Kapitel 7: Rennen nicht Denken!

Gegen Mitternacht wurde Kuro von einem lauten Klopfen aus dem Schlaf gerissen. Jemand hämmerte an die Haustür, im Wohnzimmer brannte noch Licht. Arkas öffnete die Tür und Kuro hörte wie mehrere Personen den Raum betraten.

"Was zum... Was wollt ihr hier! Ihr Bastarde von der Marine habt auf meinem Grundstück nichts verloren!" Kuro rieb sich verschlafen die Augen und rutschte aus seinem Bett.

"Sag bloß du kannst dich nicht mehr an uns erinnern alter Mann? Wir waren vor knapp sieben Jahren schon mal bei dir!" Barfuss schlich sich Kuro zur Tür und drückte den Kopf dagegen um zu lauschen.

"Diese Idioten die sich mit mir angelegt haben? Ach das wart ihr zwei?" Erneut waren Schritte zu hören, anscheinend betraten noch mehr Männer den Raum.

"Ja und damals ab ich dir doch versprochen das es ein Nachspiel geben wird, erinnerst du dich!" Kuro zuckte zusammen als er hörte wie Glas auf dem Boden zerbarst.

"Das Gör können wir dir vielleicht nicht wegnehmen, aber wir haben etwas viel besseres herausgefunden, Arkas! Oder sollte ich lieber sagen... Käpt'n Sica der Schlitzer!" Kuro verstand nicht ganz wovon dieser Marinesoldat da redete, vielleicht hatte er sich durch Tür ja auch verhört.

"Du hast dich zwar schon vor einer ganzen Weile verzogen, aber ein Kopfgeld von 40 Millionen Berry verfällt für keinen Piraten! Und es heißt tot oder lebendig! Aber warum lebendig, wenn's auch tot geht?" Kuro begann zu zittern, war sein Dad wirklich ein Pirat? Das konnte doch nicht sein...

"Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ich mich von euch Schwachmaaten festnehmen lasse!" Arkas war nicht im geringsten eingeschüchtert, Kuro hörte etwas klingen, er kannte das Geräusch... Arkas hatte seine Dolche gezogen.

"Jungs! Zeigt ihm, dass man sich nicht mit der Marine anlegt!" Was nun geschah konnte Kuro nur erahnen, er hörte viel Lärm, Holz zersplitterte, Glas und Knochen brachen, Schüsse, Schmerzensschreie. Plötzlich knallte jemand hart gegen die Tür, sie wurde einen Spalt weit aufgestoßen und Kuro fiel nach hinten.

"Gut so Männer, drückt ihn da gegen die Wand!" Kuro rappelte sich hoch und spähte vorsichtig ins Zimmer. Fünf Soldaten pressten den sich währenden Arkas gegen die Wand, alle waren verletz. Arkas hatte einen Streifschuss abbekommen, seine Brille einpaar Kratzer.

"Sieht so aus als wärst du alt geworden und hast wohl auch durch den Ruhestand etwas nachgelassen!" Der Soldat lachte höhnisch, Arkas spuckte ihn an, sie entwanden ihm die Dolche und gaben sie ihrem scheinbaren Anführer.

"Hier Morgan! Mach ihn fertig! Wenn du die Sau abstichst befördern sie dich bestimmt zum Offizier!" Der Soldat grinste Arkas an und schlitze den linken Ärmel seines T-Shirts auf.

"Ja du bist Käpt'n Sica, die Tätowierung auf deinem Arm beweißt es... Die Dolche mit den Knochen..." Er stieß einen Dolch in Arkas Arm und zog ihn im Fleisch nach unten, das selbe machte er auch beim rechten Arm. Arkas bis die Zähne zusammen, während Kuro hinter der Tür geschockt zusah. Der Soldat nahm Arkas die Brille ab, ließ sie zu Boden fallen und trat drauf, es knirschte als das Glas in tausend Stücke zersprang.

