Sodala hier bin ich wieder.
Hab meine Phase noch immernicht überwunden *tztz*, aber ich hoff es gefällt euch trotzdem.
Ich werde wohl wnen immer erst Sontags weiterschreiben, aber ich versicher euch, diese FF wird fertig geschrieben und ich hör nicht in der Mitte auf.
Bei der Tochter des Dunklen Lords werd ich auch noch irgendwann weiterschreiben, keine Angst.
Danke für die Lieben Rewiever.
Dann möchte ich noch sagen, das es ab jetzt noch 3 andere Hauptcaras gibt.
Ganz nebenbei, weiss nun jemand von euch, wann der 3 hp Film im Somme genau kommt?
Und ne Ahnung wann des 6 Band kommt habt ihr auch nicht,oder?
Gut, genug geschwafel. R&R please! :-)
--------*-----------*-------*
Als Ginny wieder wach wurde, befand sie sich in einem dunklen Zimmer.
Zimmer? Nein, das war kein Zimmer, stellte sie fest als sie ein paar Schritte ging, das war eine Zelle. Ein Verlies!
Ginny beschloss zu rufen: „Hallo? Ist da jemand"Keine Antwort! Sie rüttelte an den Gitterstäben und rief weiter. Doch nichts geschah.
Wo war sie hier bloß gelandet? Inmitten einer Einöde, wo sie niemand hören konnte?
Doch dann vernahm sie Schritte und kurze Zeit später hörte sie einen Schlüssel.
Daraufhin eilte jemand durch die Tür auf sie zu.
„Sei endlich ruhig du dummes Kind"
Vor ihrer Zelle stand Lucius Malfoy.
-------*----------*------*
„Was guckst du so? Dachtest du im ernst wir lassen dich hier?"fragte Harry den verdutzen Draco.
„Oh, nein ich dachte gerade ob ich die Sache nicht lieber allein in die Hand nehmen sollte."
Harry runzelte die Stirn. „Damit du deinen Vater helfen kannst Ginny zu ermorden?"
„ Pott head, du bist ja noch dümmer als ich dachte. Wenn ich das wöllte hätte ich euch sicher nicht gesagt was passiert ist. Aber wenn ich es mir Recht überlege, wäre es gar keine so schlechte Idee meinem Vater zu helfen jemanden zu ermorden. Nur dass es in diesem Fall nicht um Ginny, sondern um dich geht"
„Malfoy, halt die Klappe.", sagte Hermine.
„Das Schlammblut richtet ein Wort an mich? Ich hätte heute morgen wohl lieber im Bett bleiben sollen, da wäre mir einiges erspart geblieben.", erwiderte Draco.
„Gehen wir jetzt. Jede Sekunde zählt.", sagte Ron traurig.
Draco empfand ein wenig Mitgefühl für Ron. Wenn Ron schon einen Streit zwischen ihnen und ihm vermeiden wollte musste er wirklich große Angst haben.
„Meinetwegen, aber haltet bitte Abstand von mir. Wenn ich mit einem Narbengesicht, einem wandelten Lexikon und einem Wiesel rumlaufe, könnte das meinem Ruf schaden."
„Ich sagte es zwar bereits, aber Malfoy, halt die Klappe.", Hermine sah Draco böse an.
Und so zogen die 4 los, nicht wissend was ihnen auf ihrem Weg begegnen würde und nicht wissend was auf sie zukommen würde.
Doch alle 4 hatten den selben Gedanken: Sie mussten Ginny Weaslys Leben retten.
Keiner von ihnen bemerkte die tiefe Verbundenheit die die 4 jetzt umgab.
Als sie am Bahnhof von Hogsmead ankamen wütete ein eisiger Wind und sie mussten ihre dünnen Umhänge fest um den Körper binden.
„Wusste ich es doch", sagte Draco in die geheimnisvolle Stille und starrte unentwegt auf eine dunkle Stelle.
