Disclaimer: HP gehört JK Rowling, „Nothing else matters" gehört Metallica…

Slash: /gähn/ Hmh?

Beta: Soror Lucis – was wäre MvT ohne deine liebevollen Holzhammermethoden, mich zu vernünftiger Rechtschreibung zu bewegen? Ohne deine Comments wäre MvT nicht was es ist – danke für alles Große! Auf die nächsten 15 Jahre!

A/N Ja, ich weiß. Ihr wartet schon ewig auf dieses Chap. /Sigh/ Hätte ich früher gekonnt, dann hättet ihr es früher bekommen. Bei mir ist im Moment jede Menge los – da ich jetzt Praktikum mache, arbeite ich einen grossteil der Woche ganztags (genaugenommen von Montags bis Donnerstags) und falle danach nur noch Tod ins Bett. Samstags hab ich Schule. -- Dazu kommt noch Fahrschule und Phasenberichte... Dadurch leidet das schreiben eben sehr. Aber ich bemüh mich, okay?

Mit diesem Chap endet der erste Akt – zwei Kommen noch Ich denke, ihr dürft gespannt sein.. Nähere Infos zu Updates usw. könnt ihr ab jetzt übrigens ab jetzt auch meinem Livejournal entnehmen /werbungmach/ Den Link findet ihr in meinem Profil!

Mächtig viel Theater Akt 1. Part 13 – Finally...

"Also, nachdem wir das nun geklärt haben...Drac, hallo? Kommst du jetzt endlich?"

Draco sah ihn in komischer Verzweiflung an „Was machen wir mit Potter?"

Blaise warf einen Blick auf den – immer noch bewegungsunfähigen – Harry, dessen Augen vor Zorn funkelten /Oups. Das ist definitiv nicht gut../

„Wie gut, dass das dein Problem, und nicht meins ist", der Schwarzhaarige schlug seinem Freund breit grinsend auf die Schulter.

„Also, Draco, überleg dir ob du ihn hier lassen und seinen Zorn auf dich ziehen willst, oder ob du ihn freilässt – im Falle des letzteren würde ich dich aber bitten das erst zu tun, wenn ich hinter der nächsten Ecke verschwunden bin... Entscheide dich für eines der beiden Übel. Viel Glück – und sieh zu das du noch in einem Stück bist wenn du zu Snape kommst..." Mit diesen Worten nahm Blaise die Beine in die Hand und suchte das Weite.

Draco schluckte.

„Malfoy. Du bist so was von tot!", zischte Harry, „Glaub ja nicht, dass ich dich küssen werde – und wenn es das Letzte ist, was ich tue, diese Probe wird nicht statt finden!"

/Mamii.../Es war eines Slytherins unwürdig solche Angst zu haben. ABER hierbei handelte es sich immerhin um Harry Potter! /Tolles Argument/

„Das werden wir noch sehn. Ich kriege immer was ich will, Potter und ich – „

„Oh, hör auf, ich kann´s nicht mehr hören!" Harry sah ihn entnervt an. "Pass auf, wir machen einen Deal, du beendest auf der Stelle den Zauber, ich sehe davon ab dich dafür umzubringen, und dann sorge ich dafür das die Kussszene ausfällt. Dann können du und ich bald eigene Wege gehen, das Problem ist beseitigt, du kannst aufhören deine Casanovaambitionen an mir auszuleben, und alle sind glücklich..."

„Wer hat behauptet das ich das will?" Draco beugte sich so nah an Harry heran dass dieser den heißen Atmen des Slytherins auf seinem Gesicht spüren konnte.

„Was wenn ich keine Lust habe, damit aufzuhören?" Sein Mund glitt so nahe an Harrys Wange vorbei, dass dieser meinte die Lippen des anderen spüren zu müssen. „Was, wenn ich jetzt die Vermutung äußere..." Eine Hand glitt von der Wand, gegen die er sich abgestützt hatte über Harrys Oberkörper hinab, und verweilte an dessen Hosenbund „..., dass du gar nicht so sehr willst, dass ich aufhöre, wie du ständig beteuerst?" Seine Hand glitt endgültig tiefer, und Harrys Wangen gingen von hellrosa in dunkelrot über.

