passiert ist." Zaphikel seufzte. ,, Hach...junge Leute haben es immer so eilig! ... Nun gut, du erzähltest, das du ein Buch geöffnet hast und dich dann hier wieder fandest." Er machte eine Pause. ,, Ich glaube dieses Buch war so eine Art verstecktes Portal...." ,, Portal?" ,, Ja... ich bin mir sicher das du aus einer anderen Dimension kommst. Diese ist genauso real wie unsere Welt, doch die Ereignisse unserer Dimensionen sind unabhängig von einander....In dem du das Buch geöffnet hast, hast du auch gleichzeitig eine Tür zu unserer Dimension geöffnet." ,, Ich verstehe!...Wie komme ich wieder in meine Dimension?" Zaphikel kratzte an seinem Kopf und sein Gesicht verfinsterte sich. ,, Nun...!" Saki sah in abwartend an. Zaphikel grinste auf einmal. ,,Keine Ahnung!" Saki kippte um ( -__-;; *drop*). ,,Was soll das heißen?" ,, Das ich nicht weiß, wie du nach Hause zurück kommst. Tut mir Leid!" Saki schluchzte. ,, Nein...nein...nein...das kann doch nicht wahr sein!" Raphael legte ihr, seine Hand auf die Schulter. Doch dann fiel ihr was ein. ,, Wer ist Setsuna?" Raphael und Zaphikel sahen sie überrascht an. ,, Er hat braunes, kurzes Haar...kennt ihr ihn?" Zaphikel stutzte. ,,Wozu willst du das wissen?" Saki sah in traurig an. ,, Das ist nicht meine Welt! ...ich komme aus einer anderen Dimension...ich muss zurück...mein Vater und mein Bruder machen sich sicher schon Sorgen. Ich will aber nicht das sie sich sorgen....Ich habe von einem Jungen namens Setsuna geträumt und bin mir sicher, das er derjenige ist, der mich zurück bringen kann. Ich muss ihn sehen!"
,, Ist das dieses Gör, das es wagte im Himmel einzudringen? ...Sag wie kamst du hier her?"
Saki blickte sich in dem riesigen Saal um. Es waren ein paar Leute in Uniformen da, die sie begutachteten. Erst jetzt wurde sie der ihr gestellten Frage bewusst und wandte sich an die Person, von der die Frage kam. Es war ein Mann, mit einem weißen Gewand gekleidet, aber man konnte sein Gesicht nicht gut erkennen, da dieses hinter Stoff versteckt war. Saki fröstelte es, als sie seine Augen sah. Die Augen waren kalt und strahlten kein bisschen Gefühl aus. ,, Mensch, ich habe dich was gefragt! Antworte... meine Geduld ist nicht von Dauer!" Saki schreckte zurück und antwortete. ,, Ich weiß es nicht genau. ... Ich hatte dieses seltsame Buch aufgeschlagen und dann war ich hier." Die Tür des Saals schwang auf und zwei Männer traten ein. Einer der Männer hatte langes, gewelltes Haar und war allgemein sehr schön. Der andere Mann hatte kurzes Haar und hielt sich hinter dem ersten Mann. ,, Nana Sevothtarte...eine Versammlung ohne mich darüber zu informieren...wo ist dein Benehmen geblieben?" Raphael wandte sich an Saki und flüsterte ihr zu.,, Dies ist der anorganische Engel Rosiel. Er ist skrupellos und geht für seine Ziele, über Leichen. Ein Punkt in dem er Sevothtarte gleicht. Der Mann hinter ihm ist Katan, sein Diener." Sevothtarte schenkte Rosiel einen verachtenden Blick, worauf Katan nur lachte. ,, ...was für ein Blick, Sevothtarte!" Saki kam sich so überflüssig vor. ,, HEY!... ich bin auch noch...hmpf!" Raphael hielt Saki den Mund zu. Sie stieß Raphaels Hand weg. Alle Blicke hefteten sich an sie. Dies gefiel ihr erst recht nicht. Rosiel schritt zu ihr. ,,...süß...." Er strich ihr eine Strähne weg. Er war zwar schön, aber trotzdem hatte Saki ein mulmiges Gefühl bei ihm. ,,...noch nie sagte mir jemand das ich süß sei...." Rosiel lächelte und kam mit seinem Mund immer näher. ,, Nein!...nicht..." Saki entwendete sich seinem Griff. Rosiel sah sie ungläubig an. ,, Findest du mich etwa nicht hübsch?" ,, Ich...ich finde sie sehr hübsch, aber ihre Schönheit ist nur äußerlich." Rosiel richtete sich auf und schaute Saki mit einem vernichtenden Blick an. Rosiel setzte sich auf den Thron. Michael beugte sich zu Saki. ,, Glück gehabt, Machoweib! ..." Raphael richtete sein Wort an Rosiel. ,, Das Mädchen ist noch sehr erschöpft und braucht dringend Bettruhe..." Raphael nickte Michael zu und schob dann Saki aus dem Saal. Sie gingen durch den Gang. ,, ... Pah! Was war das für eine Aktion? Dieser Typ ist so was von Eitel...aber trotzdem scheint er zu leide....Hier scheinen alle nicht so zu sein, wie sie sich geben." Raphael sah Saki überrascht an.
