tja, hi leute! ein neues kapitel ... also am ende von dem ist eine eher gewagtere szene kann man sagen, ich sie jedoch so beschrieben, dass es irgendwie verwirrend klingt, aber ich wollte es nicht näher beschreiben .. falls ihr nicht versteht was ich meine, ihr werdet noch ... ;-)


8. Verbunden

Kagome wusste nicht genaue wie viele Stunden sie schon gewandert sind. Sie waren auf den Weg zu einem Dorf, da es hieß, dass es dort einen starken Dämonen gab, der wahrscheinlich einen Splitter besaß. Die Sonne schien breit über den Himmel und erwärmte Kagomes Gesicht während der Wind dagegen blies. Vögel zwitscherten und bunte Schmetterlinge flogen über die schimmernden Wiesen. Kagome genoss die Stille zwischen sich und ihrem geliebten Hanyou. Es schien jedoch, als würde InuYasha über etwas nachdenken und schien nicht ganz bei der Sache, das irritierte Kagome einwenig.

Ihre Beine taten schon vom vielen Strampeln weh und das zusätzliche Gewicht von InuYasha schien die Sache noch schwieriger zu machen. Außerdem protestierte ihr Bauch, da sie seit dem Frühstück nichts gegessen hatte.

InuYasha sah bloß hinter Kagome und lies sich treiben. In der Tat dachte er über etwas nach. Er wollte Kagome zu seiner Lebensgefährtin machen, doch es wäre zu gefährlich wenn seine Feinde von ihr wüssten. Ihrem Glück stand auch noch der Zeitunterschied im Weg und InuYasha musste mit traurigen Gewissen zugeben, dass ihre Liebe nicht existieren durfte. Er musste es Kagome beibringen, egal wie sehr es ihm oder ihr wehtat, doch sie würde glücklicher und besser in ihrer Welt leben.

Seine Gedanken wurden unterbrochen, als er spürte, dass sie stehen geblieben waren und Kagome mit den Händen vor seinem Gesicht winkte. Schnell schoss er zurück in die Realität und schnappte eine Hand von ihr fest. Kagome holte tief Luft ein und schaute ihn überrascht an. Seine Augen waren halb offen und eine unlesbare Emotion befand sich darin. Kagome lächelte ihn an und erwartete jeden Moment, dass er sich nach vor beugte und sie küsste, doch das tat er nicht. Stattdessen ließ er ihre Hand los und setzte sein normales Gesicht auf.

„Hey! Warum bist du stehen geblieben? Wir müssen weiter." Er versteckte die Spur von Scherz in seinen Augen, als das warme Lächeln Kagomes Gesicht verließ. Er hätte nichts lieber getan als sie in die Arme zu nehmen und festzuhalten, doch er musste sie begreifen lassen, dass sie einen Fehler machten.

Kagome sah ihn noch überraschter an. Ein stechender Schmerz durchbohrte ihren Brustkorb und sie konnte spüren, dass Tränen sich in ihren Augen formten. Sie fing sich jedoch schnell ein und blinkte die Tränen weg. Sie wusste nicht, wieso er sich wieder so arrogant benahm, doch sie versuchte ihn zu verstehen. ´Vielleicht kann er sich bloß nicht so schnell einstellen? ... Aber er war so nett in den letzten Tagen und jetzt ist er wieder der Alte, wenn nicht noch abweisender ...´ Sie seufzte leicht und lächelte dann wieder halbherzig.

„InuYasha, wir fahren schon so lange, ich bin müde und hungrig, lass uns bitte kurz stehen bleiben, bitte?"

Ihre flehenden Augen ließen sein Herz springen und er musste sich wieder erinnern, was seine Aufgaben war. „Wir haben keine Zeit, wir müssen die Splitter suchen."

Seine kalte Stimmer ließ wieder einen unangenehmen Schauder entlang Kagomes Rücken. Sie musste wieder mit einigen Tränen kämpfen, doch ihr freundlicher Gesichtsausdruck verschwand nie. „Bitte InuYasha, meine Beine tun schon weh und mein Magen braucht dringend Nahrung, bitte?"

InuYasha biss sich auf die Zunge, um Kagome nicht anzufallen. Was dachte sie sich dabei, so zu lächeln? Er wusste er musste ihr nachgeben. „Gut, aber nur kurz. Wir haben nicht so viel Zeit."

Diesmal ignorierte Kagome seine ignorante Tonlage und umarmte ihn vor Freude. Seine Reaktion versetzte ihr jedoch einen Stich ins Herz, er stieß sie von sich weg. Dann stand er vom Fahrrad auf und suchte einen Rastplatz unter einem Baum.