„Was?"fragten Harry, Ron und Hermine gleichzeitig alamiert.
„Ich hätte doch meinen Pelzmantel mitnehmen sollen"
Draco zuckte mit den Schultern als er sah wie die 3 aufatmeten und ihn gleichzeitig anstarrten.
----*------*-----*
Ginny bekam es mit der Angst zu tun. Es war gar nicht gut, dass sie allein mit einem Todesser war und sie wusste, dass dieser sie bestimmt nicht gefangen hielt um eine Tasse Kaffee mit ihr zu trinken.
„Was, was haben Sie mit mir vor?", fragte sie leise.
„Das wirst du schon früh genug erfahren.", sagte Lucius und zündete die Kerzen in den Haltern an.
Der Raum war nun hell erleuchtet und Ginny sah das Lucius es sich auf einem Stuhl vor ihrer Zelle gemütlich gemacht hatte.
„Aus sicherer Quelle wissen wir, dass Harry Potter viel an dir zu liegen scheint. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit bis er und mein Sohn hier erscheinen werden"Er lachte auf.
„Draco? Was hat Draco mit der Sache zu tun?", fragte Ginny vorsichtig.
Lucius runzelte die Stirn.
„Du nennst ihn Draco? Nun, ich weiß auch, dass du ihm nicht ganz egal bist und ich denke, er wird mit Harry Potter hier auftauchen um dich zu retten. Leider wissen sie nicht, dass sie in ihren eigenen Tod laufen", erwiderte Lucius amüsiert.
Ginny traute ihren Ohren kaum. „Sie wollen ihren eigenen Sohn töten?"
„Er hat mich enttäuscht. Ist verliebt in eine Muggelfreundin. Er ist es nicht würdig der Erbe der Malfoys zu sein und Versager können wir nicht gebrauchen."
Mit diesen Worten ließ er sie allein.
Ginny ließ sich kraftlos an der Mauer der Zelle herunter sinken.
Die beiden Menschen die sie liebte waren also geradewegs dabei wegen ihr in ihren Tod zu laufen. Und es gab nichts, was sie tun konnte. Außer warten, warten auf den Tod, auf das Weiterleben oder warten auf andere grausame Dinge.
------*-------*-------*
„Was stehen wir hier so rum, Malfoy?", fragte Harry ungeduldig.
„Ich versuche den Zugplan zu lesen, wozu ihr ja offensichtlich zu unfähig seid", erwiderte der Angesprochene bissig.
„Und wann kommt ein Zug?", fragte Harry.
Draco zuckte die Schultern. „Lies doch selber", sagte er und trat zurück.
Seufzend ging Harry zu dem Busplan. „22:30Uhr. Eine viertel Stunde noch."
„Ich wusste es schon früher als du", sagte Draco und grinste.
Hermione verdrehte die Augen, Ron sah Draco böse an, wollte jedoch keinen Streit anfangen.
„Du bist ja allwissend, Dracie Po", sagte Harry Pansy nachäffend.
„Das weiß ich! Und was das Dracie Po angeht, ich habe wenigstens einen Hintern, was man von
dir ja nicht gerade behaupten kann."Er ließ den Blick abwertend über Harrys Gesäß schweifen.
Harry erwiderte nichts darauf hin und setzte sich auf eine Bank, Hermine und Ron folgten ihm und Draco stand alleine da.
"Was mach ich hier eigentlich?", fragte er sich. Mit einem Schlammblut, einem strahlenden Helden und einem stinkenden Wiesel herumzulaufen war ja nicht gerade sehr malfoyhaft.
"Wenn mich jemand sieht, denken die wohl noch ich habe mir neue Freunde gesucht.2
„Führst du sSelbstgespräche, Malfoy? Dein Friseur hört dir wohl nicht mehr zu?"fragte Hary grinsend.
Draco, geschockt dass er laut gedacht hatte wusste nicht was er darauf erwidern sollte und ließ es auf einem: „Ist wohl besser als mit euch zu reden"beruhen.
