Eigentlich hatte Bill nur kurz seine Augen schließen wollen, aber als er sie wieder öffnete, kam plötzlich Tageslicht zum Fenster herein. Er reckte sich ein wenig, aber der Stuhl knarrte trotzdem. Schnell warf er einen besorgten Blick auf Will, doch dieser schlief weiter. Bill erhob sich nun ganz, legte kurz seinen Hand auf Wills Stirn und stellte so fest, dass das leichte Fieber verschwunden war. Ein erleichtertes Seufzen entwich seiner Kehle, und er entschloss sich, nach Jack und Ana zu sehen.
Als er langsam durch den Gang ging, hörte er die normalen Geräusche eins Schiffes auf Fahrt. Nichts erinnerte mehr an die Ereignisse des letzten Tages, nur in den beiden Kabinen konnte man den Beweis dafür sehen, dass alles hätte schief gehen können. Und dass sie verdammtes Glück gehabt hatten.
Leise öffnete er die Tür zu der Kabine, in der Ana lag, und Jack sicher über sie wachte, und schaute vorsichtig hinein. Wie er selbst zuvor fand er Jack in dem Stuhl neben dem Bett wieder. Sein Kopf war ihm auf die Brust gefallen, und er schien tief zu schlafen. So leise wie er sie geöffnet hatte, schloss Bill die Tür wieder und ging hinüber zum Bett. Dabei musste er über Jack grinsen, der sicher später alles abstreiten würde. Er, Captain Jack Sparrow, würde nie in einem Stuhl einschlafen und nicht bemerken, wie jemand hereinkam!
Bill warf nun auch einen Blick auf Ana und musste überrascht feststellen, dass sie seinen Blick erwiderte. Es erschien auch ein schwaches Lächeln auf ihrem Gesicht, und da wusste er, dass sie überleben würde. Er erwiderte ihr Lächeln und schielte dann zu Jack hinüber, der immer noch nichts bemerkt zu haben schien. Sein Blick wanderte zurück zu Ana, deren Lächeln sich in ein Grinsen verwandelt hatte. Ja, sie würde auf jeden Fall überleben.
"Soll ich ihn wecken?" flüsterte Bill, während auch sein Lächeln zu einem Grinsen wurde. Allein die Vorstellung, wie Jack reagieren würde, brachte eine unglaubliche Vorfreude in ihm hervor.
"Ich mach das schon...", erwiderte Ana. Sie rollte sich auf ihre Seite und verzog dabei schmerzvoll das Gesicht, doch das hielt sie nicht davon ab, ihre Hand auszustrecken und sie sanft auf Jacks Knie zu legen. Bill sah grinsend zu und konnte sich das Lachen kaum noch verkneifen. Doch Jack bemerkte diese Berührung nicht und schlief friedlich weiter.
Also musste sich Ana noch ein wenig mehr zu ihm hinüber beugen, um seine Hand zu erreichen und sie sanft zu drücken. Da ließ Jack endlich einen leisen Protestlaut erklingen, aber Ana hörte nicht darauf und drückte die Hand noch einmal. Jack fing an zu murmeln, aber es dauerte noch eine Weile, bis sie endlich etwas verstehen konnten.
"Diesmal bleibe ich am Steuerrad, luv", murmelte er vor sich hin, und es erschienen tatsächlich ein paar Ärgerfalten auf seinem Gesicht. "Du kannst morgen wieder."
Nun löste sich doch ein leises Lachen aus Bills Kehle, und er hielt sich schnell eine Hand vor den Mund. Schließlich wollte Ana ihn durch ihre Berührung wecken, und sich das nicht von einem lachenden Zuschauer verderben lassen.
Ana warf ihm einen bösen Blick zu, aber da sich Jack immer noch nicht davon stören ließ, hatte sie den kleinen Vorfall schnell wieder vergessen und widmete sich wieder Jacks Hand. Sie hoffte inständig, dass er endlich aufwachen würde, denn ihre Schulter schmerzte wirklich höllisch, und sie wollte ihn partout nicht ansprechen. Denn das wäre wahrhaftig zu einfach.
