So hier bin ich wieder.
Sorry Jenni, ab jetz schreib ich imma nur noch Dir :-)
Danke für die Rewievs :-)
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„Ah, hier wohnst du, Draco?"fragte Harry.
„Nein! Hier nicht, sondern in den Haus da"erwiederte dieser.
„Haus nennst du das?"fragte Ron, dem der Unterkiefer runtergeklappt war.
„Ja. Oder wie nennst du etwas, was aus Stein gebaut ist und wo Menschen drinne wohnen?" der Blonde Slytherin sah den Weasly Jungen an.
„Oh, ich vergass. Bei euch nennt man das ja Ruine. Mein Haus muss Dir wie ein Palast vorkommen, oder Wiesel?"
„Hört auf zu Streiten. Wir sind hier um Ginny zu retten"sagte Hermine.
„Nun, wir sollten losgehen. Wie kommen wir da rein,Malfoy?"fragte Harry an den Slytherin gewandt.
„Durch die Tür, oder was denkst du?"
„Das weiss ich auch, nur ich denke nicht das es Klug wäre deinen Vater zu begegnen, also wäre es schlecht wenn wir am Eigangstor klingeln würden" erwiederte Harry.
„Da könntest du Recht haben. Aber in ein Haus kommt man leider immer nur durch die Tür, falls du nicht zum Schornstein reinpurzeln möchtest."sagte Draco und lief vorwärs.
Der Weg zum Schloss dauerte noch etwas, da die Malfoys einen riesigen Garten hatten. Es war sehr Dunkel und unterwegs wurde es immer kälter. Die 4 schlichen durch die Gebüsche und hielten sich im Schatten verdeckt, aus Angst gesehen zu werden. Und wieder hatten die 4 ein und den selben Gedanken. Ein und das selbe verlangen. Und zwar Ginny wohlauf bei sich zu haben.
In Drao kamen immer mehr zweifel auf. Zweifel, ob sie es schaffen würden unbemerkt ins Schloss zu gelangen, Ginny zu finden und mit ihr wieder zu verschwinden. Er konnte sich vorstellen, dass sein Vater damit rechnete das Potter hier auftauchen würde.Und, wie er seinen Vater kannte, wäre dieser nicht hellauf begeistert auch Draco zu sehen.
Ob die 5 dann wieder lebend rauskommen würden, wäre eine gute Frage. Aber irgendwie mussten sie es schaffen. Allerdings, fragte er sich, was passieren würde wenn sein Vater ihn mit Potter und Co erwischen würde. Natürlich konnte er in den Ferien dann unmöglich nach Malfoys Manor zurück kehren. Wenn er dann überhaupt noch leben würde.
Aber, ein allzugroßer tragischer Verlust wäre er auch nicht. Es würde ihn ja eh niemand vermissen. Sowas wie richtige Freund hatte er ja nicht. Nicht solche Freunde wie Potter. Sollte er, Draco Malfoy, sich etwa danach sehnen?
Er wurde als Kind nie in den Arm genommen. Niemals hatte ihn jemand an sich gedrückt und gesagt, wie lieb er ihn hatte. Er kannte keine Liebe, und auch keine Zuneigung. Kein Vertrauen und auch nicht das Gefühl geliebt zu werden. Oft hatte er sich gewünscht, dass seine Mutter ihn mal in den Arm nehmen würde. Doch nie hatte sie es getan.
Er hatte alles versucht den Stolz und die Liebe seines Vaters zu ergattern. Er hatte Muggelkinder und Schlammblüter schikaniert, wollte dafür Sorgen dass Hagrid und solch Gesindel von der Schule fliegt, hatte für die Schule gelernt und gute Noten bekommen. Doch nie hatte er ein Lob für seine Arbeit bekommen.
Was sollte er noch tuen um die Liebe seiner Eltern zu bekommen ? Er hatte keine Zweifel, dass sein Vater ihn aus loyalität zum Dunklen Lord umbringen würde. Und das war, seiner Ansicht nach, sehr traurig.
Schliesslich waren sie in der Nähe der Eingangstür angelangt.
„Hört zu"sagte Draco „Wir müssen zusammen bleiben und leise sein."ich denke, dass mein Vater damit rechnet dass ihr hier auftaucht, also müssen wir vorsichtig sein .Lasst mich vorgehen, ich würde erkennen, wenn irgendwo ein Fluch eingebaut wäre. Haltet eure Augen offen und seit leise."
Und mit diesen Worten trat er zu der Eingangstür. Es war eine große aus Eichenholz gebaute Tür. Sie war mit Mustern verziert, in der Mitter der Tür war eine Schlange eingemeisselt, die die Klingel darstellen sollte.
