Heiho, hier bin ich wieder, gezwungenermaßen *rofl*
Nu ja, dann schreib ich mal schön vor mich hin, ohne lust lol
Danke für die Rewievs, freu mich imma volle.*alle abknutsch*
Na gut genug gelabert.
--------*-----------*--------*
Gibt keine Überschrift^^
Ginny rappelte sich auf. In ihrem Kopf dröhnte alles und von weitem nahm sie ein höhnisches Lachen wahr. Ihre Sinne waren immernoch wie vernebelt. Vor ihren Augen war alles schwarz.
Blindlinks lief Virginia Weasly umher, stieß sich an einem Baum und stürzte wieder zu Boden. Sie war kraftlos, so kraftlos.
Dieser Schmerz war so unbeschreiblich, so stark und so schrecklich. Noch nie hatte sie so etwas gespürt. Es war, wie wenn 1000 Messer deinen Körper durchbohren, langsam auf deine Haut entlangfahren und dabei immer tiefer gehen. Es war, als würden 1000 Menschen auf einen einschlagen, als würde man einen bei lebendigem Leibe auseinander reißen.
Ginny atmete laut und heftig, rappelte sich erneut auf, nur um wieder kraftlos zu Boden zu sacken. Ihr Kopf tat zum zerbersten weh. Schließlich krabbelte sie vorwärts, begleitet von einem irrsinnigen Lachen. Dann vernahm sie nur noch, wie eine Stimme „Crucio"sagte und sie endgültig zu Boden fiel.
-------*-------*-------*
Nicht weit entfernt dachte der Junge der lebte über Ginny nach. Sie hatte sich sehr verändert. Sie war so geheimnisvoll und wunderschön geworden. Er mochte sie sehr. Erst hatte er dieses Gefühl zu unterdrücken versucht, doch dann war er kläglich daran gescheitert. Doch hatte er eine Chance bei ihr?
Würde sie ihn als Freund haben wollen? Wie sehr wünschte sich Harry das, doch wusste er nicht was er tun sollte. Er träumte jede Nacht von ihr. Wenn er sie sah, klopfte sein Herz dass er dachte, man müsste es noch in der Winkelgasse hören.
Er wünschte sich so sehr, durch ihr langes Haar zu fahren, über ihre weiche Haut zu streichen und ihre Lippen auf den seinen zu spüren. Doch würde es je soweit kommen? Sogar Ron hatte etwas gemerkt. Und Ron bemerkte nie wenn Gefühle im Spiel waren.
Harry wusste, das Ginny lange Zeit hinter ihm hergewesen war, doch hatte er in ihr zu dieser Zeit nur Rons kleine Schwester gesehen. Aber das war jetzt anders. Ginny Weasly, war zu einer jungen hübschen Frau herangewachsen, die sein Herz höher schlagen ließ.
Wenn er sie ansah, bekam er dieses wahnsinnige Kribbeln zu spüren, seine Gedanken spielten verrückt und in seinem Bauch startete ein Feuerwerk.
----*---------*-----*
Unten in den Kerkern dachte auch ein anderer Junge, mit weissblondem Haar an die kleine Miss Weasly. Er versuchte es immer wieder zu verdrängen, seine Gefühle zu verbannen, und doch wusste er das es zwecklos war.
Ginny hatte etwas in ihm ausgelöst, dasa er nicht kannte. Hass und Verachtung waren die einzigen Gefühle die er jemals gespürt hatte. Wahrscheinlich hatte er Angst, dass er nie etwas spüren konnte und war froh, dass er wenigstens Hass spürte. Es war ihm neu, völlig unbekannt an jemanden zu denken, und dabei dieses angenehme Kribbeln im Bauch zu spüren. Diese Gefühle waren ihm völlig fremd, und er wusste nicht wie er damit umgehen sollte.
Es hat lange Zeit gedauert, bis Draco Malfoy erkannte, dass es Gefühle der Liebe sind. Und das gefiel dem Jungen gar nicht. Hatte er nicht gelernt, alle Gefühle ausser Hass zu verdrängen? Er war ein Malfoy, er durfte keine unsinnigen Gefühle haben.
Aber doch konnte er das Mädchen mit den langen roten Haaren nicht vergessen, konnte sie nicht aus seinen Kopf vertreiben. Tief in seinem Inneren wünschte er sich, dass sie ihn noch lieben würde, sie seine Freundin werden würde, über ihre Haut zu fahren. Dass er zum ersten mal in seinen Leben geliebt würde.