Schließlich kam der Zug und die 4 fuhren schweigend in die Londoner Innenstadt.
Erst als sie auf den Bahnhof von Kings Cross gelaufen waren, wandte Harry wieder das Wort an Draco.
„Und wo lang jetzt?"
„Das werde ich Dir schon zeigen. Ich habe nicht vor, die eine halbe Stunde Wegbeschreibung zu geben, wo du alles eh nach 2 Minuten wieder vergessen hast", sagte Draco.
So liefen sie schweigend weiter. Bis sie an einer Sackgasse ankamen.
„Malfoy, ich denke dass ist der falsche Weg", sagte Harry.
„Dann hör lieber auf zu denken, Potter", erwiderte dieser, holte seinen Zauberstab raus und berührte 3 Seine, sodass ein kleiner Durchgang frei wurde und einen Weg freigab.
Das was sie nun sahen, erinnerte stark an einen Friedhof.
Es war weit und breit dunkel, man hörte nicht mehr als das Rascheln der Bäume und nichts als der Mond beschien den Boden.
„Lumos"flüsterte Draco und die 3 taten es ihm gleich.
Da es jetzt etwas heller wurde, konnte man sehen, dass sie an einem Wald angekommen waren.
Sie liefen schnell hindurch, denn keiner der 4 wollte hier länger als nötig bleiben, auch wenn Draco das nie zugegeben hätte.
Nach 10 Minuten hatten sie den Wald hinter sich gelassen und fanden sich nun in einem kleinen, doch belebten Dorf wieder, das vor finsteren Gestalten nur so wimmelte.
„Wir sollten unsere Köpfe bedecken", sagte Draco. „Zumindest ich, Potter und Weasly. Mein Vater soll ja nicht gleich wissen, dass ich mit einen Befreiungskomitee ankomme. Und ich wage zu bezweifeln, dass er uns an der Eingangstür mit Kaffee und Kuchen empfangen wird."
„Oh, du solltest das auch tun, Granger, nicht dass die anderen Leute hier bei deinem Anblick an einem Herzinfarkt sterben"
Das war zuviel für Ron. Er wollte sich auf Draco stürzen, doch Harry und Hermine hielten ihn zurück.
„Ich würde dir lieber empfehlen das zu lassen, Wiesel, ich könnte meine Meinung ja noch ändern und dich unseren Hausdrachen zum Fraß vorwerfen, aber wenn ich es mir recht bedenke, der würde dich gleich wieder ausspucken und meine Mutter ist bestimmt nicht wild darauf, ein Dreckfleck auf unserem geheiligten Boden zu haben.", Draco grinste die anderen fies an.
„Guten Abend, Master Draco", sagte eine eisige Stimme direkt hinter ihnen.
Draco drehte sich um und bedeutete Harry, Ron und Hermine sich verdeckt zu halten.
„Hallo Burgins, darf ich ihnen meine Freunde vorstellen? Das sind Cheyenne McFortan,Damian Knorrington und Simon Kansington. Ich hoffe unsere kleine Begegnung bleibt unter uns, ich möchte eine Überaschung für meinen Vater vorbereiten. Haben sie mich verstanden?", fragte er kalt, steif und respekteinflössend.
„Wie sie wünschen, Master Draco. Ich hoffe ihre Überraschung gelingt. Auf Wiedersehen.", sagte Burgins und ging.
„Du scheinst aber einen guten Kontakt zu den Schwarzmagie Verkäufern zu haben."
„Ich bin ein Malfoy, ich habe zu allen einen guten Kontakt."
Und kurze Zeit später standen sie vor einem riesigen Eingangstor, auf dessen Schild „Malfoys Manor"stand.
Das Trio stand mit offenen Mund davor und blickten zu dem riesigen Schloss, das sich vor ihnen auf einem Hügel prangte. ------+------------*--------*
So, das wars wieder. Ich hoff es gefällt euch. Rewiev bidde
Hab meine Phase noch immernicht überwunden *tztz*, aber ich hoff es gefällt euch trotzdem.