Kagome starrte ihn mit leeren Augen an. Sie konnte eine Träne nicht mehr zurückhalten. Was war bloß mit ihm los? Wieso benahm er sich so? Kagome verstand die Welt nicht mehr. Er hatte ihr gesagt, dass er sie liebt und dass er kein vollwertiger Dämon mehr werden wollte, doch jetzt benahm er sich wieder vollkommen anders. Hatte er sie angelogen? Hatte er nur mit ihr gespielt? Kagome wischte sich die Träne von ihrem Gesicht und folgte InuYasha langsam mit ihrem Fahrrad.

InuYasha atmete schwer und versuchte sich zu konzentrieren, er konnte ihre Träne riechen und sein Herz schmerzte. Wieso musste sie es ihm so schwer machen? Er hatte eine Entscheidung getroffen, die ihr Leben vereinfachen und nicht verschlimmern sollte. Er begann sogar schon leicht daran zu zweifeln. ´Nein, es ist besser so. Kagome wird sich für ihre Zeit entscheiden und mich dann vergessen. Dort ist sie besser aufgehoben und ich will uns die Sache nicht verschlimmern.´

Das Essen verlief ruhig. Kagome wagte es nicht InuYasha auch nur anzusehen, da Wut und Trauer ihren Körper überzogen hatten. InuYasha beobachtete Kagome und musste mit sich kämpfen, nicht aufzustehen und zu ihr zu gehen. Er wollte nichts anderes als sie glücklich machen, doch er konnte nicht.

Später, nachdem sie in einer unangenehmen Stille gewandert sind, kamen sie beim Dorf an. Es war zerstört, viele Hütten brannten und Asche lag auf den Trümmern wie eine schwarze Decke. Schon bald fanden sie auch den dafür verantwortlichen Dämon und er schien tatsächlich einen Splitter des Shikon No Tama´s zu besitzen.

Nachdem Kagome InuYasha erklärte, wo er sich befand, nahm er Tessaiga aus seiner Scheide. Das mächtige Schwert verwandelte sich und mit einem schnellen Satz war es auch schon in das Bein des anderen Dämons gerammt worden. Dieser jedoch war nicht sehr schwach und stieß InuYasha mit einem starken Hieb gegen einen Baum. Kagome beobachtete die Szene mit Entsetzen und bekam noch mehr Angst, als sich der riesige Dämon plötzlich zu ihr wandte.

Er schien es nun auf sie abgesehen zu haben und sie rannte so schnell sie konnte. Sie erkannte jedoch nicht den Stein, der vor ihr lag, stolperte und fiel hin. Ihr Bogen mit den Pfeilen waren nun am ganzen Boden verstreut. Der Dämon brachte seine Krallen schon gefährlich nahe zu Kagome und alles was sie tun konnte, war InuYashas Namen laut aufzuschreien.

Plötzlich wurde der Dämon von hinten von etwas aufgeschlitzt. InuYasha war wieder zu Bewusstsein gekommen und wurde sehr wütend, als er sah, dass der Dämon Kagome attackierte. Mit einem gekonnten Hieb mit der scharfen Klinge, schlitze er das Ungeheuer in zwei. Dann nahm er den leuchtenden Splitter aus der klebrigen Substanz, die das Blut des Dämons zu sein schien und ging zu Kagome.

Kagome rieb sich ihren blutenden Fußknöchel und sah zu InuYasha. Er fühlte sich schuldig wie oft zu vor. Um ein Haar hätte er sie verloren. InuYasha beugte sich zu ihr und hob sie Bräutigam-mäßig auf. Sie sah ihn immer noch etwas verletzt an.

„Was machst du?"

„Nach was sieht es denn aus, dumme Kuh? Du kannst nicht gehen mit diesem Fuß, weil du nur ein schwacher Mensch bist."

Kagome war deutlich verletzt und geschockt bei seiner Antwort. Was? Erst vor kurzem hat er noch gesagt, dass er mich liebt und jetzt gibt er mir schon wieder Namen? War das alles wirklich nur ein Spiel für ihn? Kagome war nahe den Tränen während diese Gedanken in ihrem Kopf herumschwirrten und InuYasha sie zu einem neuen Rastplatz trug.

Er setzte Kagome ab und verarztete ihren Fuß. Die Spannung zwischen ihnen stieg und Kagomes Augen zitterten von den Tränen die versuchten herauszukommen. InuYasha war ständig angespannt und presste seine Kiefer fest zusammen. Nachdem er fertig war, setzte er sich auf die andere Seite ihres Lagerfeuers hin.

