Danke, Danke, Danke! Ich liebe Reviews, wirklich, es gibt nichts was mich mehr anspornt las eine kleine Zwei-Zeilen-Nachricht! (mit dem Zaunpfahl wink)
Also, für alle nochmal
/Hermiones ausgeklinkter Verstand/
:Harrys Verstand, wenn er grade von seinen Hormonen übermannt wurde:
Draco, der grade nichts mit sich anzufangen weiß und sich liebend gerne einmischt
Alles klar soweit? Dann mal los…
Oh Gott, das konnte dich nicht wahr sein! Die wollten doch nicht wirklich hier… VOR IHM!
Draco saß da, eingeengt in seinem Schrank mit zweifelhaften Einmachgläsern und starrte durch die leicht geöffnete Tür.
Grade hatte sich Hermione auf Harry platziert. Dracos Augen, weit geöffneten, drohten fast zu platzten, als Hermione sich zu Harrys (von ihr entblößten) Bauch hinunterbeugte und langsam mit der Zunge über seine Brust fuhr.
„Oh Gott- Hermione!", stöhnt Harry und starrte immer noch leicht ungläubig auf seine beste Freundin.
Die allerdings lächelte nur, ließ nicht von seinem Bauch ab, nein- sie wanderte weiter nach unten.
Draco war fassungslos. Potty würde hier- vor ihm- und trotzdem konnte er sich nicht abwenden. Dieser Anblick, Potter total hilflos (wer soll dem schon erklärt haben, was man in so einer Situation machen soll) und Hermione (die er zuerst flachgelegt hatte) machten diese Szene unglaublich… interessant… und er wollte mehr.
Er spinnt. Gut dass mich keiner hören kann, denn eigentlich sollte ich ja total hinter meinem Körper stehen, aber dieses Hormongesteuertes Etwas, was sich grade an Potter und Granger ergötz, gehört definitiv nicht zu mir.
/Draco…./
Was zum Teufel machst du denn hier?
/Naja, weißt du, mein Körper ist Grade mit niederen Gelüsten wie Lust beschäftigt, und bei aller Liebe, Harrys Verstand gibt nicht viel her…/
Und da hast du dich nach mir- ähm- meiner Gesellschaft gesehnt? schnurr
/Nein, eigentlich nicht, ich wollte nur wissen ob du Vollidiot schön leidest/
Blöde Kuh…
Hermione war inzwischen schon am Bauchnabel angekommen, und während sie diesen in kleinen Kreisen umfuhr machte sie sich an Harrys Gürtel zu schaffen.
„Wo zum Teufel hast du das gelernt?", entfuhr es Harry, der plötzlich fast kerzengrade saß und Hermione mit einem leicht wahnsinnigen Blick musterte.
„Ich hab's gelesen", antwortete Hermione knapp, drückte den ungläubig aussehenden Harry zurück in die waagerechte und beugte sich zu seinem Gesicht herunter.
„Keine Angst, ich weiß was ich tue, man kann mehr in der Bibliothek lernen als du vielleicht denkst…", flüsterte sie leise, fuhr sich lasziv ( mein Lieblingswort! freu) mit der Zunge über die Unterlippe und löste mit dieser Geste Harrys restliche Zweifel.
„Und was du nicht alles gelernt hast, du Luder", flüsterte Draco leise auflachend in seinem engen Schrank.
Hermione hatte ihren Spaß, das war nicht zu übersehen. Harrys Gesichtsausdrücke, wen sie weiter nach unten wanderte waren einfach göttlich. Er sah so aus, als würde er jeden Moment das plötzliche Ende erwarten. Ständig wanderten seine Blicke Richtung Tür.
„Harry", flötete Hermione spielerisch und zog quälend langsam seinen Gürtel aus den Laschen, „Entspann dich. Uns wird schon keiner erwischen. Außerdem", fuhr sie fort und wandte ihren Blick hungrig auf Harrys Hosenkropf, „Sind wir nicht langsam alt genug für so was?"
„Ok, ich entspann mich, wirklich, ich- HERMIONE!"
Unbeachtet segelte Harrys Hose einige Meter durch die Luft, Hermiones Bluse ging daneben zu Boden.
Der Junge, der lebt, und von dem man eigentlich denken könnte er hätte schon alles menschenmögliche und unmöglich gesehen, lief bei dem Anblick von Hermiones blütenweißem Spitzen-Bh rot an.