Ein weiteres kleines Drücken von ihr, und Jack hob plötzlich den Kopf, riss die Augen weit auf und starrte sie an. Er blinzelte ein paar Mal, um richtig wach zu werden, starrte sie wieder an, und blinzelte noch einmal, denn er konnte nicht glauben, was er da sah.
"Ana!" stieß er nun hervor, griff nach ihrer Hand und ließ das schönste und größste Grinsen auf seinem Gesicht erscheinen, das sie jemals gesehen hatte. Erschöpft ließ sie sich in ihre Kissen fallen, doch er ließ ihre Hand nicht los und erhob sich, um sich schnell an den Bettrand zu setzen. Noch immer war das Grinsen in seinem Gesicht, und er war es nun, der ihre Hand herzlich drückte. Dabei öffnete er immer wieder den Mund, als ob ihm die Worte fehlen würden.
"Du...", brachte er dann doch endlich hervor. "Du...bist ja wach!" Sein Blick wanderte schnell und im Zickzackkurs über ihren Körper und dann zurück zu ihrem Gesicht, was ihn dann wieder dazu brachte, dieses Grinsen zu zeigen. "Und du lebst!" stellte er daraufhin fest. "Was bedeutet, dass du auch überleben wirst."
"Ich hatte ja auch gar nichts Anderes vor." Ana wusste nicht genau, wie sie auf Jacks enthusiastische Freude reagieren sollte, denn sonst verhielt er sich nicht so. Naja doch, gegenüber der Pearl, weil er sie über alles liebte, aber nicht gegenüber ihr oder sogar der Crew. Da hatte er sich meist unter Kontrolle, und dass er gerade jetzt so war, bedeutete wohl...
Oh nein, wie würde diesen Gedanken nicht zuende denken! Lieber sah sie hinüber zu Bill, der sie immer noch angrinste und nun mit den Schultern zuckte. Auch ihm war dieses Verhalten aufgefallen, doch er überließ es ihr, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Na toll, er war wirklich eine große Hilfe. Sie schenkte ihm ein sarkastisches Lächeln und wandte sich wieder Jack zu.
Doch der hatte diesen kleinen Gedankenaustausch sehrwohl bemerkt und wunderte sich, mit wem sie da wohl sprach. Er musste sich wohl oder über zu Bill umdrehen, und als er ihn sah, weiteten sich seine Augen, und er sprang auf, als ob er sich bei etwas ertappt fühlen würde. Tatsächlich fragte er sich, wie lange Bill wohl schon anwesend war, und was er alles gesehen haben mochte.
"Bill, gerade gekommen? Wie geht es unserem Welpen?" Er grinste ihn auf die gewöhnliche Art und Weise an und tat so, als wäre dies ein ganz normaler Tag, an dem man gern etwas Smalltalk hielt. Aber Bill kannte ihn nur zu gut, um zu erkennen, dass er innerlich äußerst nervös war. Was ihm wieder ein leises Lachen entlockte.
"Nein, schon länger da...Und, danke, Will wird sich erholen", antwortete dieser und rief damit die unterschiedlichsten Reaktionen hervor. Nach der ersten Antwort erschien wieder das Entsetzen auf Jacks Gesicht, doch das verwandelte sich schnell in das altbekannte Grinsen nach der zweiten Antwort.
"Das ist wirklich ...gut zu hören", entgegenete Jack schnell und fingerte dabei an seiner Pistole herum. Er hoffte, dass das damit geklärt sei, aber Bill starrte ihn immer noch mit diesem Ausdruck in seinem Gesicht an, der ihn ganz nervös machte. Ein Blick zu Ana verriet ihm, dass auch sie sich über irgend etwas amüsierte, und da er nicht wusste, was dieses Etwas war, wurde er noch nervöser.
