Kapitel 8: Wehnachtsbäume und Herzklopfen

Soo, tut mir leid, dass es diesmal so lang gedauert hat, ich hatte eine verdammte Schreibblockade grr. Aber jetzt geht's endlich weiter im Text :-) Vielen Dank an die lieben Reviewer, auch für eure Kommis zum Kalender euchknuddel

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„Ich hab doch gesagt, lasst uns den anderen nehmen! Das Ding da ist doch total schief!"

„Ist er nicht, außerdem hat der viel mehr Nadeln als das krumme Teil von dort hinten!"

„Ich muss mir doch von meinem über 400 Jahre jüngerem Schwiegervater keinen schiefen Baum unterjubeln lassen!"

„Hört doch endlich mal auf!!!"

Graf von Krolock und Chagal standen etwa drei Meter voneinander entfernt und stritten sich lauthals. Wie auch von Krolock hatte Chagal inzwischen eine Tanne gefunden, die er gerne als Weihnachtsbaum mitnehmen wollte, aber der Graf ließ sich nicht lumpen. Die beiden Männer beschimpften die jeweils „feindliche" mit sehr originellen Ausdrücken, die selbst Felix noch nie gehört hatte. Allerdings reichte es inzwischen nicht nur ihm, auch Jonathan versuchte nun in den Streit einzugreifen.

„Verdammt noch mal, seit ruhig!"

Die Streithähne verstummten auf der Stelle und warfen Jonathan und Felix einen verwunderten Blick zu.

„Also-" Felix holte tief Luft. „-lasst uns doch einfach einen ganz anderen Baum aussuchen – vielleicht einen, der ins Wohnzimmer passt", fügte er mit einem vorsichtigen Blick auf Chagals Favoriten hinzu.

„Pah", schnaubte der beleidigt. „Da sieht man's doch: Du mist auch gegen mein Schätzchen!" Er streichelte liebevoll über die Tannennadeln des gut zweieinhalb Meter großen Baums.

„Ich dachte, Magda oder Sarah wären seine Schätzchen", grummelte der Graf. Sein Schwager warf ihm einen warnenden Blick zu.

„Was Felix sagen will", sagte Jonathan mit erzwungen beruhigender Miene zu Chagal, „ist, dass wir vielleicht eher etwas in der Mitte finden sollten… einen Baum, der nicht kleiner ist als Herbert-", er nickte dem ‚Schätzchen' des Grafen zu, „und einen, den wir nicht erst bis zur Hälfte absägen müssen, bis er erstmal durch die Tür passt." Jonathan streichelte, wie um Chagal zu zeigen, dass er ‚seinen' Baum auch mochte, ebenfalls über die Nadeln.

„Genau das meinte ich", strahlte Felix – und deutete auf eine kerzengerade Tanne, die etwa vier Meter von den Männern entfernt stand.

Allerdings schienen sich Graf von Krolock und Chagal nur widerwillig dafür begeistern zu können. „Die ist doch viel zu klein", befand Chagal.

„Die ist auch nicht viel größer als meine. Da können wir genauso gut auch mein Prachtexemplar nehmen." Der Graf verschränkte die Arme vor der Brust.

„Na komm, die ist wenigstens etwas größer als dein Sohnemann." Jonathan berührte die Nadeln der Tanne. „Und das ist eine Nordmannstanne", stellte er entzückt fest.

Felix seufzte. Dass jetzt noch jemand einen Lieblingsbaum fand, hatte er nicht bezweckt…

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„Magda, Dori, könnt ihr-"

Herbert beugte sich über das Holzgeländer des ersten Stocks und erstarrte noch, während er sprach.

„Oh, tschuldigung…"

Die beiden Frauen fuhren auseinander und schauten geschockt nach oben zu Herbert. Der unterdrückte sich ein Grinsen – das hieß soviel, wie dass es nur zu einem breiten Lächeln ausartete. „Ich wollte nicht stören."