Kagome konnte es sich nicht mehr erklären. Würden sie jetzt weiterhin so tun als wäre nichts geschehen? Würde Kagome nachdem das Juwel vollständig wäre ganz aus seinem Leben verschwinden? Der Schmerz in ihrer Brust stieg und ihr ganzer Körper begann zu zittern.

InuYasha bemerkte es und kam nicht um die Rolle sich Sorgen um sie zu machen. Er stand auf, zog seinen Haori aus und hielt ihn Kagome entgegen. „Hier nimm, dann wird dir nicht mehr so kalt sein."

Kagome sah ihn von unten nur mit einem leeren Gesichtsausdruck an. ´Was? Zuerst sagt er, er liebt mich, dann benimmt er sich wie das letzte Arschloch und jetzt kümmert er sich um mich! Kagome sah von seinem Haori zu seinem Gesicht und dann flogen die Tränen wie ein Wasserfall aus ihren Augen. Ihr Körper zitterte noch mehr und ihr Herz schien, als würde es zerquetscht werden.

InuYasha stand nur starr da. Er hasst es wenn Mädchen weinten und überhaupt wenn es Kagome war. Er nahm seine Hand zurück und sah mit traurigem blick zu Kagome. „Kagome, bi .. bitte weine nicht. Was .. was ist los?" Er wusste es klang dumm, dennoch fragte er sie.

Kagomes Wut und Trauer spitzten sich zu bis sie es nicht mehr aushielt. „Was los ist? Du fragst mich was los ist? Du hast gesagt du liebst mich und das war alles eine Lüge, ich habe dir geglaubt. Aber ich bin dir ja dennoch nicht wichtiger als ein Splitterdetektor..." Ihre Stimme klang zuerst fest doch verlor sich im Verlauf.

InuYasha atmete schwer. Konnte sie das nicht verstehen? Alles was er gesagt hatte, war die pure Wahrheit. Er liebte sie, doch ihre Liebe war einfach unmöglich. „Kagome ..." Es war kaum zu hören, denn seine Stimme war von seinen Emotionen überrollt worden.

Kagome ballte ihre Fäuste fest zusammen als noch mehr Tränen ihre Wangen herunterkullerten. „Du hast mit mir gespielt und ich war so dumm dir zu glauben ..."

Mit jedem Wort von ihrem Lippen kam es InuYasha vor, als würde sie ihm einen Dolch ins Herz stechen. Langsam begann auch er zu zittern und ließ seinen Haori von seiner Hand auf den Boden gleiten.

„Wahrscheinlich liebst du noch immer Kikyou und wenn das Shikon No Tama komplett ist, wirst du zu einem Youkai und ich gehe wieder zurück in meine Zeit und sehe euch nie wieder."

InuYasha konnte wieder nichts erwidern, stattdessen schloss er seine Augen fest zusammen gemeinsam mit seinen Fäusten.

„Wahrscheinlich hattest du das die ganze Zeit vor. Du brauchst mich nur mehr zum suchen der Splitter und dann willst du mich nie wieder sehen, nicht wahr! InuYasha, ich ... Du .. du ..." sie konnte nicht weitersprechen von ihren lauten Schluchzen und den vielen Tränen.

Für InuYasha war das zu viel. Er hielt es nicht mehr aus. Er kniete sich hin, packte Kagome fest an den Schultern und brachte sie somit zum Stillstand. „Verdammt Kagome, ich liebe dich! Doch du musst verstehen wir können nicht zusammen sein! Wir dürfen nicht, ich lebe hier und du in der Zukunft, wenn das Juwel der Vier Seelen vollständig ist, wirst du wieder in deine Zeit zurückkehren. Es ist besser wenn wir uns nicht zu nahe kommen sonst wird es uns noch schwerer fallen..." InuYasha lehnte seinen Kopf auf Kagomes Schulter und nahm einen tiefen Atemzug.

„Und .. da hast du gedacht, du solltest mich bringen dich zu hassen?" Ihre Stimme klang immer noch leicht sauer, doch etwas Hoffnung klang in ihr.

Er hielt sie immer noch an den Schultern, aber diesmal sanfter. Sein Kopf schien so angenehm leicht auf ihrer Schulter und ihr süßlicher Duft, der nun mit dem von Salz vermischt war, umgab ihn. „Es .. Es war der einzige Weg."

Kagome seufzte laut auf bevor sie sich in InuYashas Arme warf. Sie hielt ihn ganz fest währen er relaxte und seine Arme um ihren Rücken legte. „InuYasha du Baka, wann begreifst DU endlich, dass wir füreinander bestimmt sind!" Sie drückte sich von seiner Brust weg und sah ihm tief in die Augen. Sie setzte ein Lächeln auf und strahlte ihn durch ihren glasigen Blick an. „InuYasha, wir lieben uns, versuch unser Glück nicht durch dein Nachdenken zu zerstören..." Kagome musste bei dieser Aussage grinsen. „Wir gehören zusammen und nichts kann uns trennen, verstanden?"