Solche Gefühle kannte er von zuhause nicht, man hatte ihm von klein auf erklärt, dass solche Gefühle überflüssig waren und dass er nur Hass und das Verlangen nach Macht spüren dürfte. Liebe wurde ihm in den dunklen kalten Mauern von Malfoys Manor nie gegeben. Nie wurde er von seinen Vater oder seiner Mutter in den Arm genommen.
Wie sehr sehnte er sich danach, aber er würde es nie zugeben. Er gab es nicht mal vor sich selber zu.
Seufzend stand er auf und ging zum Fenster. Er musste mit Ginny reden. Aber er wusste nicht was er ihr sagen sollte. Er sah zum Wald und dieser kam ihn so geheimnisvoll, so bedrohlich vor. Er glaubte Schreie zu vernehmen. Gebannt hörte er zu, als plötzlich etwas auf seinem Arm brannte.
Und dann wusste er, was es war. Es war das dunkle Mal. Irgendetwas passierte gerade und er war sich sicher, das es etwas mit dem Wald zu tun hatte. Irgendetwas sagte ihm, das Virginia Weasly in Gefahr war.
Er drehte sich um. Er zermarrterte sich das Gehirn was er jetzt tun konnte. Ihm wurde heiß und kalt. Und dann war das Brennen auf seinen Arm vorbei. ~Sie sind weg~dachte er und ein drückendes Gefühl breitete sich in seinen Magen aus. Er musste etwas tun, sonst hatte er Ginny für immer verloren.
Aber damit würde er sich gegen seinen Vater, gegen die dunkle Seite und gegen den Lord stellen. Damit wäre sein Schicksal besiegelt. Er wäre ein Verräter und Draco wusste nur zu gut, was die Todesser mit Verrätern machen und er glaubte kaum, dass sein Vater ihn schützen würde.
Dieser Gedanke gab ihn einen Stich und wieder wurde ihm schmerzlich bewusst, dass ihn niemand auf der Welt liebte. Seine eigenen Eltern würden ihn sterben lassen, aus loyalität zum Dunklen Lord.
Aber Draco war auch loyal, er glaubte dass die Ansichten des Dunklen Lords richtig waren. Nur hielt er nicht viel davon, Muggel zu töten.
Aber die Gefühle für Ginny gewannen oberhand. Er musste ihr helfen auch wenn er dafür ein kleines Risiko eingehen musste und etwas tun musste, was er eigentlich nie wollte: Potter um Hilfe bitten. Harry wurde sie dann schon retten, ihr strahlender Held. Und ich werde ihm dabei auch noch helfen, dachte Draco entnervt.
Aber so würde es niemand bemerken. Er würde es Harry nur sagen, und den Rest würde Potter erledigen, während er, Draco, hier bleiben würde und keiner würde je erfahren, dass er Ginny Weasly geholfen hatte.
Also ging Draco in die Eingangshalle um Potter zu suchen. Dass er ihn nicht fand erwies sich als erhebliches Problem. Es zählte jede Sekunde, denn es ging um Ginnys Leben. Schliesslich fand er Parvati Patil und befahl ihr Potter und das Wiesel zu holen. Dieser trabte sofort an.
Harry beäugte Draco feindselig. „Was willst du, Malfoy?", fragte er.
„Ich muss mit euch reden", erwiderte der blonde Slytherin kalt.
„Aber wir wollen nicht mit Dir reden, Frettchen", Ron sah ihn angriffslustig an.
„Weasly, es ist jetzt nicht an der Zeit große Reden zu schwingen. Immerhin geht es um das Leben deiner Schwester"
Ron klappte der Mund auf.
„Malfoy,", sagte er böse „Ich denke du lügst und deshalb-"
„Seit wann kannst du denken? Das steht Dir nicht, also lass es lieber", sagte Malfoy gelassen.
Und dann erzählte Draco dem Trio was passiert war.
Die 3 reagierten geschockt und zum ersten Mal in Dracos Leben hatte er Mitleid mit Ron.
„Danke Malfoy. Und jetzt bring uns zu Malfoys Manor", sagte Harry
Draco klappte der Mund auf. „Was?"
Harry sah ihn streng an. „Ja, dachtest du du bleibst hier? Du wirst uns begleiten"
Damit hatte Draco nicht gerechnet. Nie wäre er auf die Idee gekommen dass er Potthead, das Wiesel und das Schlammblut begleiten musste.
Jetzt wünschte er sich, nichts gesagt zu haben, aber es war zu spät.
-------*-----------*------*
Ach, sry bei dem Cappie gefällt mir nur der Anfang der Rest ist dumm. Bin halt immernoch in meiner unkreatieven Phase. Hab weder Zeit noch Lust zum schreiben. Sry aber bis das nächste Cappie kommt, das wird wohl noch dauern. R&R please!
