Kapitel 11 - Das Märchenschloss
Erinnerungen aus meiner Kindheit strömten auf mich ein und drangen in meine Träume. Warm. Es war so angenehm warm. Ich öffnete die Augen und sah mich um. Ich fand mich in einem wunderschönen vierpfostigen Himmelbett mit kuschligen Decken wieder. Das Zimmer in dem das Bett stand hätte sich in jedem Märchenschloss befinden können. Filigrane Deckenfresken die an einzelnen Stellen mit Blattgold veredelt waren und riesige Wandgemälde verzierten den Raum. Ich saß eine Zeit lang einfach nur mit offenem Mund da und rieb mir die Augen. Bestimmt träumte ich noch.
Da öffnete sich die Tür und drei Frauen traten ein, so schön wie ich mir Prinzessinnen immer vorgestellt hatte. Nur vielleicht etwas weniger bekleidet... ein Großteil des Stoffes war durchsichtig. Ihre Haare schimmerten wie Seide im Licht des Kronleuchters und ihre Haut war makellos glatt und von vornehmer Blässe. An Händen und Hälsen trugen sie kostbaren Schmuck, der so funkelte, dass es mich fast blendete.
"Oooh... sieh nur Verona... das kleine Vögelchen ist aufgewacht." gurrte die blonde Frau.
Die eben mit Verona angesprochene dunkelhaarige Frau nickte und sah mich freundlich an. Trotzdem war etwas in ihren Augen, dass mich zur Vorsicht gemahnte.
"Hast du gut geschlafen?" fragte Verona mit tiefer wohltönender Stimme. Ich nickte und sah die drei schüchtern an. "Geh Marishka, sag dem Meister, dass sie aufgewacht ist." Die Blonde nickte und verlies das Zimmer wieder. "Meister?" ich blickte fragend zwischen den beiden Verbliebenen hin und her. "Oh ja," wieder sprach Verona, "unser Meister hat dich gestern Nacht mit hierher gebracht."
"Gestern Nacht..." Langsam fiel mir wieder ein was letzte Nacht geschehen war und ich rollte mich in einem kleinen Ball auf dem Bett zusammen. "Muss ich jetzt ins Gefängnis?" Die beiden Frauen setzten sich zu mir aufs Bett. "Aber nein..." sprach Verona beruhigend auf mich ein. "Was meinst du Verona, soll ich ihr die Haare kämmen, bevor der Meister kommt?" fragte die rothaarige Frau, die bis jetzt geschwiegen hatte. Sie streichelte mir besänftigend über den Kopf. Verona nickte wieder. Sie schien von den drei Frauen diejenige mit dem höchsten Rang zu sein. "Ja, tu das Aleera."
Aleera sprang auf und nahm eine Bürste von dem Frisiertischchen an der Wand. Meine Augen blieben an dem Spiegel des Frisiertischchens hängen. Er zeigte mich auf dem Bett... aber weder Verona noch Aleera waren zu sehen. Aleera folgte meinem verwirrten Blick. "Ach, kümmer dich nicht um den dummen Spiegel. Eitles Blendwerk der Menschen, nichts weiter." entgegnete sie fröhlich und widmete sich meinen Haaren.
Ich gab mich fürs erste mit dieser Erklärung zufrieden. Viel zu sehr war ich von all dem Reichtum um mich überwältigt als dass sich meine Gedanken auf so etwas banales wie ein Spiegelbild konzentrieren konnten. "Meine Güte was für ein Gestrüpp. Wann hast du das denn das letzte Mal gekämmt?" Aleera plapperte munter vor sich hin während sie mein Haar mit sanfter Gewalt durchpflügte.
"Autsch.. das zieht."
"Nun stell dich nicht so an, wer schön sein will muss leiden."
Verona beobachtete uns amüsiert, als plötzlich die Tür aufging. Sofort wandten sich die Gesichter der beiden Frauen zum Eingang.
"Guten Abend meine Damen." ertönte die wohlklingende Stimme des Mannes der jetzt dort stand. Sein langes schwarzes Haar war in einem Pferdeschwanz zusammengebunden und er trug schwarze Kleidung die mich an eine Husarenuniform erinnerte. Seine Stiefel klapperten auf dem feinen Marmor, als er auf das Bett zukam. Hinter ihm war Marishka im Türrahmen stehen geblieben.
