Kapitel 9
„Ich kann dir leider keine guten Nachrichten geben. Der Captain und ich wir standen uns nach einer Weile nicht mehr so nah wie du glaubst. Wir haben uns einfach wieder auseinander gelebt. Als wir nicht mehr jeden Tag zusammen waren, wie auf der SeaQuest, wurde alles ziemlich schwierig. Jeder hatte seinen eigenen Beruf und sein Privatleben. Irgendwann konnten wir all diese Dinge nicht mehr unter einen Hut bringen, also haben wir Abstand voneinander genommen. Das einzige was ich weiß ist, dass Nathan schon seit langer Zeit verschwunden ist. Ich weiß nicht wohin, ich weiß nicht warum.
„Meinen sie er ist vielleicht tot?"
„Ich glaube fest daran das er es nicht ist."
„Woher wollen sie wissen das er nicht tot ist? Jetzt wo er bei seinem Sohn sein könnte und seinem Enkel warum sollte er nicht bei ihnen sein wollen?"
„Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht. Vielleicht kann er nicht bei ihnen sein. Von seinem Sohn weiß er noch nicht einmal das dieser noch lebt. Er hat es zwar vermutet, weil sonst ja kein Enkel existieren würde, aber sicher war er sich nie."
„Ja, aber sie wissen so gut wie ich das der Captain nie seinen Enkel im Stich lassen würde."
„Da hast du Recht, aber willst du glauben das er tot ist?"
„Nein will ich nicht und deshalb will ich auch die restlichen Tage die ich noch an Land bin damit verbringen nach dem Captain zu suchen."
„Wo willst du denn da anfangen? Er kann überall sein."
„Ich hab an Bord der SeaQuest schon im Internet nachgeforscht, aber da konnte ich leider gar nichts über den Captain finden. Allerdings habe ich mir überlegt noch einmal zu Robert auf die Insel zu gehen. Vielleicht weiß der inzwischen was, das wir nicht wissen."
„Denkst du nicht, er hätte uns bescheid gesagt, wenn er was erfahren hätte?"
„Wahrscheinlich schon, aber ich will es zumindest versuchen."
„Ok ich komm mit und helfe dir."
„Das müssen sie nicht."
„Ich mach das aber gern. Ich vermisse Nathan genauso wie du und ich wäre froh wenn wir ihn finden würden."
„Ok, dann lassen sie uns gleich anfangen."
„Jetzt gleich?"
„Ja, wir dürfen keine Zeit verlieren. Ich muss nur vorher schnell mit dem Pfarrer reden wegen der Grabrede und dann muss ich noch Darwin bescheid sagen damit er uns zur Insel folgt."
„Ok, dann geh du schon vor und ich kläre das mit meiner Arbeit und sag denen, das ich ein paar Tage frei brauche."
Während Lucas sich schnell etwas anzog machte sich Kristin auf den Weg zu ihrem Arbeitsplatz.
„Ich kann dir leider keine guten Nachrichten geben. Der Captain und ich wir standen uns nach einer Weile nicht mehr so nah wie du glaubst. Wir haben uns einfach wieder auseinander gelebt. Als wir nicht mehr jeden Tag zusammen waren, wie auf der SeaQuest, wurde alles ziemlich schwierig. Jeder hatte seinen eigenen Beruf und sein Privatleben. Irgendwann konnten wir all diese Dinge nicht mehr unter einen Hut bringen, also haben wir Abstand voneinander genommen. Das einzige was ich weiß ist, dass Nathan schon seit langer Zeit verschwunden ist. Ich weiß nicht wohin, ich weiß nicht warum.
„Meinen sie er ist vielleicht tot?"
„Ich glaube fest daran das er es nicht ist."
„Woher wollen sie wissen das er nicht tot ist? Jetzt wo er bei seinem Sohn sein könnte und seinem Enkel warum sollte er nicht bei ihnen sein wollen?"
„Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht. Vielleicht kann er nicht bei ihnen sein. Von seinem Sohn weiß er noch nicht einmal das dieser noch lebt. Er hat es zwar vermutet, weil sonst ja kein Enkel existieren würde, aber sicher war er sich nie."
„Ja, aber sie wissen so gut wie ich das der Captain nie seinen Enkel im Stich lassen würde."
„Da hast du Recht, aber willst du glauben das er tot ist?"
„Nein will ich nicht und deshalb will ich auch die restlichen Tage die ich noch an Land bin damit verbringen nach dem Captain zu suchen."
„Wo willst du denn da anfangen? Er kann überall sein."
„Ich hab an Bord der SeaQuest schon im Internet nachgeforscht, aber da konnte ich leider gar nichts über den Captain finden. Allerdings habe ich mir überlegt noch einmal zu Robert auf die Insel zu gehen. Vielleicht weiß der inzwischen was, das wir nicht wissen."
„Denkst du nicht, er hätte uns bescheid gesagt, wenn er was erfahren hätte?"
„Wahrscheinlich schon, aber ich will es zumindest versuchen."
„Ok ich komm mit und helfe dir."
„Das müssen sie nicht."
„Ich mach das aber gern. Ich vermisse Nathan genauso wie du und ich wäre froh wenn wir ihn finden würden."
„Ok, dann lassen sie uns gleich anfangen."
„Jetzt gleich?"
„Ja, wir dürfen keine Zeit verlieren. Ich muss nur vorher schnell mit dem Pfarrer reden wegen der Grabrede und dann muss ich noch Darwin bescheid sagen damit er uns zur Insel folgt."
„Ok, dann geh du schon vor und ich kläre das mit meiner Arbeit und sag denen, das ich ein paar Tage frei brauche."
Während Lucas sich schnell etwas anzog machte sich Kristin auf den Weg zu ihrem Arbeitsplatz.