"Und... seit wann bist du hier?" traute er sich endlich zu fragen und sah dabei Bill mit schmalen Augen an. Damit sendete er ihm die Botschaft, ja gefälligst die richtige Antwort zu geben, damit sie endlich über etwas Anderes sprechen konnten, aber irgendwie befürchtete er, dass er nicht auf ihn hören würde. Schließlich gehörte er nicht mehr zu seiner Crew.
"Nun ja..." Bill ließ sich extra viel Zeit mit der Beantwortung der Frage, um Jack nur noch mehr zu quälen, und Ana etwas Spaß zu gönnen. Denn auch sie beobachtete ihren Captain aufmerksam und freute sich schon auf seine Reaktion. "Sagen wir es einmal so: Ich bin hier hereingekommen, habe mich mit Ana unterhalten, und du hast von alledem überhaupt nichts mitbekommen."
Wieder erschien dieses Entsetzen auf Jacks Gesicht, und Bill fuhr grinsend fort.
"Wenn ich dir einen Rat geben darf: Lass auch mal Ana ans Steuerrad, dann wäre auch sie viel netter zu dir."
Das Entsetzen verwandelte sich in pure Ungläubigkeit, und Jack sah wieder zu Ana, während er sich an seinen Traum erinnerte. Woher wusste er davon? Und woher wusste sie davon? Denn er konnte sehr gut in ihrem Gesicht lesen, dass sie wusste, wovon Bill gesprochen hatte. Hatten sie das etwa ernst genommen? Er schüttelte entschuldigend seinen Kopf, als ob es für alles eine Erklärung geben würde, aber sie teilten ihm mit ihren immer noch vorhandenen Lächeln mit, dass sie ihm nicht glaubten. Sie amüsierten sich wirklich köstlich über ihn.
"Ich bin hier der Captain, und ich entscheide, wer das Steuerrad übernimmt, savvy?" entgegnete er nun trotzig und schwebte auf seinen unverwechselbare Weise zur Tür. "Ich werde deinem Schiff eine Nachricht überkommen lassen, dass wir hier einen Halt machen. Denn ich werde meine Pearl nie wieder in den dreckigen Hafen von Port Royal einlaufen lassen. Und sag deinem Sohn, dass ich ihn auch nicht dorthin begleiten werde. Wir haben ja alle gesehen, was passiert ist, als ich die Pearl das letzte Mal in Stich gelassen habe." Damit verließ er das Zimmer und schlug die Tür etwas lauuter als nötig hinter sich zu.
So entging ihm, wie das Lächeln auf Anas Gesicht gefror und einem schuldvollem Stirnrunzeln Platz machte. ´Nein Jack, das war nicht der richtige Moment für diese Bemerkung gewesen, dachte sich Bill, als er sie ansah und ihr ein aufmunterndes Lächeln entgegenschickte.
"Auch wenn er es nicht so meint, so hat er doch recht", entgegnete sie daraufhin und ließ ihren Blick zur Decke wandern. Sie fühlte sich immer noch schuldig, aber war auch irgendwie froh, dass durch diese Panne niemand von ihnen getötet worden, und die Pearl noch in einem Stück war.
"Sollte er irgendwann wieder einmal damit anfangen, dann sag ihm, er soll gefälligst den Mund halten und an eine gewisse Episode denken, bei der es um drei Spanier, eine Frau und ein Schiff ging, das nun am Grunde der Bucht vor dem spanischen Port liegt", gab Bill ihr nun einen Rat, den sie nicht nachvollziehen konnte, aber durchaus anwenden würde, denn das Zwinkern in seinen Augen sprach Bände. "Und wenn er mal betrunken ist, wird er dir diese Geschichte vielleicht auch mal erzählen."