„Hey, den kenn ich doch", murmelte ein auf höchste amüsierter Draco in seinem langsam stickig werdenden Schrank.
:Mein Körper ist wirklich ohne mich nicht zu gebrauchen…:
Und selbst wenn du da bist kann man absolut nichts mit ihm anfangen…
:… Aber du! Du hältst dich wohl für den Obermacker. Was ist dein Rekord? Hm? Na sach schon:
Drei an einem Abend! Diabolisch grins
:Blass werd, räusper, Wer denn alles so:
Oh, also eine Quidditsch Spielerin mit endlos langen Beinen, dann noch eine Vertrauensschülerin mit einem unglaublichen Knackarsch und dann noch eine mit unglaublich widerspenstigen-
/HARRY! Können wir bitte gehen, ich hätte da was wobei du mir helfen…/
:DU HAST CHO UND GINNY FLACHGELEGT:
„Steh auf", forderte Hermione Harry plötzlich auf und stieg von ihm runter.
„Ok", nuschelte der nur und richtete sich ruckartig auf. Seine Brille lag inzwischen auf dem Boden, seine Haare standen, wenn überhaupt möglich, noch unordentlicher ab als sonst.
Sobald er nicht mehr Hermiones Körper auf sich spürte wurde ihm ruckartig bewusst, wie kalt es doch in diesem verdammten Klassenzimmer war.
Als er an sich herabsah bemerkte er einen weiteren möglich Grund für die Kälte.
Außer seiner Boxershorts hatte Harry nicht mehr viel an.
„Oh Gott", murmelte eine zusammengesackte Person angewidert aus einem grade nicht beachteten Schrank.
Obwohl man ja nicht sagen konnte dass Harry schlecht aussah.
Im Gegenteil: Just in diesem Moment sah er ziemlich unanständig aus.
Sein Oberkörper war vom immer härter werdendem Training geprägt, und obwohl er hier in Hogwarts regelmäßig as war noch über alle Maße schlank.
Das, die Art wie er etwas unsicher lächelte und sich nervös durch die Haare fuhr machte ihn einfach unwiderstehlich.
Das dachte sich auch Hermione, die sich lüstern über die Lippen leckte und Harry auffordernd ansah.
/Verdammter Typ! Mach doch was/
Da kannst du lange warten! Schmeiß ihr raus und lass meinen Körper ran!
:Hey, eine Frage mal, was läuft da zwischen euch eigentlich:
/…/ …
Irgendwas in Harry regte sich, und seine Hormone gewannen die Oberhand. (A.N.: löl)
Und so kam es, dass er nicht mehr großartig verwundert aussah, als Hermione nach seinen Händen griff und sie auf ihren Rücken legte. Sanft fuhr er ihren Rücken hinauf, während er seinen Kopf auf ihre Schulter legte und ihren Hals mit leichten Küssen bedeckte.
Als Harry sich an dem Verschluss ihres BHs zu schaffen machte und Hermione sich ruckartig an seinen Körper presste, hielt er inne.
„Hermione?", fragte er fest, packte sie hart an beiden Schultern und drückte sie soweit von sich, dass er ihr in die entrüsteten Augen sehen konnte.
„Was betont man bei Leviosa?"
„Was?"
„Beantworte meine Frage!"
„Letzte Silbe!"
„Nicolas Flamell war was von Beruf?"
„Schuldirektor."
„Womit schläfert man einen dreiköpfigen Hund ein?"
„Mit dreiköpfigen Hundeknochen?"
„Der Schrei der Alraune ist…"
„Bezaubernd?"
„Der wichtigste Bestandteil eines Vielsafttranks ist?"
„Viel Saft?"
„Ok", Harry drehte sich leise seufzend von Hermione weg und sammelte seine überall im Zimmer verstreuten Klamotten auf.
„Hey, was soll das denn jetzt bitte?", fuhr Hermione in zickig an.
Harry, der grade seine Hose angezogen hatte, drehte sich zu ihr um und sah sie lange an.
„Ich sollte dich eigentlich fragen was mit dir los ist. Aber vielleicht mache ich das lieber wenn die Drogen, die du offensichtlich zu dir genommen hast aufhören zu wirken", endete er und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer…
Ihr tut mir alle furchtbar leid, denn ihr seid meinen Launen schutzlos ausgeliefert. Und ich wollte nun mal nicht und jetzt hab ich mein altes Konzept über den Haufen geschmissen und eigentlich noch keine Ahnung wie es genau weitergehen soll, aber hey, ich fand die Idee besser