Verona und Aleera senkten demütig die Köpfe. "Guten Abend Meister." Er streckte die Arme nach ihnen aus und sie flogen förmlich hinein. "Habt ihr euch gut um unseren Gast gekümmert?" fragte er und grinste mich an. Ich wusste nicht genau was von mir erwartet wurde, also blieb ich still sitzen und wartete bis man mich ansprach.
"Ja Meister, ich habe ihr sogar die Haare gebürstet..." ereiferte Aleera sich. Der Graf blickte mich forschend an und entdeckte die Bürste, die immer noch in meinem widerspenstigen Haar festhing. Aleera hatte sie einfach hängen lassen, als er sie zu sich gerufen hatte.
"In der Tat..." stellte er amüsiert fest. Ich hielt es für einen guten Zeitpunkt die Bürste zu entfernen.
"Lasst mich jetzt mit unserem kleinen Gast allein." befahl er den drei Frauen. Sie gehorchten sofort und entfernten sich.
Er setzte sich zur mir auf's Bett. "Nun Paliki...? Waren sie nett zu dir?"
"Ja."
"Das freut mich zu hören. Sie können manchmal etwas sehr... anhänglich sein."
Ich sagte nichts dazu und nickte nur. "Darf ich eine Frage stellen?"
"Aber sicher. Ob ich sie dir beantworte, kann ich allerdings nicht versprechen."
"Wegen gestern Abend... werden sie mich zur Polizei bringen?"
Er schüttelte den Kopf. "Nein. Das Beste ist, wenn du das ganze vergisst. Es ist völlig belanglos."
"Aber ich habe..."
Er legte einen Finger auf meine Lippen. Ich zuckte leicht zurück, denn der Finger war kalt.
"Sssshhh... du hast nichts getan. Und jetzt sei ein braves Mädchen und vergiss was passiert ist."
Ich wagte nicht, noch einmal zu widersprechen und schwieg.
"Sag Paliki, du und deine Freunde... "
"Meine Brüder." berichtigte ich.
"Brüder? Wie schön für dich, du hast eine Familie. Ihr kennt euch in Budapest doch sicher sehr gut aus, könnt euch unbemerkt einschleichen und hört viele interessante Dinge."
Ich blickte ihn etwas verständnislos an. "Ja..."
"Sehr gut... denn es gibt etwas, dass ihr für mich herausfinden werdet. Ein Mann mit dem Namen 'Boris Valerious' wird vermutlich bald in Budapest eintreffen. Er ist sehr bekannt, man nennt ihn den..." Dracula zog eine theatralische Grimasse, " 'König der Zigeuner'. Er ist auf dem Weg zum adriatischen Meer und will sich vorher mit dem Bischoff von Budapest treffen. Ich will benachrichtigt werden sobald er in der Stadt eintrifft und erfahren wo er übernachtet. Hast du das verstanden?"
"Boris Valerious... ja... ich habe verstanden." wiederholte ich langsam.
"Gut. Wenn ihr mich rechtzeitig in Kenntnis setzt, werde ich euch entsprechend belohnen. Ich bin großzügig zu denen, die mir dienlich sind." Er legte mir eine Hand auf die Schulter und lächelte einschmeichelnd. Dann wurde seine Miene jedoch finster.
"Enttäuscht mich besser nicht. Ich bin kein Mann von großer Geduld." Seine Augen schienen plötzlich in einem eisigen Blau zu leuchten. Ich starrte ihn ein paar Sekunden lang an, bevor ich schließlich antwortete und mein Schicksal besiegelte.
"I-ich werde tun was ihr mir aufgetragen habt... Meister."