Magda und Ardora rappelten sich schnell auf – Magda wurde knallrot im Gesicht, Ardora lächelte Herbert jedoch nur an. „Willst du dir mal die Krippe anschauen?"

Sie ignorierte munter das vorher Geschehene, in das der Grafensohn gerade hineingeplatzt war.

Nun musste Herbert doch grinsen; seine Freundin benahm sich genau wie er damals, als Ardora ihn selbst in einer solchen Situation erwischt hatte: Sie überging sie. Er kam rasch die Treppe hinunter und begutachtete die große Krippe, wobei er sich wunderte, wie die beiden die Figuren so schnell aufgestellt hatten, er konnte sich bei Gott nicht vorstellen, dass die Knutscherei der beiden erst so kurz in Gang gewesen war.

„Sieht doch sehr schön aus", sagte er schließlich. „Soll ich die anderen holen?"

Magda, die nach einem Jahr einige Erfahrungen damit gemacht hatte, wie viele Schwatzmäuler eigentlich im Schloss wohnten, schluckte. Sie rechnete fest damit, dass Herbert, wenn er wieder nach oben ging –

„Keine Angst, ich halte die Klappe."

Mit diesen Worten kletterte der Grafensohn auch schon wieder die Treppe hinauf.

Die beiden Frauen wechselten einen erleichterten Blick.

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„Puh, geschafft!"

Felix wischte sich die Schweißtropfen von der Stirn. Vor den Männern lag die gefällte Nordmannstanne.

„Wie kriegen wir das Ding denn zur Hütte zurück?" Nach einiger Zeit hatte Graf von Krolock das Schmollen aufgegeben und sich mit Feuereifer an der Arbeit beteiligt, die Tanne zu fällen.

Die Männer banden mehr schlecht als recht einige Stricke um ihren zukünftigen Weihnachtsbaum und zerrten ihn mit vereinigten Kräften durch den Schnee in Richtung Hütte. Allerdings schafften sie es nicht besonders weit, denn obwohl sie den Baum zu viert zogen und als Vampire auch stärker waren als gewöhnliche Menschen, mussten sie bereits nach gut fünfzehn Metern eine Pause einlegen.

Gerade deshalb staunten die Herren der Schöpfung nicht schlecht, als sie, endlich in Sichtweite der Berghütte, ungeduldig von Herbert, Alfred und Julian erwartet wurden.

„Na endlich! Wo wart ihr denn so lange? Alle Augen warten auf euch!"

Graf von Krolock reckte auf die Bemerkung seines Sohnes bloß stolz das Kinn und sagte: „Nun, ein schöner Baum will wohl überlegt ausgesucht sein."

Jonathan und Felix wechselten einen vielsagenden Blick.

„Na dann bringt das gute Stück mal rein, die Damen sind schon ganz scharf drauf, das Teil zu schmücken", grinste Julian und half den anderen, den Baum an die Hüttenwand zu lehnen.

„Hey", lachte Herbert, als Chagal die Zweige von den Stricken befreite. „Ihr habt ihn ja noch nicht mal verknickt."

„Was dachtest du denn", grinste Felix zurück.

„Ich denke, er wollte uns versteckt zu verstehen geben, dass er uns nicht zutraut, einen nicht-verkrüppelten Tannenbaum nach Hause zu bringen." Jonathan drehte übermäßig theatralisch die Augen zum Nachthimmel.

In diesem Moment steckte Sarah den Kopf aus der Haustür. „Hab ich mich doch nicht verhört, ihr seid da! Nun macht schon, bringt das tolle Stück rein!"

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„Gut, ich denke, daraus können wir doch was machen."

Mit diesen Worten verteilte Titania die Kisten mit dem Christbaumschmuck auf die Vampire – und natürlich war es kein Zufall, dass sie ausgerechnet Alfred und Herbert die beiden einzigen Kisten mit silbernen Kugeln in die Arme drückte.

