A/N: Hi! Also gut, ich hab's versucht, aber da ich mittlerweile selbst der
Meinung bin, dass es momentan nicht wirklich in die Handlung passt, hab
ich's nicht zu detailliert beschrieben!
Außerdem ist diese Kapitel etwas kürzer als die anderen, da es so gedacht war, dass man dies hier nicht lesen muss, um die darauffolgende Handlung im nächsten Kapitel zu verstehen, d.h. man kann es theoretisch einfach überspringen.
Noch eine Sache: Ich bemerke meinen vielen Tippfehler immer erst. Wenn ich die Kapitel hochgeladen habe, also verzeiht mir, ja? Ich schreibe z.B. Anstatt "sie" ziemlich oft "sei". Naja, tut mir leid, aber ich hab nicht genug Nerv, mir das Kapitel noch mal durchzulesen, bevor ich's hochlade!
Ich hab was vergessen!
Genau!
Am Anfang hab ich erwähnt, dass es der Sommer zwischen dem 4. Und 5. Schuljahr ist, vergesst es! Sie sind alle 16 oder 17, okay? Tut mir leid, ich weiss, man macht sowas nicht in seinen Storys, aber es passt einfach besser, wenn sie etwas älter sind! Verzeiht mir!
@ beckymalfoy: Das findest du lustig? Typisch! Hatte eigentlich gar nicht vor, sie schwul zu machen, aber es passt irgendwie ganz gut!
@ Lady Romantique: Hi! Hm.. ich würde sagen, es passieren noch brutalere Dinge als die mit Lukky! Entschuldige, aber dieses verzogene Kind ging mir einfach auf die Nerven, da musste ich es umbringen. Ähm... das sollte man jetzt lieber nicht auf meinen Charakter und meinen Umgang mit Kleinkindern beziehen...
@ Chillkroete: Wie schon gesagt, ich bin eigentlich auch nicht mehr wirklich dafür, aber deshalb ist es ja auch so eingerichtet, dass man es nicht lesen muss, um die Handlung zu verstehen!
@ Fay Riddle: Hast Recht und da es sowieso nicht allzu genau beschrieben ist, kann ich's eigentlich auch posten!
@ Viciousdragon: Svenja, Svenja, Svenja. Tz, tz, tz. Was soll ich zu dir noch sagen?
@ jessy: Nee nee, Lukky stinkt nicht! Dafür hat Draco schon gesorgt. Und es war einfach nötig! Ich hatte genug von Lucas!
***Kapitel 15*****Sleeping With The Enemy***
Es dauerte nicht lange, bis beide in einer wenig romantischen Art ihre Kleidung abgelegt hatten und vollkommen nackt voreinander standen.
Als Draco sich ihren femininen Körper betrachtete, blieb ihm die Luft weg.
Genau nach seinem Geschmack, war sie keines dieser beinahe machtsüchtigen Mädchen, die eine so schmale Hüfte hatten, dass sie schon fast maskulin wirkten und lange, blondgefärbte Haare hatten, zu einem Solariumverbrannten Gesicht, dass mit viel zu viel rosa Lippenstift beschmierte war, was sich fürchterlich mit dem hellblauen Lidschatten biss.
Statt dessen war Hermione wohl proportioniert, hatte eine seidige, leicht Sonnengebräunte Haut und außer ein wenig Maskara trug sie kein Make Up.
Wahrscheinlich wäre sie den meisten Jungs gar nicht aufgefallen, so unscheinbar war sie, doch umgab sie trotzdem eine geheimnisvolle Schönheit, die von Innen aus ihr heraus zu strahlen schien.
Natürlich dachte Draco nicht im Traum daran, ihr dies zu sagen, sondern plante eher, welchen Schritt er unternehmen sollte, jetzt, wo sie willig war.
Hermione schien sich nicht besonders wohl in ihrer Haut zu fühlen, sie verschränkte die Arme vor der Brust und trippelte unruhig von einem Fuß auf den anderen, bis die Stille ihr zufiel wurde.