Authors Note:
So, dieses Kapitel ist also mal wieder eine Rückblende und der erste Auftritt der Brides in meiner Geschichte. Entgegen meiner persönlichen Erwartungen konnte ich die drei im Film eigentlich ganz gut leiden (naja, okay... Aleera nervte manchmal ein wenig... aber im Großen und Ganzen ist auch sie in Ordnung). Ganz im Gegensatz zu einer gewissen Dame, die im Film so herrlich mit dem Gesicht gegen einen Baum knallt. #fett grins# (nein, ich nenne keine Namen) Aber gut... sie ist die weibliche Heldin, vermutlich liegts daran. Allerdings hab ich schon eine Menge guter Fanfictions gelesen, wo mir die Frau plötzlich wieder extrem sympathisch geworden ist. Aber das ist nur der Verdienst der echt talentierten Autoren. #seufz# Ich wünschte ich könnte auch so gut schreiben. Naja, ich geb mir weiterhin Mühe und versuche nicht ins allzu Melodramatische oder Kitschige abzugleiten. Drückt mir die Daumen #sweatdrop#
Das hat man davon wenn man was verspricht. #g#
Pharaonin: Freut mich, dass Du so gespannt auf jedes neue Kapitel wartest #wirklich ganz extrem freu# Ich war gestern auf einer Geburtstagsfeier in der Familie einer sehr guten Freundin (die hier übrigens unter dem Pseudonym Kodachi5 veröffentlicht #schleichwerbung mach#). Aber als Ausgleich dafür, stell ich heute gleich 2 Kapitel online, ist das nicht was? ; )
Sirius-MyLove: Ui, noch jemand der gespannt wartet. Da freut sich die Schreiber-Seele. War doch ne gute Idee von meinen Freundinnen mich zur Veröffentlichung zu zwingen. Ich vermute mal, dann freust Du Dich auch über die 2 neuen Kapitel. (das Nächste lad ich gleich im Anschluss hoch)
Und natürlich nochmal ein ganz großes fettes Dankeschön an Kodachi5 ohne deren seelische Unterstützung ("LOS! SCHREIB WEITER!") ich nie so weit gekommen wäre. #Oscarrede halt#
Fühl Dich ganz fest umarmt ; )
Wow... heute mal ein ganz langer Authors Note. Dafür kriegt dann das nächste Kapitel keinen. Ich muss sparen.
Erinnerungen aus meiner Kindheit strömten auf mich ein und drangen in meine Träume. Warm. Es war so angenehm warm. Ich öffnete die Augen und sah mich um. Ich fand mich in einem wunderschönen vierpfostigen Himmelbett mit kuschligen Decken wieder. Das Zimmer in dem das Bett stand hätte sich in jedem Märchenschloss befinden können. Filigrane Deckenfresken die an einzelnen Stellen mit Blattgold veredelt waren und riesige Wandgemälde verzierten den Raum. Ich saß eine Zeit lang einfach nur mit offenem Mund da und rieb mir die Augen. Bestimmt träumte ich noch.
Da öffnete sich die Tür und drei Frauen traten ein, so schön wie ich mir Prinzessinnen immer vorgestellt hatte. Nur vielleicht etwas weniger bekleidet... ein Großteil des Stoffes war durchsichtig. Ihre Haare schimmerten wie Seide im Licht des Kronleuchters und ihre Haut war makellos glatt und von vornehmer Blässe. An Händen und Hälsen trugen sie kostbaren Schmuck, der so funkelte, dass es mich fast blendete.
"Oooh... sieh nur Verona... das kleine Vögelchen ist aufgewacht." gurrte die blonde Frau.
Die eben mit Verona angesprochene dunkelhaarige Frau nickte und sah mich freundlich an. Trotzdem war etwas in ihren Augen, dass mich zur Vorsicht gemahnte.
"Hast du gut geschlafen?" fragte Verona mit tiefer wohltönender Stimme. Ich nickte und sah die drei schüchtern an. "Geh Marishka, sag dem Meister, dass sie aufgewacht ist." Die Blonde nickte und verlies das Zimmer wieder. "Meister?" ich blickte fragend zwischen den beiden Verbliebenen hin und her. "Oh ja," wieder sprach Verona, "unser Meister hat dich gestern Nacht mit hierher gebracht."