Die beiden machten sich dann auch sogleich daran, mit einer Klappleiter bewaffnet die obere Partie des Baumes zu schmücken.

„Oh nein, von unten sah der aber kleiner aus", stöhnte Alfred, als er auf der letzten Sprosse der Leiter stand und nicht mal mit aller Anstrengung die letzten längeren Äste unter der Spitze erreichen konnte. „Ich glaube, du solltest die Sache hier oben übernehmen…"

„Du schaffst das schon." Herbert zwinkerte seinem Alfi aufmunternd zu, während er sich ein wenig duckte und einen silbernen Nudelengel in die Nähe des Stammes hängte. Plötzlich richtete er sich auf und beäugte den jungen Wissenschaftler. „Oder hast du Höhenangst?"

Alfred wurde nicht nur aufgrund von Herberts eindringlichem Blick rot. Der Grafensohn seufzte und streckte den Arm nach Alfreds Ellebogen aus. „Na dann komm schon runter, hier warten noch ein paar Silberengel…"

In der Zwischenzeit hatten Sarah und Magda dafür gesorgt, dass sich Graf von Krolock und Chagal nicht schon wieder in die Haare bekommen konnten. So arbeitete Sarah mit ihrem Vater zusammen und Magda schmückte mit dem Grafen, was sie etwas nervös machte, da sie den Schlossherren noch nicht einschätzen konnte.

„Was habt ihr denn bis jetzt die ganze Nacht gemacht?", wollte Von Krolock wissen.

„Haben Sie denn nicht gesehen, wie sauber es hier überall ist, Exzellenz?" Magda schaute ihn erstaunt an. „Wir haben geputzt, und zwar gründlich."

Erst jetzt ließ Graf von Krolock seinen Blick über die Möbel und den Boden schweifen, dann nickte er anerkennend.

„„Alfred und Herbert haben die Badezimmer geputzt, und Titania und Sarah das Wohnzimmer", plauderte die junge Magd munter weiter. „Und wir – das heißt, Bella, Julian, Ardora und ich, wir haben den Baumschmuck gesucht – oh, wir haben sehr lange gebraucht, um den zu finden. Dabei sind wir auf eine Krippe gestoßen – die steht dahinten, Ardora und ich haben sie aufgestellt-" Magda brach hastig ab. Sie wollte dem von Krolock nicht gerade erzählen, was beim Krippe-Aufstellen passiert war… „Und… und hatten Sie Schwierigkeiten mit dem Baum?"

„Ach, weißt du... es gab da so ein paar Meinungsverschiedenheiten…"

Der Graf begann nun, seinerseits zu erzählen. Die beiden begannen geradezu eine Plauderrunde, wie Chagal zähneknirschend feststellte.

„Papa, jetzt stell dich nicht so an!" Sarah stieß ihrem Vater die Rippen. „Ist doch toll, wenn sich die beiden gut verstehen!"

Doch der dicke Wirt schnaubte nur. „Fehlt ja nur noch, dass sie jetzt auch noch anfängt, ihn anzuhimmeln." Bei diesen Worten warf er seiner Tochter einen so säuerlichen Blick zu, dass das „So wie du", das ihm auf der Zunge lag, gar nicht nötig war. Sarah quittierte es bloß mit einem Augendrehen.

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Eine Stunde später begutachteten die Vampire ihr Werk.

„Also irgendwas fehlt noch", meinte Julian und kratzte sich nachdenklich am Kinn. „Vielleicht mehr Licht?"

„Noch mehr Kerzen und die Hütte brennt gleich mit ab, sollte es einen Baumbrand geben", sagte Herbert trocken. „Aber unrecht hat er nicht… da muss noch irgendwas hin…"

„Ja, genau, so ein gewisser… Glanz…" Sarah schaute sich den Baum von allen Seiten an, als könnte sie dadurch feststellen, was noch zur Perfektion fehlte.