Kuro war wie versteinert und doch stieg eine unglaubliche Hitze in ihm auf. Nun zog der Marinesoldat Arkas' Dolche über dessen Brustkorb und ohne Vorwarnung rammte er ihm einen Dolch in die Lunge. Arkas hustete auf und spuckte Blut, der Soldat stach erneut zu, wieder und wieder und wieder. Kuro's Hände ballten sich zu Fäusten, sein Herz raste und er hörte nur Blut in seinen Ohren rauschen.

Allmählich wehrte sich Arkas nicht mehr dagegen festgehalten zu werden, Blut floss aus seinem Mund, schwarze Punkte tanzten vor seinen Augen. Die Soldaten ließen ihn los und er fiel zu Boden! Man hörte einige Rippen brechen, als der Soldat rücksichtslos auf seinen Rücken trat und ekelhaft lachte. Plötzlich wurde er zu Boden geworfen und jemand boxte ihm wild schreiend ins Gesicht, aber es waren keine harten Schläge.

Der Soldat griff nach dem Dolch und stach zu ohne zu wissen wohin. Ein kindlicher Schmerzensschrei ertönte dann nahm jemand den Angreifer´´ von dem Soldaten. Er stand auf und sah einen seiner Kollegen der einen fauchenden Jungen mit schwarzen Haaren und seltsam gelblichen Augen am Kragen hielt, seine rechte Handfläche blutete.

"Ich kenn dich doch! Du bist dieses Gör von vor sieben Jahren!" Kuro versuchte sich frei zustrampeln, doch er schaffte es nicht. Er durchlebte ein schreckliches Deja-vue.

"Lasst meinen Daddy in Ruhe ihr miesen Schweine!" Der Soldat grinste ihn an und erinnerte sich mit Freude daran zurück wie er dieses nervige Balg gegen die Wand geknallt hatte.

"Glaubst du wirklich das der Typ dein Vater ist? Gott bist du naiv! Der ist ein Pirat, er hat dich auf dem Meer aufgelesen! Wahrscheinlich hat er dich nur großgezogen um seine Maskerade aufrecht zu erhalten!" Kuro war mit einem Schlag ganz ruhig, kein Rauschen mehr in seinen Ohren, die Arme hingen kraftlos herunter, Blut tropfte zu Boden.

"Das... Das ist nicht wahr!" Der Soldat kam näher an ihn heran, Kuro konnte seinen stinkenden Atem riechen.

"Oh doch! Dein Daddy hat dich nie lieb gehabt!" Lachend ließen sie den desillusionierten Jungen fallen und zertrümmerten beim rausgehen noch ein paar Möbel.

Kuro krabbelte zu Arkas und begann leise zu weinen, plötzlich horchte er auf.

"...Kuro...du Heulsuse!..." Arkas hustete, seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

"Stimmt das... was er gesagt hat... bist du wirklich ein... Pirat?" Arkas lächelte gequält und legte dem Jungen zitternd eine Hand auf die Schulter.

"Ja... ich war... ein ... Pirat... und ich... bin nicht dein... richtiger Vater... aber das andere... ist ne glatte ... Lüge!..." Er spuckte Blut, Kuro drückte sich an ihn. Es war ihm egal ob Arkas nicht sein richtiger Vater war, für ihn war er es!

" Du musst... unbedingt... überleben... hörst du? Du musst mich... doch ... rächen!" Sein Atem ging schwerer, er wurde immer leiser und brachte kaum noch ein Wort heraus. Kuro krallte sich an sein zerschnittenes T-Shirt, er bekam Kopfschmerzen.

"Du bist... ein kluges, ... unbeugsames... Kerlchen, hoffentlich... hast du auch... Courage!" Für einen Moment sah Kuro vor sich ein verschwommenes Bild... goldene Haare im Sonnenschein, weit draußen auf dem Meer. Er war ohnmächtig geworden, Arkas hielt mit letzter Kraft seine blutende Hand. Kuro erwachte wieder.

