A/N: Nach wirklich langer Pause habe ich es endlich wieder einmal geschafft
ein neues Kapitel upzudaten! Ich hoffe, ihr vergebt mir! Ich werde mich
wirklich bemühen, die nächsten Updates pünktlicher zu schaffen!! Aber ich
hoffe, dass euch das neue Kapitel trotzdem gefällt!
°Shit! Was mache ich jetzt? Wenn Dumbledore das raus findet, bin ich geliefert! Ich muss Prof. Lupin irgendwie ablenken oder ihn zu meinem Verschwörer machen! Aber wie? Er ist immerhin ein guter Lehrer!° dachte Fred, während er und der angefressene Professor in Richtung Dumbledores Büro marschierten.
Als sie vor dem steinernen Wasserspeier standen, überlegte Lupin einige Sekunden. „Afri Cola?", fragte er zögerlich.
„Vanilla Coke!", sagte Fred gespielt gelangweilt.
Total perplex starrte der Professor seinen Doppelgänger an, als sich der Wasserspeier plötzlich bewegte und zur Seite hüpfte.
„W-w-woher wissen Sie das geheime P-P-Passwort von Professor D-D- Dumbledore?", stammelte er nach einigen Sekunden.
„Na, was denken Sie? Ich arbeite hier, da werde ich doch wohl das Passwort meines Chefs wissen!", antwortete Fred entrüstet.
°Mist!°, dachte er aber bei sich, jetzt kann ich dem Professor nicht mehr sagen, dass ich ich bin! Sonst muss ich ihm erklären, woher ich als Schüler Lehrerpasswörter kenne! Oh Mann, bin ich blöd!
„Na, dann gehen Sie mal vor!", meinte Lupin und wies mit der rechten Hand auf die Türöffnung, die sich in der Wand aufgetan hatte.
Mit einem kurzen Nicken trat Fred durch die Türe und begann die steile Wendeltreppe hinaufzusteigen. Hier kannte er sich aus. Falls Professor Lupin gedacht hatte, dass er sich verraten würde, indem er sich nicht traute als erster Professor Dumbledores Büro zu betrete, hatte er sich getäuscht.
Er war schon sooo oft hier gewesen, dass er sich hier wohler fühlte, als in so manchem Klassenraum.
Als sie vor der großen Holztüre standen, klopfte Lupin höflich an.
Kurz darauf hörten sie Professor Dumbledore: „Nur herein meine Herrn! Nur hereinspaziert!"
Fred hatte sich schon lange daran gewöhnt, dass der Direktor immer genau wusste, wer gerade vor seiner Türe stand. Lupin hingegen war noch nicht so lange an der Schule und hatte das Büro des Direktors erst einmal betreten und sah auch dementsprechend verwundert aus.
Fred seufzte tief auf. Jetzt war der Moment der Wahrheit gekommen! Nun würde sich herausstellen, ob er gleich von der Schule flog, oder nur Hausarrest mit viel Arbeitsdienst bei Filch bekommen würde. Dann öffnete er mit einem Ruck die Türe und trat gefolgt von Professor Lupin in das geräumige, kreisrunde Büro von Professor Dumbledore.
Dieser saß wie meist an seinem Schreibtisch über irgendwelche Papiere gebeugt.
Nach einigen Minuten des Schweigens hob er endlich den Kopf und musterte die beiden Personen vor ihm.
„Wen haben wir denn hier? Professor Lupin?", fragte er freundlich. Nur an seiner etwas nach oben verrutschten linken Augenbraue konnte man seine doch vorhandene Überraschung sehen.
„Guten Tag!", antworteten die beiden Lupins synchron und blickten sich daraufhin finster an.
„Kann mir bitte jemand erklären, was hier los ist?", fragte der Direktor schließlich und blickte unschlüssig von einem zum anderen.
„Genau das ist das Problem! Ich weiß es nicht! Ich betrat vor kurzem meine Klasse, ein wenig verspätet, wie ich zugeben muss, aber als ich die Türe öffnete, war dieser Kerl schon da drin und behauptete steif und fest, dass er Professor Lupin sei!", brachte Lupin das Anliegen vor.
„Ich habe nicht behauptete, dass ich Professor Lupin sei, ich bin Professor Lupin!", schoss Fred gleich zurück.
„Na ja, wie wir alle wissen, kann nur einer von Ihnen der richtige Professor Lupin sein. Und es gibt auch eine Möglichkeit das herauszufinden. Der wirkliche Professor Lupin wird wissen, wovon ich rede!", unterbrach Professor Dumbledor die beiden Streithähne bevor sie sich noch mehr angiften konnten.