Ich werde wohl wnen immer erst Sontags weiterschreiben, aber ich versicher euch, diese FF wird fertig geschrieben und ich hör nicht in der Mitte auf.
Bei der Tochter des Dunklen Lords werd ich auch noch irgendwann weiterschreiben, keine Angst.
Danke für die Lieben Rewiever.
Dann möchte ich noch sagen, das es ab jetzt noch 3 andere Hauptcaras gibt.
Ganz nebenbei, weiss nun jemand von euch, wann der 3 hp Film im Somme genau kommt?
Und ne Ahnung wann des 6 Band kommt habt ihr auch nicht,oder?
Gut, genug geschwafel. R&R please! :-)
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Als Ginny wieder wach wurde, befand sie sich in einem dunklen Zimmer.
Zimmer? Nein, das war kein Zimmer, stellte sie fest als sie ein paar Schritte ging, das war eine Zelle. Ein Verlies!
Ginny beschloss zu rufen: „Hallo? Ist da jemand"Keine Antwort! Sie rüttelte an den Gitterstäben und rief weiter. Doch nichts geschah.
Wo war sie hier bloß gelandet? Inmitten einer Einöde, wo sie niemand hören konnte?
Doch dann vernahm sie Schritte und kurze Zeit später hörte sie einen Schlüssel.
Daraufhin eilte jemand durch die Tür auf sie zu.
„Sei endlich ruhig du dummes Kind"
Vor ihrer Zelle stand Lucius Malfoy.
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„Was guckst du so? Dachtest du im ernst wir lassen dich hier?"fragte Harry den verdutzen Draco.
„Oh, nein ich dachte gerade ob ich die Sache nicht lieber allein in die Hand nehmen sollte."
Harry runzelte die Stirn. „Damit du deinen Vater helfen kannst Ginny zu ermorden?"
„ Pott head, du bist ja noch dümmer als ich dachte. Wenn ich das wöllte hätte ich euch sicher nicht gesagt was passiert ist. Aber wenn ich es mir Recht überlege, wäre es gar keine so schlechte Idee meinem Vater zu helfen jemanden zu ermorden. Nur dass es in diesem Fall nicht um Ginny, sondern um dich geht"
„Malfoy, halt die Klappe.", sagte Hermine.
„Das Schlammblut richtet ein Wort an mich? Ich hätte heute morgen wohl lieber im Bett bleiben sollen, da wäre mir einiges erspart geblieben.", erwiderte Draco.
„Gehen wir jetzt. Jede Sekunde zählt.", sagte Ron traurig.
Draco empfand ein wenig Mitgefühl für Ron. Wenn Ron schon einen Streit zwischen ihnen und ihm vermeiden wollte musste er wirklich große Angst haben.
„Meinetwegen, aber haltet bitte Abstand von mir. Wenn ich mit einem Narbengesicht, einem wandelten Lexikon und einem Wiesel rumlaufe, könnte das meinem Ruf schaden."
„Ich sagte es zwar bereits, aber Malfoy, halt die Klappe.", Hermine sah Draco böse an.
Und so zogen die 4 los, nicht wissend was ihnen auf ihrem Weg begegnen würde und nicht wissend was auf sie zukommen würde.
Doch alle 4 hatten den selben Gedanken: Sie mussten Ginny Weaslys Leben retten.
Keiner von ihnen bemerkte die tiefe Verbundenheit die die 4 jetzt umgab.
Als sie am Bahnhof von Hogsmead ankamen wütete ein eisiger Wind und sie mussten ihre dünnen Umhänge fest um den Körper binden.
„Wusste ich es doch", sagte Draco in die geheimnisvolle Stille und starrte unentwegt auf eine dunkle Stelle.
„Was?"fragten Harry, Ron und Hermine gleichzeitig alamiert.
