Kapitel 2
2 Wochen später

Ginny schlich Hand in Hand mit Hermine zur Mädchen Toilette und die gingen zusammen in die letzte Kabine. Sofort als sich die Tür geschlossen hatte begannen sie sich wild zu küssen. Ginny presste Hermine gegen die Wand und küsste sie, während sie Hecktisch ihr Hemd aufknöpfte. Hermine tat das gleiche und sie schlüpften Beide so schnell wie möglich aus ihren Uniformen. Ginny öffnete Hermines BH und begann an ihren großen Brüsten zu saugen und ihre andere Hand wanderte in Hermines Höschen. Lucius hatte ihnen befohlen nichts zu erzählen und sollten sie ihn zu sehr vermissen, sich gegenseitig zu befriedigen im Gedanken an ihn. Und so hätten sie beinahe jeden zweiten Tag Sex. So standen sie komplett nackt aneinander gepresst in der Kabine, in der sie sich das erste Mal nackt gesehen hatten. Hermine ließ sich auf den Sitz sinken und Ginny setzte sich sofort auf ihren Schoß, mit dem Gesicht zu Hermine Gewandt. Diese begann nun Ginnys Brüste zu küssen und zu liebkosen. Ginny Moor den Kopf nach hinten und stöhnte. Hermine legte ihre Hände auf Ginnys großartigen Hintern und sie spürte Ginnys nasse an ihren Körper. Diese stieg nach einigen Minuten ab und kniete sich vor Hermine hin. Diese wusste was jetzt kam und spreizte die Beine, so dass Ginny ihre nasse lecken konnte. Hermine stöhnte und rief immer wieder Lucius's Namen, während Ginny mit einer Hand sich an der Toilette festhielt und mit der anderen ihre eigene Rieb. Nachdem Hermine gekommen war, tauschten sie und nun ließ sich Ginny ihre von Hermine lecken. Auch bei ihr dauerte es nicht lange und Sie kam. Beide zogen sich schnell wieder an, tauschten ein zwei lobende Worte aus und nach einem Abschiedskuss gingen sie eine nach dem anderen hinaus.

Drei Tage später
Lucius ging die Nocturngasse hinunter, mit einem ganz bestimmten Ziel. Er hatte seit jener schönen Nacht, als er seine zwei perfekten gefunden hatte, nachgedacht und wollte die beiden nun behalten. Für den von ihm vorgesehenen Zweck brauchten sie aber andere Kleider, und es gab einen der solche Kleider nicht nur perfekt nach den Wünschen des Kunden machen konnte, nein, er stellte auch keine Fragen und es war immer ein Vergnügen ihn zu besuchen. Er bog in eine dunkle Seitengasse und ging eine kurze Treppe hinab, zu einer Wand, auf der ein Plakat von einer nackten Frau, die an einer Stange tanzte, Krieg. Daneben saß ein obdachloser und bettelte um Geld. "war willst du?", Raunte der Bettler. Lucius kannte die richtige Antwort: "Nur meinen Spaß" "Hallo Lucius, lange nicht gesehen" "Ich wahr beschäftigt" "Und was treibt dich heute hierher?" "Ich habe einen Termin bei ihm" "Na dann viel Spaß", sagte er und Lucius Schritt durch die Wand. Dahinter war es laut und die Luft war erfüllt von diversen Dämpfen. Er war im Bordell von Jabaralak. an der Bar saßen diverse Wesen verschiedener Art und genossen die Unterhaltung. Das Licht war dunkelrot und auf der Bar tanzten sehr knapp begleitete Mädchen zwischen vierzehn und zwanzig. Die meisten wahren nur in Kunstvoller Unterwäsche, doch wenn man ihnen ein bisschen Geld gab, zogen sie sich mehr aus. So hätten einige keinen BH mehr an und tanzten nur ihn ihren Höschen, damit die Zuschauer ihre geilen sehen konnten. Die Bestaußsehensten hatten Garnichts mehr an und tanzten völlig nackt. Ihre Gesichter waren ausdruckslos und manchmal sah man die Tattoos in ihren Nacken, die sie als kennzeichneten. In der Menge gingen jüngere Mädchen herum und verteilten Drinks auf Tabletts. Ihre Ausbildung war noch nicht abgeschlossen und sie konnten noch nicht tanzen. Auch sie waren nur in Bikinis gekleidet und mit dem Zeichen einer. An den Wänden wahren breite Nischen mit Vorhängen, wo man sich für ein wenig Geld mit einem oder mehreren der Mädchen zurückziehen konnte. Hier hatte man die Möglichkeit, Spaß außerhalb des Gesetzes zu erleben, ohne irgendwelche Konsequenzen zu fürchten. Der Besitzer war so verschwiegen wie einflussreich. Ein Mädchen näherte sich. Sie hatte dunkle Haut und schwarze gelockte Haare und blickte ihn unterwürfig an. "Ich habe ein Termin mit deinem Herrn", sprach Lucius mit Gebieterischer Stimme. Sie nickte, drehte sich um und er folgte ihr. Es war ihr