„Glanz…" Alfred überlegte. Mit einem Blick auf die kleinen Goldkugeln fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.

„Magda, habt ihr da unten auch Lametta gefunden?"

„Lametta?" Die junge Magd starrte Alfred an wie eine Erscheinung. „Was soll das denn sein?"

„Na ja, Lametta eben." Alfred zuckte mit den Schultern. „Das sind so lange Fäden, es gibt silberne, goldene, rote blaue… na ja, auf jeden Fall glänzen die ziemlich, und es sieht schön aus."

„Ähm… wie können Fäden glänzen?", sagte der Graf mehr zu sich selbst als zu Alfred.

„Also, es sind keine Stofffäden, sondern… naja, man kann es, wenn es silber ist, mit Alufolie bezeichnen…"

„Ach das", rief Felix plötzlich, bei dem der Groschen gefallen war. „Sowas habe ich mal gesehen, ich glaube, das war in den USA… darf ich mal in die Kiste mit dem Goldzeug gucken?"

Einige Minuten später konnte der blonde Vampir gleich einige Packungen goldfarbenes Lametta vorzeigen.

„Und dass soll man da an den Baum hängen?" Herbert nahm misstrauisch einen Goldfaden in die Hand. „Das sind doch viel zu viele für den einen Baum… und wenn man an jeden Ast einen Faden hängt, sieht das bestimmt nicht so toll aus…"

„Aber mit mehreren an nur einigen Zweigen", fiel ihm Ardora ins Wort, die sich inzwischen bei Felix einige Informationen über das „komische Zeug" eingeholt hatte.

Immer noch nicht ganz davon überzeugt, dass diese Fäden den Baum verschönern sollten, machten sich die Vampire daran, das Lametta überall in der Tanne zu verteilen.

Bella war die Erste, die sich das Ganze aus einiger Entfernung anschaute – und prompt einen Laut des Erstaunens von sich gab.

Ihre Mutter wandte sich zu ihr um. „Ist was, Schätzchen?"

„Das sieht schön aus!"

Nun traten alle einen Schritt zurück, um den Baum abermals zu betrachten.

Ein strahlender Herbert legte Alfred einen Arm um die Schulter. „Du hattest recht, das Zeug bewirkt doch einiges." Glücklich lächelnd drückte er dem Assistenzwissenschaftler einen Kuss auf die Wange, worauf dieser ausnahmsweise mal nur leicht errötete.

„Sagt mal, bin ich eigentlich der Einzige, der gegen Morgen mal auf die Uhr schaut?", rief der Graf plötzlich.

Die Augen aller richteten sich auf die Wanduhr: Es war bereits weit nach halb sechs.

„Ab in die Särge, husch, husch!" Mit einigen schnellen Handbewegungen scheuchte der Schlossherr seine Schützlinge die Treppe hinauf und seine Frau in Richtung Schlafzimmer. Dann wandte er sich kopfschüttelnd seiner Cousine zu.

„Wie soll das denn nur später mal werden? Die gehen doch nicht schlafen, bevor die ersten Sonnenstrahlen auftauchen!"

Titania grinste. Es war ja nicht so, als hätte sich ihr Cousin selbst großartig um den Sonnenstand gekümmert, als er noch jung war…

„Nun, ich wird mich dann auch mal hinlegen…" Der Graf gähnte gekünstelt und setzte sich in Bewegung.

Titania räusperte sich streng. „Dein Sarg steht aber nicht in der Küche, mein Lieber!"

Sie zog ihren Cousin am Ellebogen und scheuchte ihn mit denselben Handbewegungen in sein Schlafzimmer.

Hinter dem Treppengeländer konnte man nun leises Gekicher vernehmen.

„Sag mal, wo wollte dein Vater hin?", fragte ein grinsender Alfred an Herbert gewandt.

Der Grafensohn lachte. „Wahrscheinlich den Weihnachtsplätzchen einen Besuch abstatten."