"Das werde ich mir merken", erwiderte sie und sah ihm nach, wie auch er jetzt die Kabine verließ. Wieder schaute sie hinauf zur Decke, doch diesmal fühlte sie sich besser, denn sie wusste nun, dass auch ein Captain Jack Sparrow Fehler machte, auch wenn er sie nie zugeben würde.
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Mehrere Tage trieben die beiden Schiffe nebeneinander mittem im Ozean zwischen dem französischen und dem englischen Port, und während der ganzen Zeit wurde nur ein Schiff gemeldet, das weit am Horizont vorbeisegelte. Das musste wohl das Schiff des französischen Gouverneurs sein, der erfolglos in seine Heimat zurückkehrte. Denn sonst würde es von nun an in diesem Gewässern nur so von Handelsschiffen wimmeln, aber diese blieben aus.
Auf beiden Schiffen machte sich Unmut breit. Die Einen wussten, dass sie eine lange Fahrt vor sich haben würden, bis sie wieder ein Schiff fanden, dass sie entern konnten, und die Anderen ahnten, dass sie wieder die alten Handelswege nutzen mussten. Beide Crews wussten, womit sie es mit der Anderen zu tun hatten, doch da ihre Captains Freunde waren und es wohl auch bleiben würden, vertrugen auch sie sich einigermaßen.
Stillschweigend war der Tag des Abschieds auf den Tag festgelegt worden, an dem Ana zum ersten Mal seit Tagen unter dem blauen Himmel stehen würde. Und als dies dann geschah, lagen mehrere Augenpaare auf ihr und beobachteten, wie sie die Sonnenstrahlen und den Wind genoss. Sie wussten zwar nicht genau, warum dies so war, aber sie wussten, dass es Zeit für den Abschied war.
Vielleicht auch deswegen ging Jack nun zu ihr und bedrängte sie mit der Frage, warum sie denn schon die Kabine verlassen hatte, schließlich musste sie sich ja noch ausruhen. Die Folge davon war eine erneute Ohrfeige, die man auf dem ganzen Schiff hören konnte, obwohl Bill zu seiner Crew hinüber brüllte, dass es Zeit für den Aufbruch wurde. Es entstand etwas Trubel, als die Leute zu ihrem jeweilgen Schiff zurückkehrten, Abschiedsworte gerufen wurden, und das eine oder andere Geschenk den Besitzer wechselte. Jack und Ana bekamen davon nicht viel mit, denn sie stritten sich immer noch, wer von ihnen denn nun Recht hatte. Irgendwann nach mehreren Minuten einigten sie sich darauf, dass Ana wenigstens den Abschied über an Deck bleiben würde.
Jack ließ es sich nicht nehmen, sie ein wenig zu stützen, als sie zu den beiden Turners ging, die die Einzigen waren, die noch nicht zur White Pearl gegangen waren. Will hatte es sich auf der Reling bequem gemacht, während Bill noch einen letzten Blick über die Black Pearl schweifen ließ.
"Es ist wirklich bemerkenswert, dass sie noch so gut in Schuss ist", sagte er zu Jack ud grinste wieder einmal. "Wenn man bedenkt, wie alt sie schon ist..."
"Hey, rede nicht so über mein Mädchen, savvy?" Jacks bedrohlich wirkender Finger zeigte auf ihn, aber hatte wie immer keine Chance gegen dessen unüberwindlichen Optimismus.
"Das war ein Kompliment, Jack", wies Bill seinen Freund zurecht, der daraufhin seinen Finger wieder verschwinden ließ. Trotzdem sah er ihn mit schmalen Augen an, denn er fand dieses sogenannte Kompliment doch ein wenig seltsam. Andererseits war dies kein Moment für einen erneuten Streit, und so ließ er es darauf beruhen. Aber eine Sache gab es doch noch, die er richtig stellen musste.
"Auch für dich heißt das immer noch Captain!"