verboten zu sprechen, als war es ihr nur erlaubt zu Stöhnen. Sie hatte auch keinen Namen mehr und sie würde seit ihrem sechsten Lebensjahr dazu ausgebildet, den Kunden zu dienen. Er folgte ihr bis zu einem Kobold, der eine weitere anbrüllte. Sie war ungefähr 16 Jahre alt, trug nur ihr Höschen und wahr blond. Lucius verstand nicht alles, aber scheinbar hatte sie einen Gast beim Tanzen aus Versehen geschlagen. Lucius sah eine Träne an der Wange des Mädchens herunterrollen. Die würde weggeführt. Der Kobold drehte sich um und sah Lucius. Es war Jabaralak, der Besitzer des Bordells. Er war klein, hatte eine Spitze Nase und große Ohren, wie für einen Kobold üblich. Er Krieg sehr dick, trug einen schweren Mantel und darunter einen seidenen Anzug, hatte große teure Ringe an seinen Fingern, stützte sich auf einen Stock und hielt in der anderen Hand ein langes Stäbchen an dessen Ende eine Zigarette brannte. Äh nahm einen Zug und lächelte Lucius an. "Ich nehme an, sie sind wegen der Bestellung hier" "Ganz Recht" "Dann folgen sie mir" Jabaralak siezte nur ganz wenige und reiche Zauberer. Lucius war einer der wenigen. er folgte ihm zu seinem Büro, welches hinter einer Tür ganz am Ende des Bordells Krieg. Lucius ließ sich auf die große, dunkelrote Couch gegenüber des großen schwarzen Holzschreibtisches nieder. "Deine Bestellung sollte jeden Moment ankommen, ich erwarte sie schon seit einer halben Stunde." "Das will ich hoffen" "Ich werde leider gebraucht, aber sie können gerne hier warten, ich schicke ihnen Unterhaltung." "Was würde mich das den Kosten" "die geht auf's Haus, aber nur weil sie Stammkunde sind." "vielen Dank. Achja, bevor ich vergesse, war mein Sohn wieder hier?" "ich verrate nie etwas über Kunden", sagte Jabaralak und ging hinaus. Also ja, dachte Lucius. Draco hatte zwar in Hogwarts seine eigene namens Pansy Parkinson, aber er kam auch immer wieder hierher um sich zu Vergnügen. Das Mädchen war nicht schlecht, Lucius hatte sie Mal als sie in den Sommerferien zu Besuch war,, doch er musste es nicht wiederholen. Die Tür öffnete sich und drei Mädchen betraten das Büro. Sie schienen Schwestern zu sein, alle mit grünen Bikinis bekleidet. Sie knieten sich vor Lucius hin und sahen erwartungsvoll zu ihm hoch. Sein Schwanz wurde Steif und er öffnete seine Hose. Zugleich griffen die Mädchen zu und gaben ihm einen Handjob. Die Älteste stand auf und öffnete ihren BH und ließ ihn fallen, und die anderen Folgten ihrem Beispiel. Während die Jüngste kaum Brüste hatte, konnten sich die der ältesten sehen lassen. Lucius deutete der Ältesten zu ihm zu kommen, während ihm die anderen einen blasen sollten. Sie folgten sofort und die Mittlere begann an seinem Schwanz zu saugen, während die jüngste seine Eier leckte. Die älteste kam zu Lucius und er begann ihre zu saugen. Sie stöhnte und er wusste, dass das Vergnügen zum Teil nur vorgetäuscht war. Die kleine stand plötzlich auf, drehte sich um und ließ sich auf alle Viere nieder. Sie streiften ihr Höschen ab und präsentierte Lucius ihren kleinen Arsch. Lucius wusste, dass er sie nicht vögeln durfte, sonst würde ihm das Jabaralak berechnen, doch er beugte sich vor und strich mit seinen Händen über ihren Hintern und schlug mehrmals darauf. Die Mittlere gab ihn noch immer einen geilen Blowjob und er genoss es vollkommen. Dann gingen wieder alle zu seinem Schwanz und die jüngste begann ihn einen zu blasen, während die beiden älteren seine Eier saugte. Lucius merkte, dass er bald kommen würde und schoss eine große Ladung Sperma in den Mund der Ältesten, welche kurz zuvor seinen Schwanz übernommen hatte. Wie ein Profi schluckte sie alles und ihre Schwestern saugte den Rest auf. Kaum waren sie fertig, ging die Tür auf und Jabaralak kam mit einem Paket hinter sich herfliegend herein. Er befahl den rauszugehen und Sie verschwanden, ohne einen Laut zu machen. Das Paket flog zu Lucius und er öffnete es. "Ich habe ihre Anweisungen genau befolgt, sie habe alle Zauber und Bänne auf sich die sie wollten und sie sehen auch verdammt gut aus", sagte Jabaralak und Lucius musste ihm zustimmen, es war genau das, was er wollte und er wusste auch, was er damit anstellen würde. Er sollte seine zwei Mal wieder einladen.