"Daddy NICH!" Doch all sein Flehen half nichts, Arkas Griff lockerte sich, sein Atem stockte... er starb. Heiße Tränen flossen über Kuro's Wangen, er lag neben Arkas, eine Stunde, zwei Stunden, drei Stunden, er verlor jegliches Zeitgefühl, dann sah er zum erstenmal auf... Überall war Blut und Zerstörung, erst jetzt bemerkte er wie verstümmelt Arkas Körper war. Er schleppte sich nach draußen und übergab sich.

Er wollte wieder hinein gehen, doch er konnte nicht. Bilder flammten in seinem Kopf auf, Bilder von Arkas' Tot, wie die Soldaten ihn folterten, Blut... überall Blut... er musste hier weg... er rannte los...

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Immer weiter rannte er ohne zu wissen wohin, nur weg... weg. Er wurde schneller und rannte weiter. Seine Hand schmerzte, er knickte um, doch er rannte weiter und wurde immer schneller. In etwa 5 km vor ihm lag das Dorf, er wollte niemandem begegnen, mit niemandem sprechen, nur rennen. Er versuchte noch schneller zu rennen... und es gelang ihm. Der Wind peitschte ihm ins Gesicht, seine Augen tränten, doch er rannte weiter.

Er erreichte das Dorf, hörte den Lärm des erwachenden Lebens, er rannte weiter. °Lass mich schnell genug sein, bitte. Ich will sie nicht sehen!° Er rannte weiter und ein schmerzhaftes Reißen ging durch seinen Körper, plötzlich war alles still, die Menschen schienen sich nicht zu bewegen, niemand sprach ihn an... niemand sah ihn.

Doch er wunderte sich nicht, er dachte nicht darüber nach, er dachte gar nichts mehr, er rannte nur. Selbst als er das Dorf verließ, keinerlei Geräusche. Langsam begann sein Hals zu brennen, aber er hörte nicht auf zu laufen. Die Zeit schien für ihn still zu stehen und doch wurde es heller. Unbeweglich erwachten Tiere, ohne ihn zu bemerken und er rannte weiter.

Ohne zu denken, ohne die schreckliche Bilder , völlig weggetreten... nur rennen... rennen... seine Herz hämmerte gegen seinen Brustkorb, seine Lunge schien zu explodieren, doch er bemerkte es kaum. In seinem Kopf dröhnte es, während draußen Stille herrschte, doch er nahm es kaum war. Schweiß strömte über seine Stirn, in seinen Beinen war ein stechender Schmerz, doch er rannte weiter.

Ihn trieb kein Gedanke... ein unterbewusster Instinkt... Rennen nicht Denken. Er rannte und rannte, wusste nicht wo er war. Sein Herz raste, setzte zwischenzeitlich für Sekundebruchteile aus, doch er nahm keine Notiz von dem Schmerz. Seine Finger waren eiskalt, sein Atem ging stoßweise, sein Hals schien wie von tausend kleinen Nadeln zerstochen, doch er rannte weiter.

Vorbei an Menschen und Tieren die ihn nicht sahen. Seine Muskeln verkrampften sich, sein gesamter Körper schrie förmlich vor Schmerz .und er rannte weiter. Plötzlich wie ein Donnergrollen durchbrach eine Stimme die Stille.

"KURO!" und er hörte sie... er rannte und nichts hatte er gehört oder gesehen, aber diese Stimme.

"KURO! BLEIB STEHEN!" Er blieb nicht stehen, er erfasste den Sinn der Worte gar nicht, sein Gehirn hatte genug Arbeit damit ihn am rennen zu halten.

Kira rannte hinter ihm, sie war so schnell wie er doch sie konnte ihn nicht einholen. Verzweifelt rief sie nach ihm, doch er hörte nicht auf sie. Ihre Füße taten ihr weh... nur ein kleines Stück noch... sie hatte ihn fast erreicht... Sie krallte sich an seinem T-Shirt fest, rannte mit ihm und brüllte ihn an.