InuYasha blickte bloß auf die Seite. Er kam sich leichtmutig vor, dennoch hatten sie immer noch ein Problem. Wie sollte es denn weiter gehen? Sie mussten sich doch trennen. Seine Gedanken wurden durch ein schmerzvolles ziehen von beiden Seiten von seinen Kopf gestört. Kagome hatte ihn an seine Locken gepackte und seinen Kopf auf Augenhöhe gebracht.

„Verstanden?" Ihre Stimme klang wieder stärker und sie hob eine Augenbraue.

InuYasha gefiel die plötzliche Dominanz, doch irgendwie fühlte er sich gezwungen zu führen. Er näherte sich ihren Lippen, wisperte ein „Ja" und presste danach schnell seine Lippen gegen ihre. Das war eines der Dinge, wonach er sich schon den ganzen Tag gesehnt hatte. Er brauchte diesen Kuss, in ihm brachte er all seine Emotionen heraus.

Kagome spaltete ihre Lippen für ihn und genoss das Gefühl von seiner Zunge auf ihren. Mit der Spitze ihrer Zunge strich sie leicht über seine Fangzähne und konnte die Hitze in ihrem Körper aufsteigen spüren

Irgendwie schaffte es InuYasha Kagome während des Kusses gegen einen Baum zu drücken und zwischen ihren Beinen zu sitzen. Seine Hände strichen über ihre sanften Kurven und entlockten ihm ein Stöhnen von ihr. Er konnte fühlen, dass sein Hakama (A/N so irgendwie heißen seine Hosen, bin mir aber nicht hundert pro sicher..) sich verengte und das sein Blut kochte.

Kagome legte ihre Hände um seinen Hals und bohrte sie tief in seine silberne Mähne. Ihre Lippen und Zungen waren immer noch verbunden und spielten wilde Spiele. Langsam brachte InuYasha seine Hände unter ihre Bluse und massierte das zarte Fleisch darunter, wodurch er Kagome zum erneuten lustvollen aufschreien brachte.

Nach einer Weile lagen beide auf ihren ausgezogenen Gewändern. Kagome lag unten während InuYasha über ihr lag und sanfte Küsse entlang ihres Halses platzierte. Er bewegte seine Lippen zu ihrem Ohr.

„Bist du sicher, dass du das tun willst Kagome?" Seine Stimme war leise und rau, so dass sie Kagomes Nackenhaare zum stehen brachte.

„So sicher wie nie zuvor." War ihre Antwort zwischen schweren Atemzügen.

Das genügte InuYasha und er begann erneut ihren Hals zu küssen. Dann kam er tiefer und ließ seine Zunge and den perfekten Rundungen ihres Oberkörpers vorbeigleiten. Er begab seinen Kopf noch tiefer. Er wollte sie schmecken, sehen ob sie so gut schmeckte wie sie roch. Er stellte fest, dass es in der Tat so war. Nachdem er die Sterne vom Himmel für sie geholt hatte, kam er wieder zu ihrem Gesicht und küsste sie.

„Kagome, es gibt jetzt kein zurück mehr ..."

„Ich weiß" Sie lächelte ihn warm und gleichzeitig sexy an.

InuYasha biss sich leicht auf die Lippen bevor er in sie eindrang und sie einen leichtes Wimmern abgab. Er wartete ein wenig und leckte eine Träne von ihrem Gesicht weg. Dann begann er sich langsam zu bewegen, immer schneller. Kurz bevor beide ihren Höhepunkt ereichten, biss er in das zarte Fleisch ihres Halses und markierte sie somit als sein. Man konnte im ganzen Wald die Liebesschreie eines Hanyous und seiner Lebensgefährtin hören.


na, wisst ihr jetzt worum es gegangen ist? also es tut mir leid für die leute die so etwas eher ungern lesen (aber es ist doch eh nicht so org gewesen) und für die leute die so etwas gern lesen (die können ja meine anderen stories mal abchecken) naja, freue mich schon auf eure reviews ...

falls ihr denkt diese story sollte bald ein ende haben, jA! doch es wird noch 2 oder 3 kapitel dauern, ich muss noch die sache mit kouga und kohaku klären und sonst noch so die zeit ... aber das könnts ihr ja dann alle später nachlesen

boah, kann sein dass ich da viel scheiße geschrieben habe -lol- es ist aber gerade 4 in der früh und ich bin total durchgedreht ..

bYe, kiZzeS und bis später