Nächster Tag
Hermine stöhnte als Ginny ihre leckte. Sie versuchte leise zu sein, obwohl ihr Bett so verzaubert war, dass kein Mucks hinaus drang. Vollkommen nackt lagen sie aufeinander, Ginny oben und Hermine unten, sie leckten sich gegenseitig ihre feuchten Muschis. Hermine blickte auf Ginnys Hintern und stellte sich vor es wäre Lucius der sie leckte. Durch einen Spalt in ihren Vorhängen sah sie das Bett neben ihr wackelte verdächtig und hin und wieder drang ein Stöhnen hervor. Es konnte halt nicht jeder die Zauber die Hermine konnte. Sie sah das Fenster an und sah eine Eule daran. Sie unterbrach Ginny die ihre gerade genussvoll küsste, und nahm der Eule den Brief ab. Auf ihn stand nur ein Wort: Mitternacht. Sie wussten beide, was es hieß.

Mitternacht
Lucius sah von seinem Sessel aus, wie die beiden Mädchen in das Zimmer apparierten. Sie sahen beide erwartungsvoll aus und blickten Lucius mit lüsternen Blicken an. Dieser begrüßte sie mit einem knappen Nicken, welches sie scheinbar als Aufforderung verstanden und beide kamen zu ihm herüber geilt. Schon während dem Gehen begannen sie ihre Hemden aufzuknöpfen und als sie bei ihm ankamen, ließen sie sie schon fallen. Heute hatten beide auf den BH verzichtet und Hermines große Brüste baumelten direkt vor seinem Gesicht. Sie schmiegten sich eng an ihn und er legte seine Arme um sie, strich über ihre und merkte, dass sie unter ihren Röcken keine Höschen trugen. Er rieb mit der Hand über ihre Muschis und fühlte, wie feucht sie waren. Sie stöhnten leise in sein Ohr, doch bevor er sie vögelte, wollte er ihnen erst noch was zeigen. "Ich habe da was für euch", sagte er und schnippte mit den Fingern. Die Kiste von Jabaralak flog herein und blieb vor ihnen in der Luft stehen. Die Mädchen blickten neugierig auf die Kiste, welche sich jetzt öffnete. In der Kiste waren zwei Paar Unteräsche. Das Eine war rosa und das Andere türkis. Mit einemschnippen von Lucius's Zauberstab verschwanden die Röcke der zwei Mädchen und die Kleidung aus der Kiste flog auf die Mädchen zu und legte sich auf sie. Hermine trug nun einen rosa BH, welcher aus durchbeinahe sichtigem Stoff war und nur Hermines Brustwarzen bedeckten, so dass man einen guten Blick auf ihre großen Brüste hatte. Auch trug sie ein dazu passendes Höschen, welches ihren gesamten Hintern freiließ und nur vorne ein bisschen was bedeckte. Ginny trug dasselbe Outfit, nur in türkis. So konnte man ihren wundervollen Arsch perfekt sehen. Doch Lucius hatte diese Kleidung nicht nur aus ästhetischen Zwecken gewählt. Durch die Kleidung wurden noch mehr Bänne auf die Mädchen übertragen, so dass sie nun unwiderruflich an Lucius gekettet waren. Auch hatte Lucius so auch die volle Kontrolle über ihre Gefühle, so mussten sie jeden begehren, wenn Lucius ihnen das befahl. Und genau das wollte er sich heute zunutze machen. Äh hatte den Zauberei Minister für heute Nacht zu sich bestellt, unter dem Vorwand, geschäftlich mit ihm zu reden. Doch er wollte den Minister lieber um einen gefallen bitten, und seine zwei würden ihm dabei helfen.