"Gestern Nacht..." Langsam fiel mir wieder ein was letzte Nacht geschehen war und ich rollte mich in einem kleinen Ball auf dem Bett zusammen. "Muss ich jetzt ins Gefängnis?" Die beiden Frauen setzten sich zu mir aufs Bett. "Aber nein..." sprach Verona beruhigend auf mich ein. "Was meinst du Verona, soll ich ihr die Haare kämmen, bevor der Meister kommt?" fragte die rothaarige Frau, die bis jetzt geschwiegen hatte. Sie streichelte mir besänftigend über den Kopf. Verona nickte wieder. Sie schien von den drei Frauen diejenige mit dem höchsten Rang zu sein. "Ja, tu das Aleera."
Aleera sprang auf und nahm eine Bürste von dem Frisiertischchen an der Wand. Meine Augen blieben an dem Spiegel des Frisiertischchens hängen. Er zeigte mich auf dem Bett... aber weder Verona noch Aleera waren zu sehen. Aleera folgte meinem verwirrten Blick. "Ach, kümmer dich nicht um den dummen Spiegel. Eitles Blendwerk der Menschen, nichts weiter." entgegnete sie fröhlich und widmete sich meinen Haaren.
Ich gab mich fürs erste mit dieser Erklärung zufrieden. Viel zu sehr war ich von all dem Reichtum um mich überwältigt als dass sich meine Gedanken auf so etwas banales wie ein Spiegelbild konzentrieren konnten. "Meine Güte was für ein Gestrüpp. Wann hast du das denn das letzte Mal gekämmt?" Aleera plapperte munter vor sich hin während sie mein Haar mit sanfter Gewalt durchpflügte.
"Autsch.. das zieht."
"Nun stell dich nicht so an, wer schön sein will muss leiden."
Verona beobachtete uns amüsiert, als plötzlich die Tür aufging. Sofort wandten sich die Gesichter der beiden Frauen zum Eingang.
"Guten Abend meine Damen." ertönte die wohlklingende Stimme des Mannes der jetzt dort stand. Sein langes schwarzes Haar war in einem Pferdeschwanz zusammengebunden und er trug schwarze Kleidung die mich an eine Husarenuniform erinnerte. Seine Stiefel klapperten auf dem feinen Marmor, als er auf das Bett zukam. Hinter ihm war Marishka im Türrahmen stehen geblieben.
Verona und Aleera senkten demütig die Köpfe. "Guten Abend Meister." Er streckte die Arme nach ihnen aus und sie flogen förmlich hinein. "Habt ihr euch gut um unseren Gast gekümmert?" fragte er und grinste mich an. Ich wusste nicht genau was von mir erwartet wurde, also blieb ich still sitzen und wartete bis man mich ansprach.
"Ja Meister, ich habe ihr sogar die Haare gebürstet..." ereiferte Aleera sich. Der Graf blickte mich forschend an und entdeckte die Bürste, die immer noch in meinem widerspenstigen Haar festhing. Aleera hatte sie einfach hängen lassen, als er sie zu sich gerufen hatte.
"In der Tat..." stellte er amüsiert fest. Ich hielt es für einen guten Zeitpunkt die Bürste zu entfernen.
"Lasst mich jetzt mit unserem kleinen Gast allein." befahl er den drei Frauen. Sie gehorchten sofort und entfernten sich.
Er setzte sich zur mir auf's Bett. "Nun Paliki...? Waren sie nett zu dir?"
"Ja."
"Das freut mich zu hören. Sie können manchmal etwas sehr... anhänglich sein."
Ich sagte nichts dazu und nickte nur. "Darf ich eine Frage stellen?"
"Aber sicher. Ob ich sie dir beantworte, kann ich allerdings nicht versprechen."
"Wegen gestern Abend... werden sie mich zur Polizei bringen?"
Er schüttelte den Kopf. "Nein. Das Beste ist, wenn du das ganze vergisst. Es ist völlig belanglos."
"Aber ich habe..."
Er legte einen Finger auf meine Lippen. Ich zuckte leicht zurück, denn der Finger war kalt.
"Sssshhh... du hast nichts getan. Und jetzt sei ein braves Mädchen und vergiss was passiert ist."