„Ja, natürlich weiß ich, worauf Sie anspielen!", antwortet Lupin, „aber ist das nicht ein bisschen zu riskant, das hier auszuprobieren?"
„Natürlich weiß auch ich, dass sie mein Dasein als Wehrwolf ansprechen und ich muss meinem Doppelgänger leider zustimmen. Es ist wirklich zu gefährlich, das hier zu machen!", beeilte sich auch Fred zu einer Antwort.
Professor Lupin fiel bei dieser Aussage fast in Ohnmacht, doch der Direktor begann plötzlich zu schmunzeln.
„Hab ich mir's doch gedacht! Sehr gut Fred! Wirklich ausgezeichnet! Eigentlich müsste ich dich ja von der Schule schmeißen, aber dann wird mir noch zu langweilig! Und vor allem werden dann meine Gehirnzellen viel weniger trainiert und sie schlafen ein! Das wollen wir doch nicht! Aber sag mal, wie habt ihr denn das geschafft? Eine Art Vielsafttrank nehme ich an?", wandte er sich Fred zu.
„Da haben Sie natürlich wieder einmal Recht Herr Professor, aber Sie wollen mir doch nicht weismachen, dass Sie erst jetzt herausgefunden haben, wer ich bin, oder?", antwortete Fred erstaunt.
„Doch, ich muss zugeben diesmal habe ich dich nicht gleich erkannt. Erst als du so lautstark herausposaunt hast, du seiest ein Wehrwolf! Gratulation! Aber ich glaube, wir müssen uns doch noch über diesen Scherz unterhalten. Wie lange hält deine Verwandlung eigentlich an?", überraschte der Direktor seinen Schüler.
„Sie haben mich nicht sofort erkannt? Das gibt's doch nicht! Dieser Tag muss rot im Kalender angestrichen werden! Aber zurück zu ihrer Frage: Ich habe keine Ahnung, wie lange ich noch als Spiegelbild von Professor Lupin herumlaufe. Das haben wir noch nicht ausprobiert, aber nach Georges Berechnungen müsste es ungefähr eine Stunde lang anhalten. Mal sehen!", beantwortete Fred die Frage.
„Ach, noch was, bevor ich's vergesse. Wie hast du das Geheimnis deines Lehrers herausgefunden?", wollte Dumbledore noch wissen.
„Hab ich das?", fragte Fred schon wieder erstaunt zurück.
„Ja, offensichtlich. Woher weißt du, dass Professor Lupin ein Wehrwolf ist?", fragte der Direktor nun schon ernster.
„Weiß ich das? Keine Ahnung woher. Das war eigentlich nur eine Erfindung von mir und von George. Ist er wirklich ein Wehrwolf?", wurde Fred ganz neugierig.
„Ja ist er, aber ich muss dich nicht darauf hinweisen, dass das unter uns bleibt, oder?", blickte der Direktor Fred nun todernst an.
„Selbstverständlich Professor Dumbledore! Das versteht sich ja von selbst!", stimmte Fred sofort zu.
„So, ich glaube, es wäre jetzt das Beste wenn du dich in euren Gemeinschaftsraum zurückziehst, bis du wieder Fred bist und dann ganz normal am Unterreicht teilnimmst und Sie Professor, Sie gehen am Besten zurück in die Klasse und sehen nach, ob dort alles in Ordnung ist!", gab der Direktor seine Anweisungen.
„Äh, ja, natürlich!", antwortete Professor Lupin langsam, der sich noch immer nicht ganz von seinem Schock erholt hatte. Er war zwar nicht sehr schreckhaft und ließ sich nicht so leicht einschüchtern, doch diese plötzliche Aufdeckung seines Problems und ein unerklärlicher Doppelgänger waren doch ein bisschen viel für den Schulanfang.
„Professor Lupin, kommen Sie nach der Stunde noch einmal zu mir herauf. Dann kann ich ihnen erklären, was es mit diesem Jungen und seinem Zwillingsbruder auf sich hat. Machen Sie sich keine Sorgen. Die beiden sind eigentlich ganz lieb und harmlos. Ihnen ist nur ein bisschen langweilig, aber ich bin mir sicher dass Sie sich noch gut mit ihnen vertragen werden!", versuchte Dumbledore seinen verwirrten Kollegen aufzubauen.
„Und jetzt raus mit euch!", verabschiedete er die zwei Lupins vor ihm und wandte sich wieder seinen Papieren zu.
Doch ein leichtes Grinsen blieb auf seinem Gesicht und die Arbeit ging plötzlich viel leichter von der Hand. Ja ja, auch ihm tat ein wenig Auflockerung nur gut!