„Wir sehn uns heute Abend, Potter." Draco löste sich breit grinsend von dem schwarzhaarigen Gryffindor. „Ich freu mich..." Mit diesen Worten lief er den Gang hinunter und verschwand hinter der nächsten Ecke.

Zurück blieb ein bewegungsunfähiger, dunkelroter, wütender Harry mit einem dringenden Problem in der Hose.

„Danke Mädels.." Harry schenkte den beiden Viertklässlerinnen, die ihn befreit hatten ein letztes strahlendes Lächeln, schaffte es mit knapper Not sich ein Augenverdrehen zu verkneifen, als die beiden wieder kicherten, und stampfte dann zum Gemeinschaftsraum.

/Wer auch immer auf diese verdammte Idee mit dem Theaterstück gekommen ist – er wird LEIDEN!!!/ Womit hatte er das nur verdient? Warum war er mit einem notorischen Quälgeist wie Draco Malfoy geschlagen? Das Leben ist hart und ungerecht./ Aber jetzt reichte es. Er würde diese Szene nicht spielen. Um nichts in der Welt. Hermine konnte ihn nicht zwingen. Immerhin hatte er das Argument das Malfoy irgendetwas plante – auch wenn Voldemort tot war, so gab es immer noch genug Todesser, die natürlich nichts besseres zu tun hatten als Harry Potter auf den Geist zu gehen.

Ohja, drei Stunden auf dem eiskalten Boden liegen, konnte zu tiefschürfenden Erkenntnissen führen! /Es ist ganz einfach. Ich gehe zu Hermine, rede mit ihr, und dann ist das ganze vorbei. Alles wird wieder wie früher./, Kein flirtender, ihn verführender Draco Malfoy mehr, keine Verfolgungsjagden, die immer damit endeten, dass Draco Harry in pikante Situationen brachte, keine verwirrenden Gefühle mehr, die absurde Auswirkungen auf deinen Körper hatten...

Harry spürte wie er rot wurde. /Das muss einfach ein Ende haben. Rivalität hin oder her – ich habe kein gesteigertes Bedürfnis mich von Draco Malfoy verfluchen oder umbringen zu lassen./ Das war die Erkenntnis (...), zu der er gekommen war. Es musste irgendetwas dahinterstecken, wenn Malfoy sich an ihn heranschmiss. Und das hatte mit lauschigen Stunden in einem großen Bett ganz bestimmt eher weniger zu tun.

„Hermine." Mit einem finsteren Gesichtsausdruck und wehendem Umhang, der einem gewissen Zaubertränkelehrer Ehre gemacht hätte stürmte Harry den Gemeinschaftsraum.

„Harry! Wie schön, dass du-"

„Ich werde diese Kussszene nicht spielen."

„Hermine runzelte gereizt die Stirn „Also bitte, Harry, stell dich doch nicht so an. Es ist doch nur ein Kuss.."

„NUR EIN KUSS???" Harry sah sie an, als wollte er sie mit seinen Blicken erdolchen. „Falls es dir entgangen sein sollte, dass ist jener Mini-Todesser der mir seit dem ersten Jahr mein Leben regelmäßig zur Hölle macht, und du sagst, es ist NUR ein Kuss?"

„Naja, du musst ihn noch nicht einmal küssen..." Sie schenkte ihm ein strahlendes Lächeln „Da du die Prinzessin bist, wird er dich küssen."

„Oh. Wundervoll. Großartig. Davon träume ich nachts, Hermine, von Draco Malfoy geküsst zu werden."

„Ich weiß echt nicht wo dein Problem ist, Harry" , sagte Hermine leicht gereizt.

„Mein Problem ist Malfoy! Und dieses verdammte Stück!"