Ich wagte nicht, noch einmal zu widersprechen und schwieg.
"Sag Paliki, du und deine Freunde... "
"Meine Brüder." berichtigte ich.
"Brüder? Wie schön für dich, du hast eine Familie. Ihr kennt euch in Budapest doch sicher sehr gut aus, könnt euch unbemerkt einschleichen und hört viele interessante Dinge."
Ich blickte ihn etwas verständnislos an. "Ja..."
"Sehr gut... denn es gibt etwas, dass ihr für mich herausfinden werdet. Ein Mann mit dem Namen 'Boris Valerious' wird vermutlich bald in Budapest eintreffen. Er ist sehr bekannt, man nennt ihn den..." Dracula zog eine theatralische Grimasse, " 'König der Zigeuner'. Er ist auf dem Weg zum adriatischen Meer und will sich vorher mit dem Bischoff von Budapest treffen. Ich will benachrichtigt werden sobald er in der Stadt eintrifft und erfahren wo er übernachtet. Hast du das verstanden?"
"Boris Valerious... ja... ich habe verstanden." wiederholte ich langsam.
"Gut. Wenn ihr mich rechtzeitig in Kenntnis setzt, werde ich euch entsprechend belohnen. Ich bin großzügig zu denen, die mir dienlich sind." Er legte mir eine Hand auf die Schulter und lächelte einschmeichelnd. Dann wurde seine Miene jedoch finster.
"Enttäuscht mich besser nicht. Ich bin kein Mann von großer Geduld." Seine Augen schienen plötzlich in einem eisigen Blau zu leuchten. Ich starrte ihn ein paar Sekunden lang an, bevor ich schließlich antwortete und mein Schicksal besiegelte.
"I-ich werde tun was ihr mir aufgetragen habt... Meister."
Authors Note:
So, dieses Kapitel ist also mal wieder eine Rückblende und der erste Auftritt der Brides in meiner Geschichte. Entgegen meiner persönlichen Erwartungen konnte ich die drei im Film eigentlich ganz gut leiden (naja, okay... Aleera nervte manchmal ein wenig... aber im Großen und Ganzen ist auch sie in Ordnung). Ganz im Gegensatz zu einer gewissen Dame, die im Film so herrlich mit dem Gesicht gegen einen Baum knallt. #fett grins# (nein, ich nenne keine Namen) Aber gut... sie ist die weibliche Heldin, vermutlich liegts daran. Allerdings hab ich schon eine Menge guter Fanfictions gelesen, wo mir die Frau plötzlich wieder extrem sympathisch geworden ist. Aber das ist nur der Verdienst der echt talentierten Autoren. #seufz# Ich wünschte ich könnte auch so gut schreiben. Naja, ich geb mir weiterhin Mühe und versuche nicht ins allzu Melodramatische oder Kitschige abzugleiten. Drückt mir die Daumen #sweatdrop#
Das hat man davon wenn man was verspricht. #g#
Pharaonin: Freut mich, dass Du so gespannt auf jedes neue Kapitel wartest #wirklich ganz extrem freu# Ich war gestern auf einer Geburtstagsfeier in der Familie einer sehr guten Freundin (die hier übrigens unter dem Pseudonym Kodachi5 veröffentlicht #schleichwerbung mach#). Aber als Ausgleich dafür, stell ich heute gleich 2 Kapitel online, ist das nicht was? ; )
Sirius-MyLove: Ui, noch jemand der gespannt wartet. Da freut sich die Schreiber-Seele. War doch ne gute Idee von meinen Freundinnen mich zur Veröffentlichung zu zwingen. Ich vermute mal, dann freust Du Dich auch über die 2 neuen Kapitel. (das Nächste lad ich gleich im Anschluss hoch)
Und natürlich nochmal ein ganz großes fettes Dankeschön an Kodachi5 ohne deren seelische Unterstützung ("LOS! SCHREIB WEITER!") ich nie so weit gekommen wäre. #Oscarrede halt#
Fühl Dich ganz fest umarmt ; )
Wow... heute mal ein ganz langer Authors Note. Dafür kriegt dann das nächste Kapitel keinen. Ich muss sparen.
