Haloooooooolaaaaaaaaaaaaaa!
duck
Au!
Ich weiß, ich weiß! Ich wollte täglich updaten, und die Caps sollten länger sein und überhaupt und sonatwas! Aber!.)Ich habe Ferien, ich MUSS gammeln, dazu bin ich vertraglich verpflichtet! Tja, der Job als Stubenhocker war ja auch schwer genug zu kriegen. UND 2.) Hab ich jede Menge anderer Geschichten, insgesamt 5! ACH JA: 3.) Es nähert sich dem Ende, und das letzte Cap wird lang, versprochen!
Ninaissaja: Nein, Ich habe nichts gegen Hermione, wie kommst den den bloß DARAUF? Nein, aber Draco musste bei Cassanova auch ein bissel leiden, und wir sind hier ja stark an Gleichberechtigung orientiert!
Erbsenpuerre: Rat mal was im Hintergrund läuft
DarkPrincess of Slytherin: Ich hoffe, dir gefällt auch dieses Kapitel!
Kapitel6: Nasse Haare
Am nächsten Morgen wurde eine gewisse Gryffindor von dem nervtötenden Geräusch ihres schon oft verschrotteten Lieblingsweckers aus dem Schlaf gerissen.
„Drecksding!", murmelte Hermione und drehte sich einfach zur Seite.
Leider wurde das Geräusch dadurch nur noch lauter, so dass sie sich irritiert aufsetzte und für einen Moment vergaß, dass sie ja eigentlich noch nicht aufstehen wollte.
Zu ihrem eigenen Erstaunen stellte Hermione fest, dass sie falsch herum in ihrem Bett lag, nämlich mit dem Kopf am Fußende.
Zu verschlafen, um sich großartig über diesen Umstand zu wundern, schaltete sie einfach den Wecker ungewöhnlich sanft aus und stand auf.
Das einzige Normale an diesem Morgen war, dass ihr Wecker überhaupt geklingelt hat, und zwar um sechs Uhr, wie sie samstags immer aufzustehen pflegte.
Eigentlich könnte sie sich jetzt aufregen, da sie ja nicht wirklich vorgehabt hatte, wie jeden Samstag so früh in die Bibliothek zu gehen, aber irgendwie fehlte ihr grade die nötige Aufmerksamkeit, um zu begreifen, dass sie noch drei Stunden hätte schlafen können, bevor das Frühstück anfing.
Stattdessen schnappte sie sich, immer noch etwas benebelt, ihren Bademantel, da sie nur Unterwäsche trug, verließ ihr Vertrauensschülerquartier und machte sich auf den Weg zum Vertrauensschülerbad.
Nach der gestrigen Nacht, wenn sie sich auch nicht ganz erinnern konnte was passiert war, verspürte sie irgendwie das Bedürfnis, sich aufs gründlichste zu waschen.
…
Seufzend stieg Hermione nach knapp zwei Stunden aus dem Wasser.
Ihre Gedanken waren jetzt wesentlich klarer, und immer mehr Fetzten der vergangenen Nacht tauchten vor ihren Augen auf.
Harry, von ihr auf ein Lehrerpult gedrückt.
Ihr Festschmaus am lebenden Objekt, hier als Draco bezeichnet.
Und da war noch die Sache mit Snape, wobei Hermione allein schon beim drüber Nachdenken das Bedürfnis hatte, ihren Kopf monoton gegen eine verdammt harte Wand zu klatschen.
Stattdessen seufzte Hermione erneut. Ändern konnte sie jetzt auch nichts mehr.
Vor sich hinsummend und die beruhigenden Düfte einatmend, die noch von ihrem Badezusatz in der Luft hingen, trocknete sie sich ab.
„Heilige Scheiße!" entfuhr es jemanden hinter ihr, worauf dieselbe Person heftig die Luft einzog.
