A/N: Danke, für alle Reviews!
Ja, ich bin irgendwie auch der Meinung, dass Draco Geschwister haben
sollte, keine Ahnung. Is einfach so.
7. Kapitel Machtwechsel
,,Wann?"
,,Bald."
,,Wie lange willst du mich noch warten lassen?"
,,Ich bin bald bereit."
,,Ich halte das nicht mehr lange aus."
,,Ich weiß. Es geht nunmal nicht schneller."
,,Ich kann nicht mehr."
,,Habt Geduld." ,,Ich spüre es bereits. In der Luft. Im Wasser. In der Erde. Es kommt immer näher. UND ES KOMMT SCHNELL!"
,,Wenn es kommt, werde ich bereit sein. Nicht mehr lange, aber HABT GEDULD!"
**********
,,Draco!"
,,Ja?", antwortete er müde auf das Rufen seines Vaters.
,,Wo warst du?", fuhr Lucius ihn wütend an.
,,Wo ich war?" Draco klang unsicher.
,,War die Frage denn so schwer zu verstehen?", Lucius sah streng auf seinen erschöpften Sohn herunter. ,,Was ist das dort auf deinem Arm?"
Draco folgte dem Blick seines Vaters, der an seinem Unterarm entlang glitt. Ungefähr zwei Zentimeter neben den Pulsadern war ein langer, gerader Schnitt, der sich bis zum Ellbogen erstreckte. Das Blut daran war bereits getrocknet.
Furcht trat in Draco's Augen. Wenn er sich doch nur erinnern könnte!
,,Draco...", begann Lucius.
,,Ich weiß es nicht, Vater!" Das klang verzweifelt.
,,Was?", zischte Lucius. ,,Du weißt es also nicht. Und wo warst du?"
Draco schüttelte nur den Kopf.
,,Draco, du hattest Hausarrest und bist trotzdem weg gewesen. Denkst du denn, das würde keine Folgen haben?", meinte Lucius verwundert. Selbst von Draco hatte er nicht geglaubt, das er sich ihm so offensichtlich widersetzen würde.
,,Vater", begann Draco. ,,Ich kann mich an nichts erinnern. Nur, dass ich gestern Nacht schlafen gegangen bin und heute morgen stand ich plötzlich vor der Haustür." Er machte große Unschuldsaugen.
Sein Vater lächelte, dann sagte er gelassen:
,,Draco, ich glaube dir kein Wort. Heute Morgen habe ich eine Eule von Doctor Seanville erhalten. Er schreibt, dass Menschen mit dieser Krankheit -"
,,Es ist keine Krankheit, es ist eine Gabe!", unterbrach Draco aufgebracht.
,,- Menschen mit dieser Krankheit wieder verstärkt vom 'Dominus' zu reden beginnen. Sie bilden sich ein, dass dieser Dominus - wer auch immer das sein soll- ihre Hilfe benötigt. Dazu bereiten sie sich auf verschiedene Zeremonien vor. Draco, ich nehme an, das war es, was du gestern Nacht getan hast. Und jetzt erklärst du mir, wer dieser Dominus ist und warum er eure *Hilfe* benötigt."
,,Er braucht deren Hilfe nicht", regte Draco sich auf. ,,Das bilden sie sich nur ein. Der einzige, den er braucht, ist ein echter Shamud!"
,,Ein Sha-was?"
Draco sah Lucius plötzlich erschrocken an. ,,Ich... nein, nichts."
Schnell rannte er zur Tür heraus, aus Angst, noch mehr zu verraten.
7. Kapitel Machtwechsel
,,Wann?"
,,Bald."
,,Wie lange willst du mich noch warten lassen?"
,,Ich bin bald bereit."
,,Ich halte das nicht mehr lange aus."
,,Ich weiß. Es geht nunmal nicht schneller."
,,Ich kann nicht mehr."
,,Habt Geduld." ,,Ich spüre es bereits. In der Luft. Im Wasser. In der Erde. Es kommt immer näher. UND ES KOMMT SCHNELL!"
,,Wenn es kommt, werde ich bereit sein. Nicht mehr lange, aber HABT GEDULD!"
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,,Draco!"
,,Ja?", antwortete er müde auf das Rufen seines Vaters.
,,Wo warst du?", fuhr Lucius ihn wütend an.
,,Wo ich war?" Draco klang unsicher.
,,War die Frage denn so schwer zu verstehen?", Lucius sah streng auf seinen erschöpften Sohn herunter. ,,Was ist das dort auf deinem Arm?"
Draco folgte dem Blick seines Vaters, der an seinem Unterarm entlang glitt. Ungefähr zwei Zentimeter neben den Pulsadern war ein langer, gerader Schnitt, der sich bis zum Ellbogen erstreckte. Das Blut daran war bereits getrocknet.
Furcht trat in Draco's Augen. Wenn er sich doch nur erinnern könnte!
,,Draco...", begann Lucius.
,,Ich weiß es nicht, Vater!" Das klang verzweifelt.
,,Was?", zischte Lucius. ,,Du weißt es also nicht. Und wo warst du?"
Draco schüttelte nur den Kopf.
,,Draco, du hattest Hausarrest und bist trotzdem weg gewesen. Denkst du denn, das würde keine Folgen haben?", meinte Lucius verwundert. Selbst von Draco hatte er nicht geglaubt, das er sich ihm so offensichtlich widersetzen würde.
,,Vater", begann Draco. ,,Ich kann mich an nichts erinnern. Nur, dass ich gestern Nacht schlafen gegangen bin und heute morgen stand ich plötzlich vor der Haustür." Er machte große Unschuldsaugen.
Sein Vater lächelte, dann sagte er gelassen:
,,Draco, ich glaube dir kein Wort. Heute Morgen habe ich eine Eule von Doctor Seanville erhalten. Er schreibt, dass Menschen mit dieser Krankheit -"
,,Es ist keine Krankheit, es ist eine Gabe!", unterbrach Draco aufgebracht.
,,- Menschen mit dieser Krankheit wieder verstärkt vom 'Dominus' zu reden beginnen. Sie bilden sich ein, dass dieser Dominus - wer auch immer das sein soll- ihre Hilfe benötigt. Dazu bereiten sie sich auf verschiedene Zeremonien vor. Draco, ich nehme an, das war es, was du gestern Nacht getan hast. Und jetzt erklärst du mir, wer dieser Dominus ist und warum er eure *Hilfe* benötigt."
,,Er braucht deren Hilfe nicht", regte Draco sich auf. ,,Das bilden sie sich nur ein. Der einzige, den er braucht, ist ein echter Shamud!"
,,Ein Sha-was?"
Draco sah Lucius plötzlich erschrocken an. ,,Ich... nein, nichts."
Schnell rannte er zur Tür heraus, aus Angst, noch mehr zu verraten.