„Harry Potter, hör auf mich anzuschreien." Hermine sprang auf und rollte energisch ihre Pergamentrollen zusammen. „Wenn es dich so nervt, dann geh zu McGonagall und beschwer dich" Sie sucht dich ohnehin schon seit Stunden. Und.." Sie schenkte ihm ein fast boshaftes Lächeln „Sie ist ziemlich sauer, weil du verschwunden warst."

Mehr als eine Stunde später, trat ein ziemlich bleicher Harry aus McGonagalls Büro. Das Leben hasste ihn. Er hatte sich eine Gardinenpredigt anhören dürften, in der mehr als einmal die Worte „Vorurteile" „Häuserverständnis" „Toleranz" und „Erwachsenwerden" gefallen waren.

„Sie sagt, dass Malfoy keine Bedrohung für mich darstellt", teilte er der abwartend schauenden Hermine mit.

„Ich hab´s dir gesagt", meinte Hermine.

Er warf ihr einen bitterbösen Blick zu. „Klar, dass du wieder drauf rumreiten musst."

Sie zuckte mit den Schultern. „Jedenfalls hast du es geschafft so lange bei McGonagall herumzuhängen, dass es jetzt Zeit für die Proben ist."

Die Stimmung in der Großen Halle konnte man kaum anders als frostig bezeichnen. Harry stotterte sich durch seinen Text, Hermine war entnervt – der einzige der guter Laune war, war Draco, was die Stimmung der beiden Gryffindors allerdings nicht wirklich hob.

„Oh, mein holder Prinz", sagte Harry, mit einer so feurigen Begeisterung, bei der jeder Goldfisch zu Eis erstarrt wäre. „Ihr seit gekomm – gekommen um mich zu erretten."

„Okay Harry!", fauchte Hermine. „Ich wollte dir einen Gefallen tun, und mit dem Ende der Szene anfangen, aber da du ja noch nicht mal fähig bist, deinen Text richtig zu sprechen, werden wir jetzt diese verdammte Kussszene proben. Malfoy..." Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes erschuf sie eine Dornenwand, und drückte Draco ein Schwert in die Hand.

„Den Drachen denkst du dir jetzt einfach mal. Los."

Draco zuckte lässig, fast gleichgültig mit den Schultern, warf Harry aber einen zufriedenen Blick unter halbgeschlossenen Liedern zu. /gleich hab ich dich../

Harry schnitt ihm eine Grimasse. /denkste/

Gerade als Draco mit unheimlichen Elan anfing, die Dornwand dem Erdboden gleich zu machen (nicht ohne dabei etliche Rosen zu zerschnibbeln) pochte es lautstark an der Tür.

„Ja?", fauchte Hermine.

Draco stoppte und schloss die Augen. /Nein.. nein, bitte, nicht schon wieder.../

„Hermine Granger? Da ist jemand der unbedingt mit dir sprechen will.. Astronomieturm..."

Draco riss die Augen auf. /Das Leben liebt mich/

Harry schluckte.

„Ich hab jetzt keine Zeit...", sagte Hermine unwillig.

„Ich hab hier einen Zettel..." Das kleine Mädchen – dem Aussehen nach erstes oder zweites Jahr – huschte schnell herein und drückte Hermine einen Zettel in die Hand.

Hermine seufzte. „Okay Jungs.. ihr macht hier solange weiter, ja?" Mit diesen Worten scheuchte sie das Mädchen vor sich aus der Halle.

Mit einem leisen Klacken schloss sich dir Tür. Der Ton schien ewig in Harrys Kopf zu hallen. Er schloss die Augen. /Was passiert hier?/ Nur mit großer Mühe schaffte er es, seinen Blick auf Draco zu lenken, sah ihm jedoch nicht in die Augen. „Hm.. ja, dann warten wir so lange?"

Plötzlich wurde die Luft zu dick zum atmen für den Slytherin. /so nah.../ Er schloss einen Moment die Augen, und schaffte es dann seinen kalten Blick aufrecht zu erhalten, als er antwortete „Stell dich nicht an wie ein Mädchen...Potter" ein spöttisches Lächeln auf den Lippen fuhr er fort Dornen und Rosen zu zerhacken.

