Titel: S.O.S. Part 7

Autor: Jessica B.

Rating: PG-13

Disclaimer: Mir gehört keiner der Charaktere und ich mache kein Geld mit dieser Story.

Kommentar: Yeah, ich bin wieder da. Es hat lang gedauert bis ich endlich wieder mal meinen Arsch bewegt habe. Es tut mir schrecklich Leid das ihr alle so lange warten musstet auf das 7. Kapitel. Gomen! Und Entschuldigung dass dieser Teil dazu noch so mickrig ist. Bin schon fleißig am arbeiten an den weiteren Kapiteln. Könnt euch also schon drauf freuen wenn ihr wollt. Ja ne LadyLuck


Normal POV-

Tage vergingen. Takao war seid dem eher unangenehmen zusammentreffen mit Tala nicht mehr von Kais Seite gewichen. Tag für Tag betete Takao das Kai endlich wieder aufwachen würde.

Er konnte nicht mehr richtig schlafen, den gesunden Appetit den er mal hatte war nicht mehr da und seine fröhliche art war verschwunden. Er hatte in den zwei Wochen verdammt viel abgenommen. Er sah schon aus wie der tot selbst. Ray und die anderen mussten ihn förmlich aus dem Krankenhaus hinaus zerren. Sie konnten sich das nicht mehr Mitanschauen wie Takao sich selber quälte. Sie hatten mit den Ärzten ausgemacht das, wenn Kai wieder aufwachen würde sie kontaktieren als erstes.

Es vergingen Tage und Wochen und immer noch war kein Anruf gekommen. Takaos zustand wurde von mal zu mal immer schlechter.

Ray und Max hielten es einfach nicht mehr aus Takao so elend zu sehen und beschlossen sich mal bei dem Krankenhaus vorbei zuschauen.

„Guten Tag Jungs. Was kann ich für euch tun?" begrüßte sie Frau Black.

„Wir würden gerne den Arzt der für Kai Hiwatari zuständig ist sprechen." Sagte Ray.

„Herr Hiwatari ist seit einiger zeit entlassen. Ein Freund hatte ihn abgeholt."

Ray und Max schauten sie verblüfft an. Jemand hatte Kai abgeholt. Nur wer?

-Flashback-

Kai war nach ein paar Tagen wieder aufgewacht und es ging ihm sichtlich gut für seine Verhältnisse.

Tala war fast jeden Tag vorbei gekommen und hatte geschaut wie es ihm ging.

Als er erfuhr das Kai wieder aufgewacht war viel ihm ein Stein vom Herzen.

Sofort stürmte er in Kais Zimmer um mit ihm zu sprechen.

Kai…mein Gott habe ich mir sorgen gemacht."

Kai schaute ihn aus emotionslosen Augen an.

Was machst du hier Tala?" fragte er in einem leeren Ton.

Als ich erfahren habe was passiert ist bin ich jeden Tag vorbei gekommen um zu schauen wie es dir geht. Ich habe mir solche Sorgen gemacht um dich, Kai. Das ist alles nur Takaos Schuld. Wenn er nicht gewesen wäre, wäre dies niemals passiert. Du hättest mal sehen sollen wie dieser Bastard über dich geredet hat. Wie hat er dich noch mal genannt…ach ja…einen verweichlichten Spinner. Und er meinte noch, dass er dich niemals mehr wieder sehen will. Also, wenn ich du wäre würde ich zu dem nie wieder gehen. So würde ich mich nicht behandeln lassen." Schwindelte Tala ihm vor.

Kai zitterte am ganzen Körper, tränen drohten wieder aus seinen Augen zu kommen. Er wollte und konnte einfach nicht glauben was er da hörte.

Du lügst. Hör auf so über Takao zu reden." Fauchte Kai.

Glaub es oder glaub es nicht. Es ist die reine Wahrheit. Mehr kann ich auch nicht sagen. Ich werde dich fürs erste zu mir nehmen, wenn es dir nichts ausmacht. Takao hat dich sowieso rausgeworfen aus dem Haus. Wo sollst du also hingehen?"

Kai antwortete darauf nichts. Er musste erst einmal verarbeiten was er da grad gehört hatte. Takao hasste ihn endgültig. Er wünschte sich das ihn niemals jemand gefunden hätte und einfach nur tot wäre. Dann müsste er wenigstens nicht diesen unglaublichen schmerz in diesem Moment spüren.

Kai wurde in den darauf folgenden tagen auch schon entlassen und wohnte seitdem bei Tala.

-Flashback Ende-

„Wissen sie denn zufällig, wer ihn genau abgeholt hat?" fragte Max.

„Ja, ein gewisser Herr Ivanov hatte ihn abgeholt. Er war auch öfters mal vorbei gekommen um nach ihm zu schauen."

„Tala…" sagten beide gleichzeitig.

Sie verabschiedeten sich schnell von Frau Black und machten sich auf den schnellsten weg nach Hause.

Sie mussten mit Kennys Hilfe so schnell wie möglich herausfinden, wo sich Kai befand, bevor noch etwas Schlimmes geschehen könnte.