Ungeschickt machte sie zwei kleine Schritte nach vorne und küsste Draco flüchtig auf den Mund, sah ihn danach erwartend und zugleich ein wenig verlegen an und erwartete eine Reaktion seinerseits.
Draco fühlte seine Wangen glühen.
Verdammt, er benahm sich wie eine unbeholfene Jungfrau!
Aber mit Hermione war es aus einem unerfindlichen Grund anders, als bei all seinen Erfahrungen mit Frauen, hatte er doch keine dieser Frauen schwängern wollen!
Und auch den Plan, die Welt zu regieren teilte er bloß mit Hermione.
Zum Teufel, Draco, nun tu doch etwas, irgend etwas, egal was!
Er hörte von weiter ferne Worte aus seinem Mund kommen, es klang alles sehr unwichtig.
Bis zu dem Teil, an dem er sie küsste.
Nur kurz, ihre scheuen Zungen berührten sich kaum, doch es reichte, um Gefühle in ihm zu wecken.
Keine großartigen Liebesgefühle, aber er musste sich eingestehen, dass Hermione Granger keiner der Menschen war, die ihm völlig egal waren und das nicht nur, weil sie Teil des Plans war.
Und dann teilten sie einen weiteren Kuss, intensiver als den vorherigen, bis sich ihre Zungen ineinander verschlungen und sie über die erste Peinlichkeit hinweg waren.
Er konnte ihren weichen Körper an seiner Brust fühlen, ihre warme Haut riechen. Ein Duft von Sommerregen, frisch und süß.
Er konnte ihre leise Stimme, erstickt durch den Mangel an Luft, hören, als sie ruhig aber verlangend stöhnte und die gewünschte Reaktion kam nur eine Sekunde später von Draco's Körper, allerdings wollte er es langsam geschehen lassen, denn das sollte angeblich die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden erhöhen.
Ihre Lippen lösten sich von seinen, sie lies ihren Mund zu seinem Hals gleiten, küsste die zarte Haut dort, saugte daran und genoss den salzigen Geschmack der Haut.
Draco schaffte es irgendwie, sie beide in sein Bett zu befördern, während seine Hände über ihren Rücken glitten, weiter nach unten, bis er diesen Teil ihres Körpers auswendig kannte und er anfing, ihre Schultern zu küssen, sanft in das feine Fleisch biss und die Male seiner Zähne auf ihrer Haut hinterließ.
Hermione saß auf ihren Knien, packte seine Schultern mit beiden Händen und zog ihn so Nahe zu sich heran, dass er bald mit seinem vollen Körpergewicht über ihr lag.
Für einen kurzen Moment sah er ein Zögern in ihren Bewegungen und ohne nachzudenken, sagte er "Du musst das nicht tun", nur um es im nächsten Moment wieder zu bereuen.
Doch machte Hermione keinen Rückzieher, sondern entgegnete lustvoll "Aber ich will es."
Erneut küssten sie sich leidenschaftlich, dann saugte sie an dem errogenen Punkt unter seinem Ohrläppchen, was ihm ein forderndes Stöhnen entrang.
Er konnte es nun kaum noch abwarten, küsste sei ein letztest mal, kletterte dann mit seiner Hand nach unten, in ihre Intimzone, um zu sehen, ob sie bereit war, nur um sie noch jungfräulich vorzufinden.
Das hatte allerdings nicht erwartet, aber es gab ihm eine gutes Gefühl, sie noch nicht befleckt von anderen vorzufinden, sie war ganz allein seines und würde ihn als einzigen verehren, anbeten und vielleicht irgendwann...lieben?
So weit wollte -und durfte er im Moment nicht denken.
Gefühle wie Liebe konnten seinen Aufstieg behindern, ihn schwach und verletzlich machen und das war es nun wirklich nicht wert!
Sicher?
Hermione schien seine Verwirrung zu bemerken, den sie bewegte sich unter ihm, sah ihm in die Augen, forschte durch seine Gedanken ,als suche sie etwas, von dem sie noch nicht hoffen konnte, es zu finden.
Noch nicht.
Sie legte erneut ihre kleinen, feingliedrigen Hände auf seine breiten Schultern, zog ihn somit näher zu ihrem Gesicht und flüsterte mit bebender Stimme in sein Ohr.