Bill nickte beschwichtigend, aber Will gab ein leises Schnauben von sich. Dass Jack aber auch immer wieder darauf bestehen musste! Gegenüber seiner Crew war das ja verständlich, aber er brauchte doch ihnen nicht zu sagen, welchen Rang er hatte, oder sich damals selbst angeeignet hatte...wie auch immer, sie respektierten ihn auch so. Nur leider schien er dies nicht zu bemerken. Dafür bemerkte Jack sein Schnauben um so mehr und warf nun ihm einen Blick zu, der Bände sprach. Doch wieder sagte er nichts und wandte sich dann an Bill.
"Ich hoffe, unsere Winde werden sich irgendwann mal wieder kreuzen", sagte er. "Und dass wir dann ein wenig länger miteinander segeln können. Schließlich habe ich in den letzten Jahren noch viel mehr Abenteuer bestritten, als ich dir in diesen Tagen erzählen konnte."
"Es geht doch nichts über gutes Seemannsgarn", erwiderte Bill und reichte Jack seine Hand. "Pass mir gut auf das alte Mädchen auf." Mit einem Blick auf Ana fügte er hinzu: "Und auch auf das junge hübsche an deiner Seite."
"Natürlich werde ich das!" Wieder wusste Jack nicht so genau, was Bill mit seinen Worten eigentlich sagen wollte, denn diese waren öfters zweideutig. Aber das Beste war es nun mal, nicht weiter darauf einzugehen, und diesen Trick wandte er hier wieder an. "Und du passt jetzt hoffentlich ein wenig mehr auf deinen Welpen auf. Er tendiert immer noch dazu, dumme Sachen anzustellen."
Bill lachte auf, zog seinen Freund in eine kurze Umarmung und verabschiedete sich von Ana auf eine sehr galante Art und Weise, während Will nun seinerseits Jack einen bösen Blick zuwarf. Er konnte es einfach nicht lassen, ihn so zu nennen, und das ärgerte ihn. Jack grinste ihn aber nur an, da es ihn freute, wie Will auf seine kleine Stichelei reagierte.
"Ana, wenn du das nächste Mal das Bedürfnis verspürst, ihm eine Ohrfeige geben zu müssen, gib im auch eine in meinem Namen", sagte Will ihr zum Abschied und nahm ihre Hand in seine, um sie ebenfalls in einer galanten Verbeugung zu küssen. "Dafür wäre ich dir sehr dankbar."
"Ich werde es nicht vergessen", erwiderte sie mit einem Lächeln. "Und wie ich den Captain kenne, wird er mir bald wieder eine Gelegneheit dazu geben, also werde ich dir den Wunsch bald erfüllen können."
Jack gefiel es gar nicht, wie hier über ihn gesprochen wurde, doch das hielt die beiden nicht davon ab, sich gegenseitig noch ein Zwnkern zu schenken, bevor nun Bill sich ein Seil schnappte und sich hinüber auf sein Schiff schwang.
"Verlier ihn nicht aus den Augen, aye?" sagte Jack schnell, als sich Will das letzte Seil nahm. "Er ist vielleicht bisher kein guter Vater gewesen, aber sei du wenigstens ein guter Sohn." Dabei klang er so ernst, dass auch Will erkannte, dass er es auch wirklich so meinte.
Daher nickte er ihm kurz zu und gab ihm damit das verlangte Versprechen. Ein letzter Blick für die Black Pearl, und er folgte seinem Vater auf dem selben Wege.
Kurze Zeit später entfernten sich die beiden Schwesternschiffe voneinander, und Jack hoffte, dass sie einander bald wiedersehen würden. Er seufzte kurz und wandte sich dann mit einem Grinsen an Ana.
"Also, wolltest du nicht zurück in deine Kabine gehen? Oder wartest du darauf, dass ich dich begleite?"
Der Klang einer Ohrfeige ließ daraufhin die ganze Crew erkennen, dass nun alles wieder seinen gewohnten Gang laufen würde.