Nu ja, dann schreib ich mal schön vor mich hin, ohne lust lol
Danke für die Rewievs, freu mich imma volle.*alle abknutsch*
Na gut genug gelabert.
--------*-----------*--------*
Gibt keine Überschrift^^
Ginny rappelte sich auf. In ihrem Kopf dröhnte alles und von weitem nahm sie ein höhnisches Lachen wahr. Ihre Sinne waren immernoch wie vernebelt. Vor ihren Augen war alles schwarz.
Blindlinks lief Virginia Weasly umher, stieß sich an einem Baum und stürzte wieder zu Boden. Sie war kraftlos, so kraftlos.
Dieser Schmerz war so unbeschreiblich, so stark und so schrecklich. Noch nie hatte sie so etwas gespürt. Es war, wie wenn 1000 Messer deinen Körper durchbohren, langsam auf deine Haut entlangfahren und dabei immer tiefer gehen. Es war, als würden 1000 Menschen auf einen einschlagen, als würde man einen bei lebendigem Leibe auseinander reißen.
Ginny atmete laut und heftig, rappelte sich erneut auf, nur um wieder kraftlos zu Boden zu sacken. Ihr Kopf tat zum zerbersten weh. Schließlich krabbelte sie vorwärts, begleitet von einem irrsinnigen Lachen. Dann vernahm sie nur noch, wie eine Stimme „Crucio"sagte und sie endgültig zu Boden fiel.
-------*-------*-------*
Nicht weit entfernt dachte der Junge der lebte über Ginny nach. Sie hatte sich sehr verändert. Sie war so geheimnisvoll und wunderschön geworden. Er mochte sie sehr. Erst hatte er dieses Gefühl zu unterdrücken versucht, doch dann war er kläglich daran gescheitert. Doch hatte er eine Chance bei ihr?
Würde sie ihn als Freund haben wollen? Wie sehr wünschte sich Harry das, doch wusste er nicht was er tun sollte. Er träumte jede Nacht von ihr. Wenn er sie sah, klopfte sein Herz dass er dachte, man müsste es noch in der Winkelgasse hören.
Er wünschte sich so sehr, durch ihr langes Haar zu fahren, über ihre weiche Haut zu streichen und ihre Lippen auf den seinen zu spüren. Doch würde es je soweit kommen? Sogar Ron hatte etwas gemerkt. Und Ron bemerkte nie wenn Gefühle im Spiel waren.
Harry wusste, das Ginny lange Zeit hinter ihm hergewesen war, doch hatte er in ihr zu dieser Zeit nur Rons kleine Schwester gesehen. Aber das war jetzt anders. Ginny Weasly, war zu einer jungen hübschen Frau herangewachsen, die sein Herz höher schlagen ließ.
Wenn er sie ansah, bekam er dieses wahnsinnige Kribbeln zu spüren, seine Gedanken spielten verrückt und in seinem Bauch startete ein Feuerwerk.
----*---------*-----*
Unten in den Kerkern dachte auch ein anderer Junge, mit weissblondem Haar an die kleine Miss Weasly. Er versuchte es immer wieder zu verdrängen, seine Gefühle zu verbannen, und doch wusste er das es zwecklos war.
Ginny hatte etwas in ihm ausgelöst, dasa er nicht kannte. Hass und Verachtung waren die einzigen Gefühle die er jemals gespürt hatte. Wahrscheinlich hatte er Angst, dass er nie etwas spüren konnte und war froh, dass er wenigstens Hass spürte. Es war ihm neu, völlig unbekannt an jemanden zu denken, und dabei dieses angenehme Kribbeln im Bauch zu spüren. Diese Gefühle waren ihm völlig fremd, und er wusste nicht wie er damit umgehen sollte.
Es hat lange Zeit gedauert, bis Draco Malfoy erkannte, dass es Gefühle der Liebe sind. Und das gefiel dem Jungen gar nicht. Hatte er nicht gelernt, alle Gefühle ausser Hass zu verdrängen? Er war ein Malfoy, er durfte keine unsinnigen Gefühle haben.
Aber doch konnte er das Mädchen mit den langen roten Haaren nicht vergessen, konnte sie nicht aus seinen Kopf vertreiben. Tief in seinem Inneren wünschte er sich, dass sie ihn noch lieben würde, sie seine Freundin werden würde, über ihre Haut zu fahren. Dass er zum ersten mal in seinen Leben geliebt würde.