"Ich will dich, Draco. Jetzt."
Wenn er gerade eben noch Zweifel gehabt hatte, dann waren diese in diesem Augenblick schlagartig verfolgen.
Ein allerletztes mal strich er zärtlich über ihre Brust, ihre steifen Brustwarzen, nahm sie zwischen die Finger und drückte sie hart zusammen, bekam ein Stöhnen von seiner Gespielin, lies seine Hände abermals zwischen ihre Beine dringen, bevor er leicht mit dem Finger den empfindsamen Punkt befühlte und daran rieb, um sie auf Kommendes vorzubereiten.
Immer noch befand er sich mit dem Zeigefinger in ihr, lies sie vor Lust zittern, als er seine Hüften ein wenig nach vorne bewegte, um besser in sie eindringen zu können.
Was er dann auch tat, langsam und gefühlvoll, bis er die dünne Haut ihres Abdomens reißen fühlte und ein kurzer, leiser Schrei ihren Lippen entrang.
Er ging ein Stück zurück, um sie den Schmerz, mit dem er sich nicht auskannte, verarbeiten zu lassen, jedoch legte sie ihre Beine um seine schmalen Hüften und zwang ihn damit, tiefer in sie einzudringen.
Er tat dies, so tief er konnte, bewegte sich dann langsam in fast voller Länge wieder heraus, nur um erneut und härter in sie zu stoßen.
Diesen Rhythmus behielten sie für einige Zeit bei und ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Draco fühlte, dass er das nicht mehr sehr viel länger durchhalten konnte und stieß immer schneller und härter in sie, als er den unterdrückten Schrei ihres Orgasmus hörte, lies auch er sich kommen, ergoss sich in ihr, drang noch einige male leicht in sie ein, brach dann aber erschöpft über ihr zusammen.
Er rollte sich ab, sodass er neben ihr lag.
Zum allerersten mal seit ihrer ersten Begegnung schwiegen sich Hermione Granger und Draco Malfoy an, beide zu kraftlos, um über Geschehenes zu reden, geschweige denn, Kritik auszuüben, so mal es nichts zu kritisieren gab.
Außerdem ist diese Kapitel etwas kürzer als die anderen, da es so gedacht war, dass man dies hier nicht lesen muss, um die darauffolgende Handlung im nächsten Kapitel zu verstehen, d.h. man kann es theoretisch einfach überspringen.
Noch eine Sache: Ich bemerke meinen vielen Tippfehler immer erst. Wenn ich die Kapitel hochgeladen habe, also verzeiht mir, ja? Ich schreibe z.B. Anstatt "sie" ziemlich oft "sei". Naja, tut mir leid, aber ich hab nicht genug Nerv, mir das Kapitel noch mal durchzulesen, bevor ich's hochlade!
Ich hab was vergessen!
Genau!
Am Anfang hab ich erwähnt, dass es der Sommer zwischen dem 4. Und 5. Schuljahr ist, vergesst es! Sie sind alle 16 oder 17, okay? Tut mir leid, ich weiss, man macht sowas nicht in seinen Storys, aber es passt einfach besser, wenn sie etwas älter sind! Verzeiht mir!
@ beckymalfoy: Das findest du lustig? Typisch! Hatte eigentlich gar nicht vor, sie schwul zu machen, aber es passt irgendwie ganz gut!
@ Lady Romantique: Hi! Hm.. ich würde sagen, es passieren noch brutalere Dinge als die mit Lukky! Entschuldige, aber dieses verzogene Kind ging mir einfach auf die Nerven, da musste ich es umbringen. Ähm... das sollte man jetzt lieber nicht auf meinen Charakter und meinen Umgang mit Kleinkindern beziehen...
@ Chillkroete: Wie schon gesagt, ich bin eigentlich auch nicht mehr wirklich dafür, aber deshalb ist es ja auch so eingerichtet, dass man es nicht lesen muss, um die Handlung zu verstehen!
@ Fay Riddle: Hast Recht und da es sowieso nicht allzu genau beschrieben ist, kann ich's eigentlich auch posten!