„Quitchiano"sagte Hermine und etwas blaues huschte aus ihren Zauberstab. „Das ist, das die Tür geräuschlos aufgeht."sagte sie auf die Blicke der anderen hin.
„Halt wartet"sagte Harry und stiess Draco an. „Was ist, wenn dein Vater or der Tür oder so steht?"
„Nun, ja, dann muss ich mir etwas ausdenken. Und ich denke mal, er denkt nicht dass wir so blöd sind, und zur Tür hereinkommen."erwiederte Draco, sah jedoch besorgt aus.
Und dann zog er die Klinke herunter und öffnete die Tür. Die Eingangshalle war verlassen und kalt. Die 4 traten herein. „Meine Güte, Malfoy, hier ist es ja fast kälter als Draussen"sagte Harry und betrachtete die Eingangshalle.
Die Halle war nur schwach beleuchtet. Silberne Kerzenhalter standen an den kalten Steinmauern. Ein großer goldenener Kronleuchter hing von der Decke herab und auf den Boden lag ein breiter blutroter Teppich. An den Wänden hingen ausserdem verschiedene Portraits von Schwarzmagiern oder Mitgliedern der Familie Malfoy. Allesammt sahen sie böse aus.
Leise und den Atem anhaltend schlichen die 4 vorwärts, das Herz schlug ihnen bis zum Halse.
„Gehen wir erstmal in mein Zimmer"flüsterte Draco in die Bedrohliche Stille. Langsam stiegen sie die eiserne Mamortreppe hoch, die ebenfalls mit den roten Teppig belegt war. Das Geländer war golden, verziert mit silbernen Schlangen. Als sie an den Oberen Stockwerk angekommen waren, bogen sie um eine Ecke. Was sie da sahen liess ihnen das Blut in den Adern gefrieren.
Lucius Malfoy stand mit den Rücken zu ihnen an ein Fenster gelehnt. Draco blieb so apruppt stehen, dass Harry in ihn hinein lief. „Malfoy, was zum" wollte er beginnen, brach beim Anblick von Lucius jedoch ab. „Zurück" flüsterte Draco und leise schlichen sie ein paar Schritte zurück und versteckten sich hiner einigen Statuen die an den Wänden standen.
„Was machen wir jetzt?"fragte Harry.
„Warten bis er weg ist, was sonst"erwiederte Draco und lief etwas vorwärts, dass er Lucius besser beobachten konnte. Harry folgte ihm.
„Was meinst du, wie lange er noch da stehen bleibt?"fragte er.
„Ich weiss es nicht. Eigentlich ist das nicht die Art meines Vaters stunden am Fenster zu stehen. Ausser er erwartet jemanden. Und das sind in diesen Fall wir. Aber ich denke, er weiss noch nicht dass wir schon hier sind."
In diesen Moment wadte sich Lucius vom Fenster ab und lief in ihre Richtung. Harry bedeutete Ron und Hermine sich Ruhig zu verhalten und alle 4 hielten sie die Luft an als Lucius Malfoy an ihnen vorbei die Treppen zum Untergeschoss runterschritt.
„Puuh, das wäre geschafft. Mir ist fast das Herz stehen geblieben, als ich deinen Vater gesehen habe, Malfoy."sagte Ron.
„Nicht nur Dir, Weasly."
Harry und Hermine lächelten sich an. Es war lustig mit anzusehen wie Draco und Ron dastanden und sich normal unterhielten und die beiden fanden das sehr angenehm und sonderbar.
Draco schien das auch gerade aufzufallen. „ Na gehen wir weiter „ sagte er und machte sich zum Abgang bereit.
„Was wollen wir eigentlich in deinen Zimmer, Malfoy?"fragte Harry.
„Alles weitere bereden. Hier scheint mit nicht der richtige Ort dafür zu sein."
So liefen sie schweigend weiter. Doch sie waren noch keine 10 Schritte gegangen als Lucius ihnen wieder entgegen kam. Und er war nicht allein.
„Schnell hinter die Statuen."rief Draco und die 4 rannten so schnell und leise wie möglich zurück.
„Wo ist die kleine Mrs. Weasly?"fragte der unbekannte Mann der neben Lucius lief.
„Unten in den Verliessen, es ist nur noch eine Frage der Zeit bis Potter und seine Freunde hier auftauchen. Und der Dunkle Lord wird sie dann freudig empfangen."erwiederte Lucius und lachte.
„Und das wird das Ende vom Jungen der Lebt sein"freute sich die andere Person.
„Ja, der Dunkle Lord wird sehr stolz auf uns sein."
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So das wars erstmal wieder. Ich hoffe es hatt euch gefallen. R&R please!