„D-Das ist nicht dein ernst...", stotterte er, als Draco schließlich vor den Stufen stand die zu Harry hinauf führten.

Der Blonde schwieg und kam Schritt für Schritt näher.

Das Herzklopfen des Gryffindors übertönte jetzt alles andere. Der Kloß im Hals wuchs. Er stellte fest, das er Angst hatte. Fast. Nicht ganz Angst eher – etwas unbenennbares. Alles was er wusste, war, das er Draco stoppen musste. JETZT. Bevor er es nicht mehr konnte.

Der Slytherin stand jetzt direkt neben ihm.

„Du hasst mich." Die Stimme des Schwarzhaarigen zitterte leicht.

Draco lächelte.

Harry wich auf dem großen Himmelbett weiter nach hinten. "Wir sind Feinde."

„Das ist ein Grund, aber kein Hindernis."

„Was, wenn ich nicht will?"

Der Slytherin war jetzt auf das Bett geklettert, packte Harry bei den Handgelenken, und hielt sie mit der ach so bekannten Geste über seinem Kopf.

„Zu spät", wisperte Draco, bevor sich seine Lippen sanft auf Harrys senkten.

/Ich kann nicht.. ich sollte.. ich muss.../ Nichts mehr, nur noch die Lippen auf seinen, Die Zunge die sanft die Konturen der seinen nachfuhren, dann fast bettelnd, um Einlass baten. Das Gewicht des blonden Slytherin auf seinem Körper, so leicht, und doch so angenehm schwer, das Harry nicht anders konnte als sich wohlig gegen ihn zu drücken...

Kennst du das Gefühl, das die Welt stehen bleibt? Das Gefühl Tränenüberströmt durch den Regen zu rennen? Das Gefühl ins tosende Meer zu blicken? Für einen Moment zählt nichts mehr. Nichts ist mehr in deinem Kopf, nichts berührt dich.. außer diesem Gefühl. Kein klarer Gedanke, kein heute, gestern, morgen..

Trust, I seek, and I'll find in you
Every day for us, something new
Open mind for a different view
And nothing else matters

Nothing else matters..

Hermine rieb sich müde die Augen. /Was für ein verdammter Tag./ Sie wollte nichts, als das er nur endlich zuende wäre. Sie wollte in ihr Bett fallen, die Augen schließen, und vergessen. Nicht denken müssen. /Bitte lass sie sich nicht umgebracht haben."/ schickte sie ein Stoßgebet an den Himmel, bevor sie die Tür zur Großen Halle öffnete – und wie erstarrt stehen blieb.

Der Kuss, den sie dort sah, war ohne Zweifel der beste Filmkuss den sie in ihren 17 Lebensjahren gesehen hatte. Oder?

Als die beiden Jungen, die das Mädchen, das wie erstarrt nicht weit von ihnen entfernt stand, immer noch nicht bemerkt hatten, voneinander abließen, war die Stille in der Großen Halle fast erdrückend. Man hörte nichts außer dem heftigen Atem der beiden Jungen.

Nichts konnte Harrys Blick von den grauen Augen seines Erzfeindes fort bewegen, in denen er erkannte, was sein Herz ihm geradezu entgegen schrie.

Das es nie wieder so sein würde wie früher.

In diesem Moment, hörte er das rauschende Niederfallen vieler Blätter. Ertappt fuhren die beiden auf – und sahen direkt in die geschockten braunen Augen ihrer Regisseurin.

..... Ende Akt 1....

Reviewbeantwortung

Amunet: Kein Mitleid mit Draco! /grins/ Er ist gut darin sich zu nehmen was er will, denke ich.. -

Gugi28: Jetzt geht's auch endlich weiter – sorry für die lange wartezeit!

Weihnachtskeks: Ein ganz treues Leserchen /knuddel/ Danke

Shadeless: /smile/ Das mit Blaise und Ron ist eine Geschichte für sich. Ich hoffe ja immer noch, das ich das eines Tages schreiben können werde – als MvT Sidestory.