Sobald Hermione die ihr nur zu gut bekannte Stimme hinter sich gehört hatte, breitete sich ein unverschämtes Grinsen auf ihren Lippen aus, und sich bewusst langsam in ihr Handtuch wickelnd drehte sie sich um.
„Hallo Ron", hauchte sie und grinste ihn unverhohlen an.
„Hi H… Hermione", stotterte der angesprochene, der noch halb in der Tür stand, unschlüssig, was er tun oder sagen sollte, wobei sein Gesicht einen tieferen Rot-Ton als seine Haare angenommen hatte.
„Was ist denn los mit dir?", fragte sie völlig ruhig, während sie sich von ihm abwandte und anfing ihre noch feuchten Harry zu kämen, während sie in den riesiges Spiegel über dem Waschbecken sah und ihn dadurch betrachtete.
„Hast du etwa noch nie ein Mädchen mit nassen Haaren gesehen?"
Ron zwang sich trocken zu schlucken. Als wenn dass momentan relevant wäre!
Immer noch unsicher antwortete er nicht, sondern blieb weiter bewegungslos in der Tür stehen.
„Was ist los? Willst du nicht reinkommen? Ich bin eh gleich fertig", fragte sie dann, und unterbrach damit die bedrückende Stille.
Ron, der ihr amüsiertes Lächeln nicht bemerkt hatte, machte nicht die Anstalt, vor, oder zurück zu gehen: Er überlegte immer noch unschlüssig was er von dieser Situation halten sollte.
„Das Wiesel! Na da sieh mal einer an! Kannst du dich nicht von der ungewohnten Pracht des Badezimmers losreißen oder ist da drin jetzt ein Secend-Hand-Shop?", ertönte eine spöttisch, kalte Stimme aus dem Gang hinter Ron, der kurz darauf grob zur Seite gedrängt wurde.
Ein etwas gehetzt aussehender, verschlafener, doch immer noch schlagfertiger Draco Malfoy im schwarzen Samtpyjama stand schon fast mitten im Raum, als er Hermione bemerkte.
Erst sah er etwas erstaunt zu ihr, während sie ihn nur musterte, dann wandte sein Blick zu Ron, der betreten, rot, und ertappt auf den Boden starrte, und wieder zurück zu der Gryffindor, wo sich auf seinem Gesicht erst Erkenntnis und dann gespieltes Entsetzten zeigt.
„Das Wiesel? Ich bitte dich Hermione, dass hast nicht mal du nötig! Und selbst wenn du frustriert wärst, weil du mich gestern nicht gekriegt hast, wäre da immer noch der heilige Samariter der Zaubererwelt St.Potter!"
Und mit einem höhnischen Grinsen und nicht ohne Ron anzurempeln, der ihm entgeistert, ungläubig und hasserfüllt zugleich hinterher starrte, verschwand er.
„Ach hör nicht auf den, der ist nur eingeschnappt!", sagte Hermione nach einer Weile betretenes Schweigen und grinste Ron frech an.
Dem allerdings stand der Zweifel deutlich ins Gesicht geschrieben.
Er versuchte immer noch einen Sinn in dem zu finden, was sich da grade vor ihm abgespielt hatte.
/Der ärmste! Man sollte ihm sagen, das er suchen kann, bis er grau wird! Einen Sinn im Verhalten meines unreifen Körpers wird der nicht finden/
… Ich würde ja sagen, sie will einfach nur mal ordentlich…'
/DICH HAT ABER NIEMAND GEFRAGT/
„Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe", sagte er dann langsam und fast, als würde er jedes Wort sorgsam abwiegen, „Wir sehen uns ja dann später!"
Und weg war er.
Achtung: Schleichwerbung!
Lest doch alle mal meine Geschichte Niganimus Evil! Ich würde mich freuen, wenn noch mehr Leute mir sagen würden, wie sie die Geschichte finden! mit dem Zaumpfahl wink sich heimlich bei der Erbse bedank