Sorry Jenni, ab jetz schreib ich imma nur noch Dir :-)
Danke für die Rewievs :-)
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„Ah, hier wohnst du, Draco?"fragte Harry.
„Nein! Hier nicht, sondern in den Haus da"erwiederte dieser.
„Haus nennst du das?"fragte Ron, dem der Unterkiefer runtergeklappt war.
„Ja. Oder wie nennst du etwas, was aus Stein gebaut ist und wo Menschen drinne wohnen?" der Blonde Slytherin sah den Weasly Jungen an.
„Oh, ich vergass. Bei euch nennt man das ja Ruine. Mein Haus muss Dir wie ein Palast vorkommen, oder Wiesel?"
„Hört auf zu Streiten. Wir sind hier um Ginny zu retten"sagte Hermine.
„Nun, wir sollten losgehen. Wie kommen wir da rein,Malfoy?"fragte Harry an den Slytherin gewandt.
„Durch die Tür, oder was denkst du?"
„Das weiss ich auch, nur ich denke nicht das es Klug wäre deinen Vater zu begegnen, also wäre es schlecht wenn wir am Eigangstor klingeln würden" erwiederte Harry.
„Da könntest du Recht haben. Aber in ein Haus kommt man leider immer nur durch die Tür, falls du nicht zum Schornstein reinpurzeln möchtest."sagte Draco und lief vorwärs.
Der Weg zum Schloss dauerte noch etwas, da die Malfoys einen riesigen Garten hatten. Es war sehr Dunkel und unterwegs wurde es immer kälter. Die 4 schlichen durch die Gebüsche und hielten sich im Schatten verdeckt, aus Angst gesehen zu werden. Und wieder hatten die 4 ein und den selben Gedanken. Ein und das selbe verlangen. Und zwar Ginny wohlauf bei sich zu haben.
In Drao kamen immer mehr zweifel auf. Zweifel, ob sie es schaffen würden unbemerkt ins Schloss zu gelangen, Ginny zu finden und mit ihr wieder zu verschwinden. Er konnte sich vorstellen, dass sein Vater damit rechnete das Potter hier auftauchen würde.Und, wie er seinen Vater kannte, wäre dieser nicht hellauf begeistert auch Draco zu sehen.
Ob die 5 dann wieder lebend rauskommen würden, wäre eine gute Frage. Aber irgendwie mussten sie es schaffen. Allerdings, fragte er sich, was passieren würde wenn sein Vater ihn mit Potter und Co erwischen würde. Natürlich konnte er in den Ferien dann unmöglich nach Malfoys Manor zurück kehren. Wenn er dann überhaupt noch leben würde.
Aber, ein allzugroßer tragischer Verlust wäre er auch nicht. Es würde ihn ja eh niemand vermissen. Sowas wie richtige Freund hatte er ja nicht. Nicht solche Freunde wie Potter. Sollte er, Draco Malfoy, sich etwa danach sehnen?
Er wurde als Kind nie in den Arm genommen. Niemals hatte ihn jemand an sich gedrückt und gesagt, wie lieb er ihn hatte. Er kannte keine Liebe, und auch keine Zuneigung. Kein Vertrauen und auch nicht das Gefühl geliebt zu werden. Oft hatte er sich gewünscht, dass seine Mutter ihn mal in den Arm nehmen würde. Doch nie hatte sie es getan.
Er hatte alles versucht den Stolz und die Liebe seines Vaters zu ergattern. Er hatte Muggelkinder und Schlammblüter schikaniert, wollte dafür Sorgen dass Hagrid und solch Gesindel von der Schule fliegt, hatte für die Schule gelernt und gute Noten bekommen. Doch nie hatte er ein Lob für seine Arbeit bekommen.
Was sollte er noch tuen um die Liebe seiner Eltern zu bekommen ? Er hatte keine Zweifel, dass sein Vater ihn aus loyalität zum Dunklen Lord umbringen würde. Und das war, seiner Ansicht nach, sehr traurig.
Schliesslich waren sie in der Nähe der Eingangstür angelangt.
„Hört zu"sagte Draco „Wir müssen zusammen bleiben und leise sein."ich denke, dass mein Vater damit rechnet dass ihr hier auftaucht, also müssen wir vorsichtig sein .Lasst mich vorgehen, ich würde erkennen, wenn irgendwo ein Fluch eingebaut wäre. Haltet eure Augen offen und seit leise."
Und mit diesen Worten trat er zu der Eingangstür. Es war eine große aus Eichenholz gebaute Tür. Sie war mit Mustern verziert, in der Mitter der Tür war eine Schlange eingemeisselt, die die Klingel darstellen sollte.