Solche Gefühle kannte er von zuhause nicht, man hatte ihm von klein auf erklärt, dass solche Gefühle überflüssig waren und dass er nur Hass und das Verlangen nach Macht spüren dürfte. Liebe wurde ihm in den dunklen kalten Mauern von Malfoys Manor nie gegeben. Nie wurde er von seinen Vater oder seiner Mutter in den Arm genommen.
Wie sehr sehnte er sich danach, aber er würde es nie zugeben. Er gab es nicht mal vor sich selber zu.
Seufzend stand er auf und ging zum Fenster. Er musste mit Ginny reden. Aber er wusste nicht was er ihr sagen sollte. Er sah zum Wald und dieser kam ihn so geheimnisvoll, so bedrohlich vor. Er glaubte Schreie zu vernehmen. Gebannt hörte er zu, als plötzlich etwas auf seinem Arm brannte.
Und dann wusste er, was es war. Es war das dunkle Mal. Irgendetwas passierte gerade und er war sich sicher, das es etwas mit dem Wald zu tun hatte. Irgendetwas sagte ihm, das Virginia Weasly in Gefahr war.
Er drehte sich um. Er zermarrterte sich das Gehirn was er jetzt tun konnte. Ihm wurde heiß und kalt. Und dann war das Brennen auf seinen Arm vorbei. ~Sie sind weg~dachte er und ein drückendes Gefühl breitete sich in seinen Magen aus. Er musste etwas tun, sonst hatte er Ginny für immer verloren.
Aber damit würde er sich gegen seinen Vater, gegen die dunkle Seite und gegen den Lord stellen. Damit wäre sein Schicksal besiegelt. Er wäre ein Verräter und Draco wusste nur zu gut, was die Todesser mit Verrätern machen und er glaubte kaum, dass sein Vater ihn schützen würde.
Dieser Gedanke gab ihn einen Stich und wieder wurde ihm schmerzlich bewusst, dass ihn niemand auf der Welt liebte. Seine eigenen Eltern würden ihn sterben lassen, aus loyalität zum Dunklen Lord.
Aber Draco war auch loyal, er glaubte dass die Ansichten des Dunklen Lords richtig waren. Nur hielt er nicht viel davon, Muggel zu töten.
Aber die Gefühle für Ginny gewannen oberhand. Er musste ihr helfen auch wenn er dafür ein kleines Risiko eingehen musste und etwas tun musste, was er eigentlich nie wollte: Potter um Hilfe bitten. Harry wurde sie dann schon retten, ihr strahlender Held. Und ich werde ihm dabei auch noch helfen, dachte Draco entnervt.
Aber so würde es niemand bemerken. Er würde es Harry nur sagen, und den Rest würde Potter erledigen, während er, Draco, hier bleiben würde und keiner würde je erfahren, dass er Ginny Weasly geholfen hatte.
Also ging Draco in die Eingangshalle um Potter zu suchen. Dass er ihn nicht fand erwies sich als erhebliches Problem. Es zählte jede Sekunde, denn es ging um Ginnys Leben. Schliesslich fand er Parvati Patil und befahl ihr Potter und das Wiesel zu holen. Dieser trabte sofort an.
Harry beäugte Draco feindselig. „Was willst du, Malfoy?", fragte er.
„Ich muss mit euch reden", erwiderte der blonde Slytherin kalt.
„Aber wir wollen nicht mit Dir reden, Frettchen", Ron sah ihn angriffslustig an.
„Weasly, es ist jetzt nicht an der Zeit große Reden zu schwingen. Immerhin geht es um das Leben deiner Schwester"
Ron klappte der Mund auf.
„Malfoy,", sagte er böse „Ich denke du lügst und deshalb-"
„Seit wann kannst du denken? Das steht Dir nicht, also lass es lieber", sagte Malfoy gelassen.
Und dann erzählte Draco dem Trio was passiert war.
Die 3 reagierten geschockt und zum ersten Mal in Dracos Leben hatte er Mitleid mit Ron.
„Danke Malfoy. Und jetzt bring uns zu Malfoys Manor", sagte Harry
Draco klappte der Mund auf. „Was?"
Harry sah ihn streng an. „Ja, dachtest du du bleibst hier? Du wirst uns begleiten"
Damit hatte Draco nicht gerechnet. Nie wäre er auf die Idee gekommen dass er Potthead, das Wiesel und das Schlammblut begleiten musste.
Jetzt wünschte er sich, nichts gesagt zu haben, aber es war zu spät.
-------*-----------*------*
Ach, sry bei dem Cappie gefällt mir nur der Anfang der Rest ist dumm. Bin halt immernoch in meiner unkreatieven Phase. Hab weder Zeit noch Lust zum schreiben. Sry aber bis das nächste Cappie kommt, das wird wohl noch dauern. R&R please!