„Ich hätte doch meinen Pelzmantel mitnehmen sollen"
Draco zuckte mit den Schultern als er sah wie die 3 aufatmeten und ihn gleichzeitig anstarrten.
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Ginny bekam es mit der Angst zu tun. Es war gar nicht gut, dass sie allein mit einem Todesser war und sie wusste, dass dieser sie bestimmt nicht gefangen hielt um eine Tasse Kaffee mit ihr zu trinken.
„Was, was haben Sie mit mir vor?", fragte sie leise.
„Das wirst du schon früh genug erfahren.", sagte Lucius und zündete die Kerzen in den Haltern an.
Der Raum war nun hell erleuchtet und Ginny sah das Lucius es sich auf einem Stuhl vor ihrer Zelle gemütlich gemacht hatte.
„Aus sicherer Quelle wissen wir, dass Harry Potter viel an dir zu liegen scheint. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit bis er und mein Sohn hier erscheinen werden"Er lachte auf.
„Draco? Was hat Draco mit der Sache zu tun?", fragte Ginny vorsichtig.
Lucius runzelte die Stirn.
„Du nennst ihn Draco? Nun, ich weiß auch, dass du ihm nicht ganz egal bist und ich denke, er wird mit Harry Potter hier auftauchen um dich zu retten. Leider wissen sie nicht, dass sie in ihren eigenen Tod laufen", erwiderte Lucius amüsiert.
Ginny traute ihren Ohren kaum. „Sie wollen ihren eigenen Sohn töten?"
„Er hat mich enttäuscht. Ist verliebt in eine Muggelfreundin. Er ist es nicht würdig der Erbe der Malfoys zu sein und Versager können wir nicht gebrauchen."
Mit diesen Worten ließ er sie allein.
Ginny ließ sich kraftlos an der Mauer der Zelle herunter sinken.
Die beiden Menschen die sie liebte waren also geradewegs dabei wegen ihr in ihren Tod zu laufen. Und es gab nichts, was sie tun konnte. Außer warten, warten auf den Tod, auf das Weiterleben oder warten auf andere grausame Dinge.
------*-------*-------*
„Was stehen wir hier so rum, Malfoy?", fragte Harry ungeduldig.
„Ich versuche den Zugplan zu lesen, wozu ihr ja offensichtlich zu unfähig seid", erwiderte der Angesprochene bissig.
„Und wann kommt ein Zug?", fragte Harry.
Draco zuckte die Schultern. „Lies doch selber", sagte er und trat zurück.
Seufzend ging Harry zu dem Busplan. „22:30Uhr. Eine viertel Stunde noch."
„Ich wusste es schon früher als du", sagte Draco und grinste.
Hermione verdrehte die Augen, Ron sah Draco böse an, wollte jedoch keinen Streit anfangen.
„Du bist ja allwissend, Dracie Po", sagte Harry Pansy nachäffend.
„Das weiß ich! Und was das Dracie Po angeht, ich habe wenigstens einen Hintern, was man von
dir ja nicht gerade behaupten kann."Er ließ den Blick abwertend über Harrys Gesäß schweifen.
Harry erwiderte nichts darauf hin und setzte sich auf eine Bank, Hermine und Ron folgten ihm und Draco stand alleine da.
"Was mach ich hier eigentlich?", fragte er sich. Mit einem Schlammblut, einem strahlenden Helden und einem stinkenden Wiesel herumzulaufen war ja nicht gerade sehr malfoyhaft.
"Wenn mich jemand sieht, denken die wohl noch ich habe mir neue Freunde gesucht.2
„Führst du sSelbstgespräche, Malfoy? Dein Friseur hört dir wohl nicht mehr zu?"fragte Hary grinsend.
Draco, geschockt dass er laut gedacht hatte wusste nicht was er darauf erwidern sollte und ließ es auf einem: „Ist wohl besser als mit euch zu reden"beruhen.