A/N: So, dieser Streich ist ja noch mal gut ausgegangen! Mal sehen, was den Zwillingen noch so alles einfällt! Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir trotz der langen Pause Reviews schreiben würdet. Auch alle stillen Leser sind herzlich dazu eingeladen!!
°Shit! Was mache ich jetzt? Wenn Dumbledore das raus findet, bin ich geliefert! Ich muss Prof. Lupin irgendwie ablenken oder ihn zu meinem Verschwörer machen! Aber wie? Er ist immerhin ein guter Lehrer!° dachte Fred, während er und der angefressene Professor in Richtung Dumbledores Büro marschierten.
Als sie vor dem steinernen Wasserspeier standen, überlegte Lupin einige Sekunden. „Afri Cola?", fragte er zögerlich.
„Vanilla Coke!", sagte Fred gespielt gelangweilt.
Total perplex starrte der Professor seinen Doppelgänger an, als sich der Wasserspeier plötzlich bewegte und zur Seite hüpfte.
„W-w-woher wissen Sie das geheime P-P-Passwort von Professor D-D- Dumbledore?", stammelte er nach einigen Sekunden.
„Na, was denken Sie? Ich arbeite hier, da werde ich doch wohl das Passwort meines Chefs wissen!", antwortete Fred entrüstet.
°Mist!°, dachte er aber bei sich, jetzt kann ich dem Professor nicht mehr sagen, dass ich ich bin! Sonst muss ich ihm erklären, woher ich als Schüler Lehrerpasswörter kenne! Oh Mann, bin ich blöd!
„Na, dann gehen Sie mal vor!", meinte Lupin und wies mit der rechten Hand auf die Türöffnung, die sich in der Wand aufgetan hatte.
Mit einem kurzen Nicken trat Fred durch die Türe und begann die steile Wendeltreppe hinaufzusteigen. Hier kannte er sich aus. Falls Professor Lupin gedacht hatte, dass er sich verraten würde, indem er sich nicht traute als erster Professor Dumbledores Büro zu betrete, hatte er sich getäuscht.
Er war schon sooo oft hier gewesen, dass er sich hier wohler fühlte, als in so manchem Klassenraum.
Als sie vor der großen Holztüre standen, klopfte Lupin höflich an.
Kurz darauf hörten sie Professor Dumbledore: „Nur herein meine Herrn! Nur hereinspaziert!"
Fred hatte sich schon lange daran gewöhnt, dass der Direktor immer genau wusste, wer gerade vor seiner Türe stand. Lupin hingegen war noch nicht so lange an der Schule und hatte das Büro des Direktors erst einmal betreten und sah auch dementsprechend verwundert aus.
Fred seufzte tief auf. Jetzt war der Moment der Wahrheit gekommen! Nun würde sich herausstellen, ob er gleich von der Schule flog, oder nur Hausarrest mit viel Arbeitsdienst bei Filch bekommen würde. Dann öffnete er mit einem Ruck die Türe und trat gefolgt von Professor Lupin in das geräumige, kreisrunde Büro von Professor Dumbledore.
Dieser saß wie meist an seinem Schreibtisch über irgendwelche Papiere gebeugt.
Nach einigen Minuten des Schweigens hob er endlich den Kopf und musterte die beiden Personen vor ihm.
„Wen haben wir denn hier? Professor Lupin?", fragte er freundlich. Nur an seiner etwas nach oben verrutschten linken Augenbraue konnte man seine doch vorhandene Überraschung sehen.
„Guten Tag!", antworteten die beiden Lupins synchron und blickten sich daraufhin finster an.
„Kann mir bitte jemand erklären, was hier los ist?", fragte der Direktor schließlich und blickte unschlüssig von einem zum anderen.
„Genau das ist das Problem! Ich weiß es nicht! Ich betrat vor kurzem meine Klasse, ein wenig verspätet, wie ich zugeben muss, aber als ich die Türe öffnete, war dieser Kerl schon da drin und behauptete steif und fest, dass er Professor Lupin sei!", brachte Lupin das Anliegen vor.
„Ich habe nicht behauptete, dass ich Professor Lupin sei, ich bin Professor Lupin!", schoss Fred gleich zurück.
„Na ja, wie wir alle wissen, kann nur einer von Ihnen der richtige Professor Lupin sein. Und es gibt auch eine Möglichkeit das herauszufinden. Der wirkliche Professor Lupin wird wissen, wovon ich rede!", unterbrach Professor Dumbledor die beiden Streithähne bevor sie sich noch mehr angiften konnten.
„Ja, natürlich weiß ich, worauf Sie anspielen!", antwortet Lupin, „aber ist das nicht ein bisschen zu riskant, das hier auszuprobieren?"