"KURO! BITTE! BLEIB STEHEN!" Für einen Moment zuckte sein Kopf in ihre Richtung, hatte er sie bemerkt? Sie rannte weiter, er war so schnell... sie konnte kaum Schritt halten. Er atmete immer unregelmäßiger, schneller, stoßweise, er hustete und rannte... Blut sickerte aus seiner Nase, in seinen Ohren platzten kleine Venen.

"BLEIB STEHEN! ODER DU STIRBST!" Er rannte weiter, doch er schien sie bemerkt zu haben, er blickte zur Seite.

"KIRA! LASS MICH LOS!" Doch sie ließ ihn nicht los, genauso wenig wie er anhielt. Jetzt begann auch ihre Lunge zu schmerzen, doch sie spuckte noch kein Blut wie er. Und dann geschah es, sie stolperte und fiel, doch sie ließ nicht los... er stockte kurz, strapazierte seinen Körper noch mehr und schliff sie mit sich.

Der steinige Boden schürfte ihre Knie auf, doch das war nichts im Vergleich zu den Schmerzen die sich nun allmählich in Kuro's Bewusstsein drängten, die Kälte schnitt ihm in die Haut wie Millionen scharfer Klingen. Seine Handfläche blutete stärker als zuvor, seine Füße fühlten sich an als würde er über Glasscherben laufen. Seine Lunge schien jeden Augenblick zu reißen, doch er rannte weiter und weiter. Kira hielt es nicht mehr aus...

"VERZEIH MIR KURO!" Sie wartete auf den richtigen Moment, stieß sich vom Boden ab, sprang auf seinen Rücken und biss ihn in den Nacken...

Schlagartig stoppte er ab. Alle Schmerzen prallten in ihrer vollen Stärke auf seinen Verstand. Aller Lärm von Draußen kehrte jäh zurück und krachte auf sein Trommelfell. Sein Körper erstarrte, seine Knie gaben nach, er knickte ein und noch bevor sein Kopf auf den Boden aufschlug war alles schwarz.

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Als er erwachte spürte er nur qualvolle Schmerzen, seinen Körper nicht, nur die Schmerzen. Sein Herz raste noch immer, sein Atem genauso, doch er dachte wieder. Schlagartig drehte er sich zu Seite um sich zu übergeben, das zweite Mal an diesem Tag. Sein Magen krampfte sich zusammen, er hatte keine Kontrolle über seinen Körper.

Noch immer flackerten schwarze Punkte vor seinen Augen. Wo war er? Allmählich spürte er das kühle Gras auf seiner Haut und der Lautstärkepegel senkte sich auf ein relativ normales Niveau. Er war klitschnass, sein Gesicht scharlachrot und verkrustetes Blut in seinen Mundwinkeln. Sein Atem kam ihm unnatürlich laut vor... doch es war nicht nur sein Atem... unter Qualen drehte er den Kopf ein stück zur Seite.

Kira kniete im Gras auch sie atmete schwer, auch sie war scharlachrot, doch sie ihr Körper schien sie noch zu tragen. Sie bemerkte, dass er sie aus halb geöffneten Augen ansah und fauchte.

"IDIOT! DU HÄTTEST STERBEN KÖNNEN!" Er wusste nicht wovon sie sprach, seine Augenlider wurden schwer, Wärme breitete sich in ihm aus... wundervolle, schmerzlose, sorgenfreie Wärme und ein Licht so warm und freundlich... Und dann war alles Grauer Morgen, jemand schlug ihm wieder und wieder hart ins Gesicht.

"VERDAMMT! BLEIB HIER!" Heiße Tränen fielen auf sein Haut, langsam öffnete er die Augen, Kira kniete über ihm. Verzweiflung stand ihr ins Gesicht geschrieben bis sie sah, dass er noch lebte. Dann ließ sie sich ins Gras fallen, sie lagen nur da... eine ganze Weile lang. Bis Kuro versuchte zu sprechen...

"...Was... was war... das?" Sie starrte auf den Himmel der sich langsam vom Morgenrot in ein sanftes blau färbte.

