Steffan blinzelte einmal, dann ein zweites Mal. Tatsählich seine Zimmerdecke hatte sich in einen Baum verwandelt,

Er stand auf und schaute sich um. Er übernachtete unter einem einsamen Baum der sich mitten auf einer Wiese befindet. Wenn er zu der einen Seite blickt, so sieht er einen Wald, wenn er jedoch an den Kühen, die auf der Wiese vorbeiblickt so sieht er ein kleines Dorf. Sein doch recht gute Intuition sagt ihm das er wohl besser zum dorf gehen sollte. Schließlich ist jegliche Art der Zivilisation besser als die Wildnis - oder etwa nicht?

Steffan begab sich auf den Weg zum Dorf, und je näher er ihm kam, umso unwohler fühlte er sich. Von weiten sieht das Dorf recht friedlich aus, doch wenn man es näher betrachtet so sieht man doch eindeutig etwas kriegerisches an ihm haften, wie etwa die teilweise blustbeschmierten Palisaden oder aber auch die zwei grimmig drein schauenden Wächterninnen. Ja sehrwohl WächterINNEN nicht WächtER. Als er näherkam machte einer der Wächterinnen die andere Wächterin aufmerksam, da diese grade am schärfen ihrer "Lanze" war. Wobei das nicht wirklich Lanzen waren, sondern eher längere Stöcker die an ihren Enden geschwungene Klingen haben. Alles in einen macht das einen nicht wirklich einladenden Eindruck.

Wächterin1: "Was du wollen Mann?

"Ich wollte nur nach dem Weg fragen"

Wächterin2: "Wohin willst du?"

"Ich weiß es nicht; Ich weiß nicht einmal wo ich grade bin"

Wächterin2: " Du bist in der Quinghai Provinz, Joketsozuko (hieß das so?)

"Du willst mir doch nicht erzählen das ich in China bin?

Wächterin1: Hahaha, was du denken? Glauben das sind in USA und sprechen chinesisch? Hahahahaha..."

Wächterin2: Geh jetzt, du bist unerwünscht"

"Aber"

Die beiden gingen langsam ein paar Schritte auf ihn zu

"Jajaja schon gut regt euch ab, kein Grund hier Streß zu schieben"

Steffan etwas von der Panik getrieben drehte sich um und verschwand schneller als er es vor hatte zu tun.

Er sah sich um und ging in die Richtung die ihm am besten Gefiel.

Nach kurzer Zeit schon kam er zu einem Tal. Von weiten hatte es den Anschein als ob hier Edelsteine oder Eis sein würde, da die Gegend irgenwie gefunkelt hat. Als er näher kam, sah er jedoch das es jediglich viele Quellen waren und sich das Sonnenlicht sich darin wiederspiegelte.

In diesen Quellen befanden sich Bambusstäbe wobei es 2 Typen besonders lustig fanden darauf rumzubalancieren. Irgendwie machten diese Quellen einen sehr starken fernöstlichen Eindruck. Diese beiden Menschen schienen sich zu bekämpfen, und Steffan wurde fast magisch von den Kampfgeräuschen angezogen die sie von sich gaben. Doch etwas verlangte senie ganze Aufmerksamkeit ab; Die Quelle die vor ihm stand rührte sich kein bisschen. Es war kein einziges Wellchen zu sehen. Dann versank Steffan plötzlich in seinem Spiegelbild durch die macht der Quelle angezogen...Nein nicht wirklich...Wie sich später herausstellte wurde er von einem Panda hineingeworfen...

Kapitel 1

Zwei durch Zwei durch Zwei macht 1/2 - Un -finished and -used Idea

"Gerede"

°Gedanken°

#Geräusche#

Schilder

"Hey es tut mir wirklich leid das mein Pops dich reingworfen hat. Er ist manchmal wirklich ein Idiot"

"Ich weiß"

"Woher willst du das wissen, du kennst ihn doch gar nicht?"

°Ob ich es ihm wohl sagen soll? Vielleicht nicht so genau..., oder vielleicht doch?°

"Weil ich dich und deine Zukunft kenne."

"Da bist du nicht der einzigste!"

"Bitte?"

"Ich weiß auch meine Zukunft..."

"Wieso?"

"Weil es sich immer wiederholt...alles wiederholt sich"

"Und warum änderst du nichts?"

