Act: 4

Von Reportern Wehrwölfen und Vampiren

Sie schlief tief und fest, und……….Träumte.

Sie sah in ihrem Traum leuchtende silberne Blitze im Dunkeln.

Dann wurde sie auf einmal von einem Wehrwolf gejagt.

Er kam immer nähe doch dann,…………….(ziiiing)

Stille. Der Wehrwolf lag dort in zwei Hälften geschnitten.

Sie hörte nur noch eines, die Stimme des Fremden.

Und er sagt: Mein Versprechen ist noch nicht eingelöst.

Die eine Hälfte des Wehrwolfes sprang auf und wollte sie gerade beißen als Plötzlich, (dong!) Au!

Demnächst bleibt der beschissene Sarg auf.

Sie war aus schreck aufgewacht und mit dem Kopf gegen den Sargdeckel geknallt.

Sie war schweisgebaded.

Als sie aufstand liefen kleine Schweißperlen ihren Körper hinab nahm ein Handtuch und ging ins bad.

Sie zog ihre verschwitzte Unterwäsche aus und ging unter die Dusche.

Während sie duschte dachte sie nach.

Das war mein erster Traum seit Meister Alucard mich gebissen hatte.

Hat mein Traum was zu bedeuten,

und wenn ja, Was?

(An dieser stelle muss ich sagen das ich mit mir im Zwiespalt war.

Schreib ich noch weiter wie sie duscht, oder mach ich weiter mit etwas sinnvollem?

Den männlichen Lesern wäre das duschen bestimmt wichtiger, aber ich hab da einen Mittelweg gefunden. Viel spaß noch)

Sie wusch sich ihr Haar und musste immer wieder an den Fremden denken.

Aber warum nur?

Als sie ihren Körper einseifte versuchte sie zwanghaft nicht an ihn zu denken.

Aber wie?

Ganz einfach: Sie stellte sich einfach Walter im rosa Ballerinakleid vor.

Schon fing sie an zu lachen.

Als sie fertig war trocknete sie sich ab, zock sich neue Unterwäsche an

und wechselte den Bettbezug.

Dann legte sie sich wieder in ihren Sarg schloss den Deckel und dachte nach:

Wie er wohl aussieht?

Was hat er wohl für Augen?

Sie begann sich ihn vorzustellen.

Langsam strich sie sich über ihren Körper.

Ihr wurde immer wärmer und wärmer, grade zu heiß.

Sie verfiel immer mehr ihren Gedanken und Gelüsten.

Doch dann, Fuhr sie hoch und Au!

Verdammt! Morgen Kommt der scheiß! Deckel ab.

Was mach ich hier.

Woher kommen diese Gedanken?

Die muss ich unbedingt los werden.

Bestimmt ist er hässlich wie der Nacht und hat ganz kleine hässliche Augen.

Kaum hatte sie das gesagt legte sie sich hin (diesmal bleibst du auf!) und versuchte zu schlafen.

Nach mehrmaligem hin und her weltzen schlief sie ein.

Oberhalb im Büro von Integra spielte sich folgendes ab.

Die Untersuchungen haben ergeben das der Lycantrop oder auch Wehrwolf

genannt nicht vom Mond abhängig ist und sich verwandeln kann wann er will.

Zu mindest unser Exemplar.

Gut was noch Walter?

Sie verlieren kraft bei der Berührung mit Silber.

Wie die Ketten beweisen.

Deswegen werden wir die Munition auch nur ein klein wenig verändern.

Gut sonst noch was?

Ja, ich würde sogar sagen etwas Erfreuliches oder zumindest etwas Aufbauendes.

Und was?

Es ist egal wo man den Lycantrop trifft.

Er verliert immer einen Teil seiner Kraft.

Also je mehr Silber in ihm desto schwächer wird er.

Jawohl Master Alucard.

Aber zum töten ist der Kopf und das Herz immer noch das beste Ziel.

Danke Walter.

Nichts zu danken Lady Integra.

Ach, ich hätte es beinahe vergessen.

Ja?

Ich weis nicht ob es wichtig ist aber sehen sie selbst.

Wehrwölfe und Vampire in unserer Stadt

Ein Artikel von Julia Doyle.

In unserer Stadt treiben nicht nur wieder Vampire sondern auch Wehrwölfe ihr Unwesen.

Noch habe ich keinen Zusammenhang mit dem ominösen

Königlich-Protestantinchen-Ritterordens oder auch Hellsing genannt finden können,

aber ich forsche weiter.

Was!

Nein, nicht schon wieder!

Das mach ich kein zweites Mal mit.

Das muss sofort unterbunden werden.

Alucard?

Ja, Herrin.

Kümmere dich darum.

Mit dem größten Vergnügen.

Walter besorgte die Adresse von der Artikelverfasserin und Alucard machte sich dann auf den weg.

Am Haus von ihr angekommen hörte er einen Schrei.

Na, wer fängt denn die Party ohne mich an!

Drinnen sah Alucard Miss Julia Doyle mit einem Messer in der Hand und einen in seinen Augen zähnefletschenden Pudel.

Für Julia Doyle war es aber ein Sehr aufgebrachter Wehrwolf.

Alucard sah sich das ganze eine zeit lang an.

Eine 22 jährige, 1.76 große Frau, mit langem braunem Haar, grünen Augen und den Maßen

85-57-89 mit einem Küchenmesser in der Hand gegen einen 1.86 großen Blutrünstigen

Lycantrop, der für ihn nicht mehr als ein Pudel war.

Der Wehrwolf griff an und verletzte Julia mit seinen Krallen am Hals.

Alucard gab sich zu erkennen, zog seine Waffe und durchlöcherte den zähnefletschenden Pudel. Diese Viecher sind einfach nicht widerstandsfähig.

Er ging zu Julia und schaute sie sich an.

Ihre Pulsschlagader war angeschnitten.

Julia drohte zu verbluten.

Es wäre eine Schande das schöne Blut an den Teppich zu verschwänden.

Und so wollte ich die Angelegenheit auch nicht lösen.

Das würde nur noch mehr Probleme mit sich bringen wenn sie jetzt verrecken.

Also tat Alucard das einzig mögliche:

Er machte sie zu einem Vampir.

In der Villa Hellsing angekommen durfte er erstmal Lady Hellsing Bericht erstatten.

Du hast was getan!

War das denn nötig!

Ja, eine andere Lösung hätte uns nur noch mehr Probleme bereitet.

Nun gut.

Wir reden später darüber,

wenn sie erwacht ist.

Wie ihr es wünscht, Herrin.

(Wie versprochen ist das Besondere endlich eingetreten. Ich hoffe es gefällt dir „Mi")

Na ja, hier gab es wenigstens etwas Blut und ……… .

Der nächste Act folgt bald, alles gute, euer

Hun Long