* * * * Saki besah sich im Spiegel. ,, ...ich und süß?..." Sie lachte. ,, Also, das passt nun wirklich nicht zusammen." Sie griff nach der Bürste und kämmte sich das kurze Haar.
---Rückblick--- ,, Weißt du Saki, das du sehr süß bist?" Saki saß auf ihrem Bett und ließ sich ihre langen, glatten Haare von ihrer Mutter kämmen. Sie strahlte über das Kompliment. ,, Du hast das Talent jeden für dich zu begeistern...." Saki sah ihre Mutter an. Diese umarmte ihre Tochter. ,, Gibt es jemanden, der dir wichtiger als alles andere auf der Welt ist, Saki?" ,,Ja Mami! Du. Deshalb werde ich dich beschützen!" Sakis Mutter lächelte. ,, Das ist lieb von dir, aber bevor du andere beschützen kannst, musst du selbst stark werden....Werde stark, Saki!...Damit du diejenigen beschützen kannst, die dir wichtig sind....Werde stark!" Sakis Mutter weinte. Saki erschrak. ,, Mami, was ist? Tut dir was weh?" ,,Weißt du mein Schatz, ich werde nicht ewig bei dir sein können." ,, Aber...wieso?" ,, Jeder Mensch hat die Aufgabe irgendwann zu sterben, auch meine Aufgabe ist es zu sterben." Saki weinte. ,, Sag das nicht, Mami! Bitte!" ,, Das nennt man Schicksal, Saki." ,, ...aber das Schicksal kann man doch ändern, oder?" Weiche Lippen küssten Sakis Stirn. ,, ...Werde stark, damit du dein Schicksal ändern kannst!" Saki wurde von ihrer Mutter ins Bett gelegt und zugedeckt. Diese legte sich neben ihre Tochter und streichelte sie. ,, Oh...wie ich dich doch liebe....mein Wunsch ist es das du stark wirst, Saki!...Hast du Angst?" Saki nickte und wurde umarmt. ,, Schlaf! Ich werde über dich wachen. ...Auch wenn ich Tod bin, werde ich über deinen schlafenden Körper wachen....Werde dich in einen friedlichen Schlaf geleiten." Saki schlief. Ihre Mutter schmiegte sich eng an sie. ,, Ich liebe dich über alles, mein Engel!"
---Rückblick Ende---
Die Bürste fuhr durch das Haar, bis sie weggelegt wurde. Saki legte sich ins Bett. ,, Bitte, geleite mich in einen friedlichen und sicheren Schlaf...Mutter." Sie schloss die Augen und schlief ein.
---Traum--- Ein Schlachtfeld übersäht mit Leichen. Ein rothaariges Mädchen sitzt inmitten dieses Schlachtfeldes. Ihre Augen vor Angst geweitet. ,, Was...?" Sie steht auf wird aber an ihrem Bein festgehalten. Sie blickt nach unten und sieht in ein halb zerfetztes, von Blut überströmtes Gesicht. Ein Schrei! ,, ...Hilf mir!" Sie versucht die Gestalt weg zu treten. ,, LASS MICH LOS!" Doch diese dachte nicht daran den Griff zu lösen. ,, ...hilf mir...!" Er hustete und Blut spritzte aus seinem Mund auf das weiße Kleid des Mädchens. ,,BITTE ...!LASS MICH LOS!BITTE!!!" Sie fiel hin und plötzlich hielt ihr jemand die Hände fest. Sie blickte wieder in die Augen einer blutüberströmten Gestalt. Sie wandte ihr Gesicht von ihnen ab. Vor ihrem Gesicht lag eine weitere Leiche, die sie anblickte. Sie schrie verzweifelt und weinte. Plötzlich hörte sie ein Röcheln und ihre Beine und Arme waren wieder frei. ,, Alles okay, Kleine?" Vor ihr stand ein braunhaariger Junge mit kurzem Haar und einem Schwert in der Hand. Der erste Gedanke der ihr einfiel war, das er ein Engel sein muss. Sie sah sich die Gestalten um ihn herum an. Einer hatte schulterlanges, schwarzes Haar und ein Schwert in der Hand. Der andere Typ hatte schulterlanges, blondes Haar und einen Raben auf der Schulter. Das Mädchen brach in Tränen aus, doch dann stoppte sie. Sie durfte nicht weinen, sie musste nämlich stark bleiben. Der braunhaarige Junge lächelte sie mit viel tröstender Wärme an. ,, Wer bist du ?" Er formte seine Lippen zu einem stummen Wort, doch dann wurde alles schwarz. --- Traum Ende--- Saki richtete sich im Bett auf und ihr fiel in dem Moment ein Wort ein. ,, Setsuna!"