"Ich weiß nicht wie es heißt... aber ich wusste nicht dass du es auch kannst..." Er starrte mit ihr zusammen in den Himmel, zu mehr reichte seine Kraft nicht aus.

"Wieso... habe ich nichts... gehört... wieso... hat sich niemand bewegt...?" Langsam drehte sie den Kopf zu ihm hin, sie musst die Zähne zusammen beißen.

"Weil du schneller gerannt bist als sie sich bewegen, deswegen hast du mich auch gehört... weil ich ungefähr so schnell war wie du... Ich hätte nicht gedacht das du so schnell bist..." Er schloss die Augen und versuchte ruhiger zu atmen, dann öffnete er sie wieder.

"Was... hast du damit gemeint... sterben...?" Sie sah ihn an, betrachtete seinen geschundenen Körper und war verwundert das er es nicht selbst merkte.

"Hast du das nicht mitbekommen? Ich weiß das man, wenn man zum ersten Mal rennt ziemlich fertig ist danach. Aber wenn du gleich so schnell rennst...Ich bin schon öfter... aber nie so schnell... Und länger als zehn Minuten hält das ein Körper eigentlich nicht durch... und du bist fast vier Stunden... ich meine und das beim ersten Mal... Deine Lunge, da sind teilweise Adern und Venen gerissen, also du hast... Blut geatmet und deine Muskeln... die haben alle Stoffe verbrannt die sie kriegen konnten... und dein Herz... das kann... das kann gar nicht so schnell schlagen wie es müsste... deswegen wird dein Gehirn nicht richtig mit Sauerstoff versorgt... deswegen schalten wir ab, wenn wir es übertreiben... Du könntest genauso gut tot sein."

Er ballte seine rechte Hand und rammte seine Fingernägel in die Schnittwunde, erneut quoll tiefrotes Blut daraus hervor.

"Daddy ist... sie haben ihn...!" Die Bilder kehrten zurück und ein drittes Mal musste er sich übergeben. Kira hielt ihn aufrecht dabei, damit er nicht erstickte.

"...Ich weiß... der Bürgermeister wollte vorhin zu ihm... der traut der Marine nicht... er hat ihn gefunden. Und Kagami und mich gefragt wo du bist. Wir wussten es nicht... In dem Moment bist du an uns vorbei gerannt, niemand hat dich gesehen... nur ich..." Er blickte wieder in den Himmel und seine Augen füllten sich mit Tränen, er konnte sie nicht zurück halten.

Er fühlte sich leer und kalt, gab es überhaupt einen Grund weiter zu leben? Kira legte ihm ihre Jacke um und nahm ihn in den Arm. Er war größer als sie und dennoch schien er ihr so verletzlich. Sie strahlte solche Wärme aus er kam sich heilsam geborgen vor.

"Ich... ich will nicht allein sein, Kira... Bitte, geh nicht weg... Hörst du?" Sie war zwei Jahre älter als er, etwas reifer also und nun war er fast so hilflos wie ein Kleinkind.

"Keine Angst, ich bleibe hier...!" Sie war müde, so schnell war sie noch nie gerannt. Sie wollte gerne Schlafen, doch Kuro brauchte sie jetzt...

"Wenn du willst... kannst du bei mir im Waisenhaus wohnen... Die sind alle wirklich sehr nett da..." Sie strich ihm eine schwarze Strähne aus dem Gesicht, langsam wurde er ruhiger, seine Augen waren geschlossen, auch er war unglaublich erschöpft...

"...Nein... ich möchte zu Hause bleiben... zu... Hause..." Sanft schlief er ein. Kira seufzte leise und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Ihr fielen die Augen zu, als ein neuer Tag anbrach und sie schlief friedlich ein.


Möchte an dieser Stelle nur mal anmerken, dass es inzwischen 5:43 Uhr ist und ich die ganze Nacht geschrieben habe, also nicht wundern, dass beide so fertig sind! Meow ...-;-… (zzzzzzz)