Snuggles: Richtig so! Kein Mitleid mit unserm Blondie! -

Majin Micha: Nanu? Gleich zwei Reviews von dir? /Freuz/ Ich würd gern schneller schreiben, ganz ehrlich. Aber nur vom schreiben kann man eben im Normalfall nicht leben- Schon gar nicht als kleine Fanficautorin...

darkheart1230: Scheibblocks sind echt mit das schlimmste was einem passieren kann /sigh/ /knuddel/ Ich hoffe das du inzwischen raus bist!

Moonshine88: Na du? /Knuddel/ Ich hoffe die Kussszene hat dir gefallen? /Hoff/

Ralna Malfoy: Hmm /nickt nachdenklich/ Das ist in sofern interessant, als das Blaise der Chara ist mit dem ich mich am meisten identifiziere Vielleicht können wir uns da mal in ruhe per mail drüber unterhalten?

Nin-chan: /knuddeldrück/ Süße, ich hab schon wieder Sehnsucht nach euch.. /snieff/ Schweden war toll /hugs/ Ebenso wie Wiesbaden – wird mir für immer unvergessen bleiben!

Inlaka: Oh, das hoffe ich auch! Aber du kannst beruhigt sein, noch hab ich einiges an Ideen – auch wenn meine Chaps manchmal auf sich warten lassen.../schäm/

Tinadragon: Böse Stimmen behaupten ich wäre ein Sadist... Alles üble Nachrede versteht sich /hehe/ Sorry, das ich nicht schneller updaten konnte – mein Aschetöpfchen zum bestreuen meines reuigen Hauptes ist schon ganz leer...

Lea-Tanel: /lach/ Also gibts noch mehr Leute deren Familie unter der Slashsucht zu leiden hat? Beruhigend.. /grins/

Vanillia: Ich bemüh mich ja – aber sei nachsichtig mit mir, ja? Ich tu mich echt schwer mit Lime und Lemon.. brauch immer ein paar Tritte...

Alissa Black: Blaise & Hermine? Wäre jedenfalls eine sehr spannende Beziehung, angesichts der Tatsache das beide sehr, sehr dominant sind..

Leaky Cauldron anno 1985: Manchmal denke ich, das du mich ZU gut kennst. /hugs/ Mach dir keine Sorgen um mich, ja? Mir geht's gut, ganz ehrlich! Danke für deine Hilfe bei diesem Chap – du bist spitze!

Maia May: /knuddel/ Hey – du weißt warum ich das schreibe? Damit ihr was zu lachen habt – ebenso wie ich beim schreiben.

Churippu: Ich mag Fred und George auch sehr Irgendwann möchte ich mal eine Story mit den beiden schreiben.. /weicht den mahnenden blicken ihrer leser aus/ Aber vorerst hab ich ja auch noch gut zu tun

Soror Lucis: Ach Große /knuddel/ Sorry das wir uns im mom so wenig sehen können.. und Sorry auch für meine schreckliche Rechtschreibung.. /extrafetten kuss geb/ Ich hab dich lieb!!!

DarkLuzie: Kussszene? /Grins/ Ich hoffe sie hat dir auch gefallen

Sabysemilla: Das Leben ist hart und ungerecht. Aber danke das du dich durchgerungen hast... - /keksgeb/

Nadeshiko: Erst einmal zu Lime und Lemon.. Lime &Lemon sind imGrunde genommen Ratings für den.. öhm.. /grinst/ sagen wir mal heikleren Inhalt von Slashstorys. Wobei Lime die „leichtere" Variante ist – ein schön heftiger Kuss z.B – und Lemon dann schon ins grafische reingeht...Die Idee habe ich nicht gepachtet – natürlich darfst du so was schreiben! Aber ich würds dann gerne mal lesen, ja?

Vielen Dank auch an Zissy, Kaktus, Dark-live, Megchen, Arwen, Leah, Remmidemmi und Kylyn!