Schließlich kam der Zug und die 4 fuhren schweigend in die Londoner Innenstadt.
Erst als sie auf den Bahnhof von Kings Cross gelaufen waren, wandte Harry wieder das Wort an Draco.
„Und wo lang jetzt?"
„Das werde ich Dir schon zeigen. Ich habe nicht vor, die eine halbe Stunde Wegbeschreibung zu geben, wo du alles eh nach 2 Minuten wieder vergessen hast", sagte Draco.
So liefen sie schweigend weiter. Bis sie an einer Sackgasse ankamen.
„Malfoy, ich denke dass ist der falsche Weg", sagte Harry.
„Dann hör lieber auf zu denken, Potter", erwiderte dieser, holte seinen Zauberstab raus und berührte 3 Seine, sodass ein kleiner Durchgang frei wurde und einen Weg freigab.
Das was sie nun sahen, erinnerte stark an einen Friedhof.
Es war weit und breit dunkel, man hörte nicht mehr als das Rascheln der Bäume und nichts als der Mond beschien den Boden.
„Lumos"flüsterte Draco und die 3 taten es ihm gleich.
Da es jetzt etwas heller wurde, konnte man sehen, dass sie an einem Wald angekommen waren.
Sie liefen schnell hindurch, denn keiner der 4 wollte hier länger als nötig bleiben, auch wenn Draco das nie zugegeben hätte.
Nach 10 Minuten hatten sie den Wald hinter sich gelassen und fanden sich nun in einem kleinen, doch belebten Dorf wieder, das vor finsteren Gestalten nur so wimmelte.
„Wir sollten unsere Köpfe bedecken", sagte Draco. „Zumindest ich, Potter und Weasly. Mein Vater soll ja nicht gleich wissen, dass ich mit einen Befreiungskomitee ankomme. Und ich wage zu bezweifeln, dass er uns an der Eingangstür mit Kaffee und Kuchen empfangen wird."
„Oh, du solltest das auch tun, Granger, nicht dass die anderen Leute hier bei deinem Anblick an einem Herzinfarkt sterben"
Das war zuviel für Ron. Er wollte sich auf Draco stürzen, doch Harry und Hermine hielten ihn zurück.
„Ich würde dir lieber empfehlen das zu lassen, Wiesel, ich könnte meine Meinung ja noch ändern und dich unseren Hausdrachen zum Fraß vorwerfen, aber wenn ich es mir recht bedenke, der würde dich gleich wieder ausspucken und meine Mutter ist bestimmt nicht wild darauf, ein Dreckfleck auf unserem geheiligten Boden zu haben.", Draco grinste die anderen fies an.
„Guten Abend, Master Draco", sagte eine eisige Stimme direkt hinter ihnen.
Draco drehte sich um und bedeutete Harry, Ron und Hermine sich verdeckt zu halten.
„Hallo Burgins, darf ich ihnen meine Freunde vorstellen? Das sind Cheyenne McFortan,Damian Knorrington und Simon Kansington. Ich hoffe unsere kleine Begegnung bleibt unter uns, ich möchte eine Überaschung für meinen Vater vorbereiten. Haben sie mich verstanden?", fragte er kalt, steif und respekteinflössend.
„Wie sie wünschen, Master Draco. Ich hoffe ihre Überraschung gelingt. Auf Wiedersehen.", sagte Burgins und ging.
„Du scheinst aber einen guten Kontakt zu den Schwarzmagie Verkäufern zu haben."
„Ich bin ein Malfoy, ich habe zu allen einen guten Kontakt."
Und kurze Zeit später standen sie vor einem riesigen Eingangstor, auf dessen Schild „Malfoys Manor"stand.
Das Trio stand mit offenen Mund davor und blickten zu dem riesigen Schloss, das sich vor ihnen auf einem Hügel prangte. ------+------------*--------*
So, das wars wieder. Ich hoff es gefällt euch. Rewiev bidde