@ Viciousdragon: Svenja, Svenja, Svenja. Tz, tz, tz. Was soll ich zu dir noch sagen?
@ jessy: Nee nee, Lukky stinkt nicht! Dafür hat Draco schon gesorgt. Und es war einfach nötig! Ich hatte genug von Lucas!
***Kapitel 15*****Sleeping With The Enemy***
Es dauerte nicht lange, bis beide in einer wenig romantischen Art ihre Kleidung abgelegt hatten und vollkommen nackt voreinander standen.
Als Draco sich ihren femininen Körper betrachtete, blieb ihm die Luft weg.
Genau nach seinem Geschmack, war sie keines dieser beinahe machtsüchtigen Mädchen, die eine so schmale Hüfte hatten, dass sie schon fast maskulin wirkten und lange, blondgefärbte Haare hatten, zu einem Solariumverbrannten Gesicht, dass mit viel zu viel rosa Lippenstift beschmierte war, was sich fürchterlich mit dem hellblauen Lidschatten biss.
Statt dessen war Hermione wohl proportioniert, hatte eine seidige, leicht Sonnengebräunte Haut und außer ein wenig Maskara trug sie kein Make Up.
Wahrscheinlich wäre sie den meisten Jungs gar nicht aufgefallen, so unscheinbar war sie, doch umgab sie trotzdem eine geheimnisvolle Schönheit, die von Innen aus ihr heraus zu strahlen schien.
Natürlich dachte Draco nicht im Traum daran, ihr dies zu sagen, sondern plante eher, welchen Schritt er unternehmen sollte, jetzt, wo sie willig war.
Hermione schien sich nicht besonders wohl in ihrer Haut zu fühlen, sie verschränkte die Arme vor der Brust und trippelte unruhig von einem Fuß auf den anderen, bis die Stille ihr zufiel wurde.
Ungeschickt machte sie zwei kleine Schritte nach vorne und küsste Draco flüchtig auf den Mund, sah ihn danach erwartend und zugleich ein wenig verlegen an und erwartete eine Reaktion seinerseits.
Draco fühlte seine Wangen glühen.
Verdammt, er benahm sich wie eine unbeholfene Jungfrau!
Aber mit Hermione war es aus einem unerfindlichen Grund anders, als bei all seinen Erfahrungen mit Frauen, hatte er doch keine dieser Frauen schwängern wollen!
Und auch den Plan, die Welt zu regieren teilte er bloß mit Hermione.
Zum Teufel, Draco, nun tu doch etwas, irgend etwas, egal was!
Er hörte von weiter ferne Worte aus seinem Mund kommen, es klang alles sehr unwichtig.
Bis zu dem Teil, an dem er sie küsste.
Nur kurz, ihre scheuen Zungen berührten sich kaum, doch es reichte, um Gefühle in ihm zu wecken.
Keine großartigen Liebesgefühle, aber er musste sich eingestehen, dass Hermione Granger keiner der Menschen war, die ihm völlig egal waren und das nicht nur, weil sie Teil des Plans war.
Und dann teilten sie einen weiteren Kuss, intensiver als den vorherigen, bis sich ihre Zungen ineinander verschlungen und sie über die erste Peinlichkeit hinweg waren.
Er konnte ihren weichen Körper an seiner Brust fühlen, ihre warme Haut riechen. Ein Duft von Sommerregen, frisch und süß.
Er konnte ihre leise Stimme, erstickt durch den Mangel an Luft, hören, als sie ruhig aber verlangend stöhnte und die gewünschte Reaktion kam nur eine Sekunde später von Draco's Körper, allerdings wollte er es langsam geschehen lassen, denn das sollte angeblich die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden erhöhen.
Ihre Lippen lösten sich von seinen, sie lies ihren Mund zu seinem Hals gleiten, küsste die zarte Haut dort, saugte daran und genoss den salzigen Geschmack der Haut.
Draco schaffte es irgendwie, sie beide in sein Bett zu befördern, während seine Hände über ihren Rücken glitten, weiter nach unten, bis er diesen Teil ihres Körpers auswendig kannte und er anfing, ihre Schultern zu küssen, sanft in das feine Fleisch biss und die Male seiner Zähne auf ihrer Haut hinterließ.