* * * * ,,Oh Raphael-sama!" Sie zog den Mann näher an sich. ,, Wie heißt das?" Sie blickte ihr mit geröteten Wangen an. ,, Oh Doktor, mir geht es nicht gut." ,, Da muss ich dich wohl heilen." Er fuhr mit seiner Hand unter ihren Rock. Die Tür zum Zimmer wurde aufgerissen. ,, Raphi ich ...!" Schweigen. Raphael richtete sich auf, währenddessen griff die Frau ihre Bluse zog sie an und rannte mit hochrotem Kopf raus. Saki blickte ihr nach. ,, Raphi...ich wusste gar nicht das du so ein notgeiler Bock bist!" Raphael starrte zur Tür. ,, Da läuft mein Zeitvertreib!...aber das trifft sich gut, denn ich muss mit dir reden." Er deutete Saki, ihm zu folgen. Sie verließen das Zimmer. ,, Wo gehen wir hin?" ,, Zu Zaphikel! Er kann dir mehr über deine Situation erklären." * * * *
,, Du musst Saki sein !'' Der man vor ihr lächelte sie an, dann schenkte er in seine Tasse Tee ein.,, Willst du auch einen Tee?" Saki nickte nur verdutzt. Irgendwie kam ihr der Schwarzhaarige ziemlich abgedreht vor. Er überreichte ihr auch eine Tasse Tee. ,, Ähm...Herr Zaphikel, ich hörte sie wissen was mir passiert ist." Zaphikel seufzte. ,, Hach...junge Leute haben es immer so eilig! ... Nun gut, du erzähltest, das du ein Buch geöffnet hast und dich dann hier wieder fandest." Er machte eine Pause. ,, Ich glaube dieses Buch war so eine Art verstecktes Portal...." ,, Portal?" ,, Ja... ich bin mir sicher das du aus einer anderen Dimension kommst. Diese ist genauso real wie unsere Welt, doch die Ereignisse unserer Dimensionen sind unabhängig von einander....In dem du das Buch geöffnet hast, hast du auch gleichzeitig eine Tür zu unserer Dimension geöffnet." ,, Ich verstehe!...Wie komme ich wieder in meine Dimension?" Zaphikel kratzte an seinem Kopf und sein Gesicht verfinsterte sich. ,, Nun...!" Saki sah in abwartend an. Zaphikel grinste auf einmal. ,,Keine Ahnung!" Saki kippte um ( -__-;; *drop*). ,,Was soll das heißen?" ,, Das ich nicht weiß, wie du nach Hause zurück kommst. Tut mir Leid!" Saki schluchzte. ,, Nein...nein...nein...das kann doch nicht wahr sein!" Raphael legte ihr, seine Hand auf die Schulter. Doch dann fiel ihr was ein. ,, Wer ist Setsuna?" Raphael und Zaphikel sahen sie überrascht an. ,, Er hat braunes, kurzes Haar...kennt ihr ihn?" Zaphikel stutzte. ,,Wozu willst du das wissen?" Saki sah in traurig an. ,, Das ist nicht meine Welt! ...ich komme aus einer anderen Dimension...ich muss zurück...mein Vater und mein Bruder machen sich sicher schon Sorgen. Ich will aber nicht das sie sich sorgen....Ich habe von einem Jungen namens Setsuna geträumt und bin mir sicher, das er derjenige ist, der mich zurück bringen kann. Ich muss ihn sehen!"