"Weil es irgendwie nicht geht...Aber dieses Mal ist etwas neu - du bist neu - du warst noch nie da."

"Und bist du der einzigste der merkt, dass sich alles wiederholt?"

"Ja, ich glaube schon"

"Na toll wirklich toll"

"..."

"Jetzt verwandele ich mich bei Kontakt mit Wasser immer in ein Mädchen"

"Ja..."

"Aber mit heißem Wasser kann ich mich zurückverwandeln?"

"Jupp"

"Das ist ja immerhin etwas"

"Um nochmal darauf zurückzukommen - Wieso kannstu du nichts ändern?"

"Es ist so...ich weiß in Wirklichkeit gar nicht wie ich das Anstellen soll. Zum einen kenn ich die Zukunft allerdings immer nur den Tag den ich grade erlebe, der Rest ist zwar da, aber er ist kaum zu erkennen."

"Sehr merkwürdig...Was ist das letzte woran du dich erinnrn kannst?"

"Ich bin mir nicht sicher...Da war so eine Feier und auf einmal war alles kaputt...und..."

"Was uns?"

"Nichts. An mehr kann ich mich nicht erinnern."

"Und was ist mit heute?"

"Hmm heute kommen wir zu den Amazonen"

Ranma verzerrte sein Gesicht bei den Gedanken daran.

"Warum habt ihr es nicht gemieden? Das Dorf meine ich jetzt"

"Ein großes Turnier mit starken Gegner Junge, das dürfen wir nicht verpassen, da lernst du noch etwas"

Ranma verstellte dabei seine Stimme und versuchte wie sein Vater zu kriegen.

"Und hast deinen Vater nicht vom Essen abhalten können?"

"Ich versuchte verschiedenes; Einmal versuchte ich meinen Vater mit Worten davon abzubringen..."

Flashback----------------------------------------------

Ranma und Genma saßen zusammen mit dem JTF beisammen und schauten zu wie gerade das Finale des Amazonentuniers ausgetragen wurde.

Genma griff grade nach einer Melone die auf dem Berg mit Nahrungsmitteln lag und wollte sie verschlingen.

#Dong#

Ranmas Faust schnellte zum Panda und er verlor die Melone.

Was soll das?

"Mensch Pops du kannst doch nicht einfach essen was hier so rumliegt"

Warum?

"Weil das bestimmte jemand anderen gehört"

Na und?

#krach#

Ranma zerschmetterte das Schild und schlug mit den Überresten den Panda KO

"hör jetzt mit dem Blödsinn auf"

Panda: ""

"so gefällt mir das schon besser"

Panda: ""

Weibliche Stimme: "Hey du da"

Ranma schaute in die Richtung aus der die Stimme kam, und sah ein Mädchen, welches ungefähr ins seinem Alter war, blaues langes Haar hatte und zu dem zwei dots hatte. Was nicht vergessen werden darf, war das sie 2 übergroße Lollis in ihren Händen hatte und damit gefährlich rumschwang. Es waren Bonboris (hießen die so? man ich sollte mir das nochmal durchlesen...)

Mädchen: "Du sehen stark aus, du kommen her"

Ranma: "Ich?"

Mädchen: "Ja du ich dich wollen herausfordern, und wenn ich gewinne ich kriegen Haustier"

Bei dem Wort Haustier nickte sie zu dem bewusslosen Panda hinüber

Das mussste man Ranma nicht zweimal sagen. Ranma würde nie eine Herausforerung ablehnen, das Verbot ihm seine Ehre; und außerdem hat es ihm sein Vater Jahre lang eingebläut.

Ranma: "Nagut lass und beginnen"

Ranma und das Mädchen standen sich Gegenüber und nahmen ihre Kampfpositionen ein. Aufgeben oder absichtlich Verlieren, und so den Ärger vermeiden konnte Ranma nicht, das Verbot ihm nicht nur seine ehre als Kampfsportler, sondern auch seine Ehre als Mann.

Hey hier stand mal was aber der Schriftsteller hat das aus irgendwelchen Gründen gelöscht. Warum? Frag mich nicht! Seh ich so aus als ob ich der Schriftsteller wäre?

Ich muss hier leider erstma abbrechen

Fortsetzung folgt in kürze...

Nein tuts nicht! Das is ne abgebrochene Idee! In dieser Fassung hatte ich way too many flashbacks