Kapitel 2 Voldemorts Angebot
Als Ron und Mr. Weasley an der Tür der Dursley klingelten rannte Harry sofort zur Tür um ihnen zu öffnen. Denn er hatte weis Gott keine lust weiter der Sklave der Dursleys zu sein. "Hallo, ich muss nur meine Sachen holen dann können wir auch gleich losgehen." sagte Harry erfreut. "Na Harry kannst wohl nicht erwarten von deinen Verwanten wegzukommen." meinte Ron zu Harry der mit einen Blick seinen Vater schaute der sich den Sachen der Dursley zugewant hat. "Harry warum so eilig" kam eine Stimme von Mr. Weasley "Ich würde mir gern noch das Haus von innen ansehen." "Ich glaube aber das meine Verwanten das überhauptich gern haben." Doch schon war Ron und Mr.Weasley ins Haus gegangen. Doch dort stand Onkel Vernon der die Post geholt hat und schrie alle an:"Seht zu das ihr so schnell wie möglich verschwindet. Ich will euch nicht in meinen Haus haben." "Das kann ich gerne für sie erledigen,auch wenn sie nur ein Muggel sind."kam eine bedrohliche Simme von hinten. Alle drehten sich zur Stimme und er erstarten. Lors Voldemort. Mr. Weasley hob sein Zauberstab und rief "Necarmus" doch nix geschah. Voldemot lachte und sagte "Der Spruch wirkt nur gegen Feinde und ich bin kein Feind. Zumindest heute nicht. Ich möchte Harry nur ein angebot machen. Kom auf meine Seite wenn du leben willst""Niemals lieber sterbe als das ich als zwei besten Freunde verrate"rief Harry." Ach die tiefe Freundschaft, mit der einzige Zauber gegen den ich machtlos bin, aber ich habe ja noch nicht alles gesagt. Ron ist auch Willkommen, denn er ist sehr Reinblütrig. Hermine, hm. Sie auch. Obwohl sie eine Schlammblut ist sie wird sehr nützlich sein denn sie weis sehr viel, lernt schnell, ist schlau und ist mächtiger als viele andere Hexen und Zauberer. Doch weis was, was noch sie spricht. Also mein Angebot steht. Schick mir ne Eule wenn ihr fragen habt und natürlich auch die Anwort." Voldmort sprach noch ein Vergessens Zauber auf die Erwachsenen und verschwand. Wenig später fuhren sie zu Hermine Als sei nix geschehen. Sie wollen wie am Anfang der Ferien beschlossen in der Winkelgasse ihr Zeug einkaufen.
Als Ron und Mr. Weasley an der Tür der Dursley klingelten rannte Harry sofort zur Tür um ihnen zu öffnen. Denn er hatte weis Gott keine lust weiter der Sklave der Dursleys zu sein. "Hallo, ich muss nur meine Sachen holen dann können wir auch gleich losgehen." sagte Harry erfreut. "Na Harry kannst wohl nicht erwarten von deinen Verwanten wegzukommen." meinte Ron zu Harry der mit einen Blick seinen Vater schaute der sich den Sachen der Dursley zugewant hat. "Harry warum so eilig" kam eine Stimme von Mr. Weasley "Ich würde mir gern noch das Haus von innen ansehen." "Ich glaube aber das meine Verwanten das überhauptich gern haben." Doch schon war Ron und Mr.Weasley ins Haus gegangen. Doch dort stand Onkel Vernon der die Post geholt hat und schrie alle an:"Seht zu das ihr so schnell wie möglich verschwindet. Ich will euch nicht in meinen Haus haben." "Das kann ich gerne für sie erledigen,auch wenn sie nur ein Muggel sind."kam eine bedrohliche Simme von hinten. Alle drehten sich zur Stimme und er erstarten. Lors Voldemort. Mr. Weasley hob sein Zauberstab und rief "Necarmus" doch nix geschah. Voldemot lachte und sagte "Der Spruch wirkt nur gegen Feinde und ich bin kein Feind. Zumindest heute nicht. Ich möchte Harry nur ein angebot machen. Kom auf meine Seite wenn du leben willst""Niemals lieber sterbe als das ich als zwei besten Freunde verrate"rief Harry." Ach die tiefe Freundschaft, mit der einzige Zauber gegen den ich machtlos bin, aber ich habe ja noch nicht alles gesagt. Ron ist auch Willkommen, denn er ist sehr Reinblütrig. Hermine, hm. Sie auch. Obwohl sie eine Schlammblut ist sie wird sehr nützlich sein denn sie weis sehr viel, lernt schnell, ist schlau und ist mächtiger als viele andere Hexen und Zauberer. Doch weis was, was noch sie spricht. Also mein Angebot steht. Schick mir ne Eule wenn ihr fragen habt und natürlich auch die Anwort." Voldmort sprach noch ein Vergessens Zauber auf die Erwachsenen und verschwand. Wenig später fuhren sie zu Hermine Als sei nix geschehen. Sie wollen wie am Anfang der Ferien beschlossen in der Winkelgasse ihr Zeug einkaufen.