Hermione saß auf ihren Knien, packte seine Schultern mit beiden Händen und zog ihn so Nahe zu sich heran, dass er bald mit seinem vollen Körpergewicht über ihr lag.
Für einen kurzen Moment sah er ein Zögern in ihren Bewegungen und ohne nachzudenken, sagte er "Du musst das nicht tun", nur um es im nächsten Moment wieder zu bereuen.
Doch machte Hermione keinen Rückzieher, sondern entgegnete lustvoll "Aber ich will es."
Erneut küssten sie sich leidenschaftlich, dann saugte sie an dem errogenen Punkt unter seinem Ohrläppchen, was ihm ein forderndes Stöhnen entrang.
Er konnte es nun kaum noch abwarten, küsste sei ein letztest mal, kletterte dann mit seiner Hand nach unten, in ihre Intimzone, um zu sehen, ob sie bereit war, nur um sie noch jungfräulich vorzufinden.
Das hatte allerdings nicht erwartet, aber es gab ihm eine gutes Gefühl, sie noch nicht befleckt von anderen vorzufinden, sie war ganz allein seines und würde ihn als einzigen verehren, anbeten und vielleicht irgendwann...lieben?
So weit wollte -und durfte er im Moment nicht denken.
Gefühle wie Liebe konnten seinen Aufstieg behindern, ihn schwach und verletzlich machen und das war es nun wirklich nicht wert!
Sicher?
Hermione schien seine Verwirrung zu bemerken, den sie bewegte sich unter ihm, sah ihm in die Augen, forschte durch seine Gedanken ,als suche sie etwas, von dem sie noch nicht hoffen konnte, es zu finden.
Noch nicht.
Sie legte erneut ihre kleinen, feingliedrigen Hände auf seine breiten Schultern, zog ihn somit näher zu ihrem Gesicht und flüsterte mit bebender Stimme in sein Ohr.
"Ich will dich, Draco. Jetzt."
Wenn er gerade eben noch Zweifel gehabt hatte, dann waren diese in diesem Augenblick schlagartig verfolgen.
Ein allerletztes mal strich er zärtlich über ihre Brust, ihre steifen Brustwarzen, nahm sie zwischen die Finger und drückte sie hart zusammen, bekam ein Stöhnen von seiner Gespielin, lies seine Hände abermals zwischen ihre Beine dringen, bevor er leicht mit dem Finger den empfindsamen Punkt befühlte und daran rieb, um sie auf Kommendes vorzubereiten.
Immer noch befand er sich mit dem Zeigefinger in ihr, lies sie vor Lust zittern, als er seine Hüften ein wenig nach vorne bewegte, um besser in sie eindringen zu können.
Was er dann auch tat, langsam und gefühlvoll, bis er die dünne Haut ihres Abdomens reißen fühlte und ein kurzer, leiser Schrei ihren Lippen entrang.
Er ging ein Stück zurück, um sie den Schmerz, mit dem er sich nicht auskannte, verarbeiten zu lassen, jedoch legte sie ihre Beine um seine schmalen Hüften und zwang ihn damit, tiefer in sie einzudringen.
Er tat dies, so tief er konnte, bewegte sich dann langsam in fast voller Länge wieder heraus, nur um erneut und härter in sie zu stoßen.
Diesen Rhythmus behielten sie für einige Zeit bei und ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Draco fühlte, dass er das nicht mehr sehr viel länger durchhalten konnte und stieß immer schneller und härter in sie, als er den unterdrückten Schrei ihres Orgasmus hörte, lies auch er sich kommen, ergoss sich in ihr, drang noch einige male leicht in sie ein, brach dann aber erschöpft über ihr zusammen.
Er rollte sich ab, sodass er neben ihr lag.
Zum allerersten mal seit ihrer ersten Begegnung schwiegen sich Hermione Granger und Draco Malfoy an, beide zu kraftlos, um über Geschehenes zu reden, geschweige denn, Kritik auszuüben, so mal es nichts zu kritisieren gab.