„Natürlich weiß auch ich, dass sie mein Dasein als Wehrwolf ansprechen und ich muss meinem Doppelgänger leider zustimmen. Es ist wirklich zu gefährlich, das hier zu machen!", beeilte sich auch Fred zu einer Antwort.
Professor Lupin fiel bei dieser Aussage fast in Ohnmacht, doch der Direktor begann plötzlich zu schmunzeln.
„Hab ich mir's doch gedacht! Sehr gut Fred! Wirklich ausgezeichnet! Eigentlich müsste ich dich ja von der Schule schmeißen, aber dann wird mir noch zu langweilig! Und vor allem werden dann meine Gehirnzellen viel weniger trainiert und sie schlafen ein! Das wollen wir doch nicht! Aber sag mal, wie habt ihr denn das geschafft? Eine Art Vielsafttrank nehme ich an?", wandte er sich Fred zu.
„Da haben Sie natürlich wieder einmal Recht Herr Professor, aber Sie wollen mir doch nicht weismachen, dass Sie erst jetzt herausgefunden haben, wer ich bin, oder?", antwortete Fred erstaunt.
„Doch, ich muss zugeben diesmal habe ich dich nicht gleich erkannt. Erst als du so lautstark herausposaunt hast, du seiest ein Wehrwolf! Gratulation! Aber ich glaube, wir müssen uns doch noch über diesen Scherz unterhalten. Wie lange hält deine Verwandlung eigentlich an?", überraschte der Direktor seinen Schüler.
„Sie haben mich nicht sofort erkannt? Das gibt's doch nicht! Dieser Tag muss rot im Kalender angestrichen werden! Aber zurück zu ihrer Frage: Ich habe keine Ahnung, wie lange ich noch als Spiegelbild von Professor Lupin herumlaufe. Das haben wir noch nicht ausprobiert, aber nach Georges Berechnungen müsste es ungefähr eine Stunde lang anhalten. Mal sehen!", beantwortete Fred die Frage.
„Ach, noch was, bevor ich's vergesse. Wie hast du das Geheimnis deines Lehrers herausgefunden?", wollte Dumbledore noch wissen.
„Hab ich das?", fragte Fred schon wieder erstaunt zurück.
„Ja, offensichtlich. Woher weißt du, dass Professor Lupin ein Wehrwolf ist?", fragte der Direktor nun schon ernster.
„Weiß ich das? Keine Ahnung woher. Das war eigentlich nur eine Erfindung von mir und von George. Ist er wirklich ein Wehrwolf?", wurde Fred ganz neugierig.
„Ja ist er, aber ich muss dich nicht darauf hinweisen, dass das unter uns bleibt, oder?", blickte der Direktor Fred nun todernst an.
„Selbstverständlich Professor Dumbledore! Das versteht sich ja von selbst!", stimmte Fred sofort zu.
„So, ich glaube, es wäre jetzt das Beste wenn du dich in euren Gemeinschaftsraum zurückziehst, bis du wieder Fred bist und dann ganz normal am Unterreicht teilnimmst und Sie Professor, Sie gehen am Besten zurück in die Klasse und sehen nach, ob dort alles in Ordnung ist!", gab der Direktor seine Anweisungen.
„Äh, ja, natürlich!", antwortete Professor Lupin langsam, der sich noch immer nicht ganz von seinem Schock erholt hatte. Er war zwar nicht sehr schreckhaft und ließ sich nicht so leicht einschüchtern, doch diese plötzliche Aufdeckung seines Problems und ein unerklärlicher Doppelgänger waren doch ein bisschen viel für den Schulanfang.
„Professor Lupin, kommen Sie nach der Stunde noch einmal zu mir herauf. Dann kann ich ihnen erklären, was es mit diesem Jungen und seinem Zwillingsbruder auf sich hat. Machen Sie sich keine Sorgen. Die beiden sind eigentlich ganz lieb und harmlos. Ihnen ist nur ein bisschen langweilig, aber ich bin mir sicher dass Sie sich noch gut mit ihnen vertragen werden!", versuchte Dumbledore seinen verwirrten Kollegen aufzubauen.
„Und jetzt raus mit euch!", verabschiedete er die zwei Lupins vor ihm und wandte sich wieder seinen Papieren zu.
Doch ein leichtes Grinsen blieb auf seinem Gesicht und die Arbeit ging plötzlich viel leichter von der Hand. Ja ja, auch ihm tat ein wenig Auflockerung nur gut!
A/N: So, dieser Streich ist ja noch mal gut ausgegangen! Mal sehen, was den Zwillingen noch so alles einfällt! Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir trotz der langen Pause Reviews schreiben würdet. Auch alle stillen Leser sind herzlich dazu eingeladen!!