„Wie immer… wie an Weihnachten vor 42 Jahren, da hat er eine ganze Dose geleert, wisst ihr noch?", kicherte Ardora.

„Oh je… ich glaub wir sollten besser auf ihn aufpassen." Julian zog Bella und Magda auf die Beine.

Ächzend richtete sich auch Felix auf. „Na ja, wenn ihr so gut gebacken habt, wie damals, dann versteh ich ihn voll und ganz." Er fuhr sich durch das blonde Haar.

„Hmm, ich glaube wir sollten auch auf den aufpassen", flüsterte Magda Ardora zu, worauf diese wieder kicherte. „Gute Nacht, Süße…" Sie gab der überraschten Magda einen kleinen Kuss auf den Mund, bevor sie die Treppe zum Dachboden stürmte.

Chagal warf Magda einen bitteren Blick zu und sah zu, dass er in seinen Sarg kam.

„Hoffentlich macht der morgen keinen Ärger", murmelte Bella.

„Ach, das wird schon…" Doch Felix sah selbst nicht so aus, als würde er an seine Worte glauben.

„Huch", macht Julian plötzlich, „wo sind denn Herbi und Alfred hin verschwunden?"

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Die beiden hatten sich bereits in ihr Zimmer verkrümelt.

„Das hat sehr viel Spaß gemacht heute Nacht", sagte Alfred, während er in sein Nachthemd schlüpfte.

„Stimmt. Aber…" Herbert warf Alfred einen dieser Blicke zu, bei denen sich die Nackenhaare des jungen Wissenschaftlers aufstellten. „… ich fand es sehr schade, dass wir vorhin unterbrochen worden sind…" Der Grafensohn näherte sich Alfred.

„Ähm… was meinst du?"

„Im Badezimmer…" Und genau wie einige Stunden zuvor im Badezimmer legte Herbert Alfred die Arme um die Tallie.

„Ach das…" Der junge Wissenschaftler lehnte seine Stirn an Herberts. „Stimmt, da sind schon wieder einige gewisse Leute reingeplatzt…"

„Demnächst gehe ich nirgendwo mehr ohne Schlüssel hin", grinste Herbert.

„Gute Idee."

Zu Herberts maßlosem Erstaunen drückte ihm Alfred im nächsten Moment einen Kuss auf die Lippen. Der Assistenzwissenschaftler wollte sich gleich darauf wieder zurückziehen, doch Herbert ließ ihn nicht, sondern er vertiefte den Kuss und streichelte dabei mit den Händen über Alfreds Rücken, worauf der Jüngere einen Seufzer ausstieß.

Herbert war es durchaus gewohnt, dass seine Partner seine Zärtlichkeiten erwiederten, bei Alfred jedoch war es etwas ganz besonderes. Deshalb überraschte es ihn jedes mal wieder, wenn der junge Wissenschaftler sich nicht gegen seine Streicheleien wehrte. Allerdings spürte der Grafensohn Alfreds Unsicherheit und beendete den Kuss schließlich ganz vorsichtig.

Er betrachtete den jungen Mann vor sich. Alfreds Augen öffneten sich erst jetzt etwas verwirrt. „Warum hast du aufgehört?"

„Wolltest du denn, dass ich weitermache?", fragte Herbert, um ihn auf die Probe zu stellen.

„Na jaaa…" Alfred schien kurz zu überlegen. „Ja. Es… es hat sich so gut angefühlt…"

„Wozu dann lange Unterbrechungen?" Prompt verwickelte der Herbert den jungen Wissenschaftler in einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem die beiden versehentlich sogar gegen den kleinen Tisch stolperten…

Lassen wir die beiden erst mal alleine.

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Okay, das wars schon wieder. Denkt euch erst mal euren Teil zu der letzten Szene ;-)

Und sagt mir, ob es euch gefallen hat #liebguck#

Viele liebe Grüße,

eure Aisa