Der Zaubereiminister betrat Lucius' Haus, und sprach mit ihm über Geschäfte und anderes. Dazu tranken sie hervorragenden Wein, wobei Lucius etwas in den Wein getan hatte, was dem Minister etwas mehr Lust verschaffen sollte. Als er sicher war, dass der Minister geil war, was durch seinen klar sichtbaren Steifen zu erkennen war, frug Lucius, ob er nicht etwas Lust auf Unterhaltung hätte. Daraufhin kamen Ginny und Hermine herein, beide in ihre Kostüme gekleidet. Man sah dem Minister sofort an, wie erregt er war. Die beiden Mädchen gingen langsam, und mit den Hüften wackelnd auf ihn zu, und als sie ankamen, legten sie sich beide gleich auf die Seiten seiner Brust, und begannen in seine Hose zu greifen und ihm leise ins Ohr zu stöhnen. Ginny ging auf die Knie und öffnete die Hose des Ministers, während Hermine sich auf seinen Schoß setzte und ihn wild zu küssen begann. Ginny rieb seinen harten Schwanz und begann ihm einen zu blasen. Der Minister stöhnte und sah aus, als wäre das der Beste Moment seines Lebens. Sein Glück wurde noch größer als Hermine ihren BH auszog und er einen Blick auf ihre großen werfen konnte. Er begann sie gleich anzufassen und saugte an ihren harten Brustwarzen. Lucius sah ihnen zu und lächelte, denn jetzt hatte er den Minister endgültig in der Hand. Doch etwas störte ihn. Bei dem Anblick der Mädchen war auch er geil geworden. Sein Schwanz war steif, doch eigentlich waren die Mädchen für den Minister bestimmt. Schließlich sah er seine Gelegenheit. Hermine stand vom Schoß des Ministers auf und ließ ihr Höschen zu Boden gleiten. Dann setzte sie sich wieder auf den harten Schwanz des Ministers, und die Augen des Mannes weiteten sich. Si e begann au seinen Schwanz auf und abzugleiten und ihn währenddessen weiter zu küssen. Ginny leckte Hermines und die Eier des Ministers, doch dann sah sie wie Lucius Sie zu sich herüberwinkte. Im noch auf dem Boden, nur auf Händen und Knien, krabbelte Sie zu ihm. Dabei zog sie BH und Höschen aus und kam völlig nackt bei Lucius ein. Der hatte schon seinen Schwanz hervorgeholt und Ginny begann sofort damit, ihm einen zu blasen. Sie saugte und leckte an Lucius' Schwanz und küsste seine Spitze, bis sie schließlich seine gesamte Länge in den Mund nahm. Schließlich hielt es Lucius nicht mehr ein. Er deutete Ginny aufzustehen und sich auf die Couch zu kommen. Sie hockte sich doggystyle hin und Lucius bewunderte ihren fantastischen Hintern. Er strich über ihn, rieb seinen Schwanz an den Lippen ihrer feuchten und stieß schnell und überraschend in sie. Ginny Stöhnte laut auf und drückte ihr Gesicht in das Kissen. Lucius stieß immer schneller in sie und sie kam nach wenigen Minuten. Doch Lucius ließ nicht nach. Inzwischen war auch der Minister kurz vor dem Höhepunkt. Hermine stoppte in ihrer Bewegung und Sperma schoss in ihre. Es war das erste Mal, dass Hermine Sperma in ihrer fühlte und sie stöhnte laut auf. Auch Lucius kam bald darauf, doch er zog seinen Schwanz rechtzeitig aus Ginnys enger, und sein Sperma verteilte sich über ihren Arsch. Der Minister, rot im Gesicht und schwer atmend, sah auf die Uhr und sagte etwas von "schon so spät" und "müsse gehen" und wurde von einem Hauselfen hinausbegleitet. Lucius lehnte sich zufrieden zurück und betrachtete Hermine, welche Lucius' Sperma von Ginnys Hintern leckte und schließlich fragte er, welcher besser war, er oder der Minister. Beide antworteten gleichzeitig: "Ja", sahen sich an und mussten lachen. Auch Lucius schmunzelte und ahnte nicht, dass seine Frau, Narzissa Malfoy, die drei durch einen Spalt der Tür beobachtete. Und sie hatte schon Pläne für die beiden Huren.