„Quitchiano"sagte Hermine und etwas blaues huschte aus ihren Zauberstab. „Das ist, das die Tür geräuschlos aufgeht."sagte sie auf die Blicke der anderen hin.
„Halt wartet"sagte Harry und stiess Draco an. „Was ist, wenn dein Vater or der Tür oder so steht?"
„Nun, ja, dann muss ich mir etwas ausdenken. Und ich denke mal, er denkt nicht dass wir so blöd sind, und zur Tür hereinkommen."erwiederte Draco, sah jedoch besorgt aus.
Und dann zog er die Klinke herunter und öffnete die Tür. Die Eingangshalle war verlassen und kalt. Die 4 traten herein. „Meine Güte, Malfoy, hier ist es ja fast kälter als Draussen"sagte Harry und betrachtete die Eingangshalle.
Die Halle war nur schwach beleuchtet. Silberne Kerzenhalter standen an den kalten Steinmauern. Ein großer goldenener Kronleuchter hing von der Decke herab und auf den Boden lag ein breiter blutroter Teppich. An den Wänden hingen ausserdem verschiedene Portraits von Schwarzmagiern oder Mitgliedern der Familie Malfoy. Allesammt sahen sie böse aus.
Leise und den Atem anhaltend schlichen die 4 vorwärts, das Herz schlug ihnen bis zum Halse.
„Gehen wir erstmal in mein Zimmer"flüsterte Draco in die Bedrohliche Stille. Langsam stiegen sie die eiserne Mamortreppe hoch, die ebenfalls mit den roten Teppig belegt war. Das Geländer war golden, verziert mit silbernen Schlangen. Als sie an den Oberen Stockwerk angekommen waren, bogen sie um eine Ecke. Was sie da sahen liess ihnen das Blut in den Adern gefrieren.
Lucius Malfoy stand mit den Rücken zu ihnen an ein Fenster gelehnt. Draco blieb so apruppt stehen, dass Harry in ihn hinein lief. „Malfoy, was zum" wollte er beginnen, brach beim Anblick von Lucius jedoch ab. „Zurück" flüsterte Draco und leise schlichen sie ein paar Schritte zurück und versteckten sich hiner einigen Statuen die an den Wänden standen.
„Was machen wir jetzt?"fragte Harry.
„Warten bis er weg ist, was sonst"erwiederte Draco und lief etwas vorwärts, dass er Lucius besser beobachten konnte. Harry folgte ihm.
„Was meinst du, wie lange er noch da stehen bleibt?"fragte er.
„Ich weiss es nicht. Eigentlich ist das nicht die Art meines Vaters stunden am Fenster zu stehen. Ausser er erwartet jemanden. Und das sind in diesen Fall wir. Aber ich denke, er weiss noch nicht dass wir schon hier sind."
In diesen Moment wadte sich Lucius vom Fenster ab und lief in ihre Richtung. Harry bedeutete Ron und Hermine sich Ruhig zu verhalten und alle 4 hielten sie die Luft an als Lucius Malfoy an ihnen vorbei die Treppen zum Untergeschoss runterschritt.
„Puuh, das wäre geschafft. Mir ist fast das Herz stehen geblieben, als ich deinen Vater gesehen habe, Malfoy."sagte Ron.
„Nicht nur Dir, Weasly."
Harry und Hermine lächelten sich an. Es war lustig mit anzusehen wie Draco und Ron dastanden und sich normal unterhielten und die beiden fanden das sehr angenehm und sonderbar.
Draco schien das auch gerade aufzufallen. „ Na gehen wir weiter „ sagte er und machte sich zum Abgang bereit.
„Was wollen wir eigentlich in deinen Zimmer, Malfoy?"fragte Harry.
„Alles weitere bereden. Hier scheint mit nicht der richtige Ort dafür zu sein."
So liefen sie schweigend weiter. Doch sie waren noch keine 10 Schritte gegangen als Lucius ihnen wieder entgegen kam. Und er war nicht allein.
„Schnell hinter die Statuen."rief Draco und die 4 rannten so schnell und leise wie möglich zurück.
„Wo ist die kleine Mrs. Weasly?"fragte der unbekannte Mann der neben Lucius lief.
„Unten in den Verliessen, es ist nur noch eine Frage der Zeit bis Potter und seine Freunde hier auftauchen. Und der Dunkle Lord wird sie dann freudig empfangen."erwiederte Lucius und lachte.
„Und das wird das Ende vom Jungen der Lebt sein"freute sich die andere Person.
„Ja, der Dunkle Lord wird sehr stolz auf uns sein."
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So das wars erstmal wieder. Ich hoffe es hatt euch gefallen. R&R please!
