Trunks landete vor der Gasse und schaute hinein. Das Mädchen schaute hinter der Mülltonne hervor. Als sie Trunks erblickte versuchte sie davon zu laufen, doch Trunks hielt sie am Kragen fest. Das war für das Mädchen nur ein Grund richtig loszuschreien. „Hey! Bleib doch mal ganz ruhig." Trunks hielt dem Mädchen den Mund zu. „Ich will dir doch gar nichts tun. Hör auf zu schreien." Das Mädchen begann langsam zu weinen. „Nein. Weine doch nicht. Ich will dir nichts tun. Hab doch keine Angst.", flüsterte Trunks, „Pass auf...ich nehme jetzt meine Hand von deinem Mund. Versprichst du mir, dass du nicht schreist?" Langsam nickte das Mädchen, worauf Trunks lächelte. „Okay." Vorsichtig nahm er die Hand vom Mund des Mädchens. Die großen Kulleraugen schauten ihn ängstlich an. „Hier ist es gefährlich.", meinte Trunks, „Du musst nach Hause. So schnell wie möglich. Siehst du diese beiden Typen, die gleich gekleidet sind?" Vorsichtig schaute das Mädchen an Trunks vorbei zu dem Kampfgeschehen und nickte langsam. „Die beiden sind gefährlich.", meinte Trunks, „Sie haben diese Stadt und vielleicht sogar die gesamte Welt auf dem Gewissen." Er packte das Mädchen und hob sie etwas hoch. „Du solltest schnell nach Hause. Diese Typen erwischen dich noch, wenn du hier bleibst." Er schwebte etwas überm Boden, worauf das Mädchen erstaunt schaute. „Bist du...ein Engel?" Trunks machte nur große Augen, doch dann lächelte er und schüttelte den Kopf. „Nein. Ich bin kein Engel...doch..." er schaute zu seiner Begleiterin aus der Zukunft, auf welche jetzt auch das kleine Mädchen auf seinem Arm aufmerksam würde, „...sie ist soetwas wie ein Engel. Ein ganz besonderer Engel..." Dann hob er richtig ab und ließ sich von dem Mädchen sagen, wo er hinfliegen musste, damit sie nach Hause kam.

„Da vorne nach links, Engel."

„Nenn mich nicht `Engel`. Ich bin kein Engel."

„Ein Mensch bist du aber auch nicht, Engel!"

„Nur halb..."

Jetzt schaute das Mädchen fragend. „Halb?" Trunks nickte und bog links ab. „Meine Mutter ist ein Mensch...mein Vater aber nicht. Doch das musst du nicht verstehen. Ist ziemlich kompliziert. Außerdem glaubst du mir sowieso nicht." „Aber Engel sagen doch nur die Wahrheit!" So langsam nervte Trunks das. „Hör endlich damit auf! Ich bin kein Engel!"

„Ist dein Vater ein Engel?"

„Nein."

„Was ist er dann?"

Trunks schaute das Mädchen genau an. „Er ist ein Saiyajin."

„Was ist ein Saiyajin? Sind das Engel?"

„Nein!!! Saiyajins sind alles andere als Engel."

„Wieso? Sind sie böse?"

„Manche sagen das von ihnen."

„Und stimmt es, Engel?"

Trunks überhörte das „Engel" großzügig.

„Vielleicht. Saiyajins sind ein kämpferisches Volk und deshalb sagen alle, die mit ihnen zutun hatten, dass sie böse seien, doch jetzt gibt es fast keine Saiyajins mehr."

„Warum nicht?"

„Weil ihr Planet zerstört wurde."

„Das ist ja gemein! Wer macht denn einfach den Planeten der Engel kaputt?"

„Saiyajins sind keine Engel!"

„Gibt es denn noch Saiyajins?"

„Ja."

„Wieviele, Engel?"

„2."

„Dich und deinen Vater?"

Trunks schüttelte den Kopf. „Ich bin ja nur ein halber Saiyajin. Es gibt noch einen anderen Saiyajin auf dieser Erde."

„Dann gibt es also 2 ½ Saiyajins? Da vorne nach rechts!"

„Nein. Der Sohn des anderen Saiyajins ist auch noch ein halber Saiyajin."

„Also zusammen fast 3 Saiyajins?"

„So könnte man das sagen."

„Ich finde aber, dass du gar nicht böse bist."

Trunks schaute nur fragend.

„Na du bist doch ein halber Saiyajin und Saiyajins sollen doch böse sein. Du bist aber gar nicht böse, Engel."

Trunks lächelte.

„Saiyajins sind ja auch nicht wirklich böse. Obwohl...mein Vater ist manchmal wirklich unhöfflich."

„Ist er böse?"

Trunks schüttelte den Kopf.

„Er ist nicht böse. Ich hatte nur leider kaum Möglichkeit, ihn kennenzulernen."

„Warum das denn?"

„Weil er gestorben ist, als ich ganz klein war."

„Waren das die Bösen, die den Planeten der Engel zerstört haben?"

Wie gesagt: Trunks überhörte das Wort `Engel` andauernd.

„Nein. Das waren diese Leute von vorhin. Auf dem großen Platz."

„So alt sind die schon?"

Trunks schaute fragend.

„Warum alt?"

„Weil dein Papa doch gestorben ist, als du noch ganz klein warst. Und jetzt bist du ja schon groß!"

Jetzt verstand Trunks.

„Soll ich dir ein Geheimnis verraten?"

Das Mädchen nickte heftig, worauf Trunks ganz geheimnisvoll tat.

„Ich komme aus der Zukunft."

„Boah! Geilo! (^^) Wirklich?"

Trunks nickte.

„Ja. In dieser Zeit bin ich gerade erst auf die Welt gekommen."

„Dann bin ich ja älter als du, oder?"

Trunks staunte.

„Du bist ja richtig schlau. Ja! Du bist älter als ich. So an die sieben Jahre."

Jetzt freute sich das Mädchen.

„Ich bin 6! Doch warum bist du denn aus der Zukunft gekommen? Weil dein Papa hier gestorben ist?"

„Nein!...Doch!...Nicht nur."

Als das Mädchen etwas verwirrt schaute, formulierte Trunks den Satz um.

„Nicht nur mein Vater ist hier gestorben. Auch all meine anderen Freunde. Nur meine Mutter ist mir geblieben."

„Waren das diese bösen Menschen vom Marktplatz?"

Trunks nickte.

„Ja. Das sind aber keine Menschen."

„Was sind das dann? Auch Saiyajins?"

„Nein. Das sind Cyborgs. Böse Cyborgs."

„Und die haben deinen Papa und deine Freunde auf dem Gewissen?"

„So ist es."

„Wer war denn das andere Mädchen vorhin? Deine Mama?"

„Welches Mädchen?"

„Na das große Mädchen, dass gegen den dicken Mann...nein...Cyborg gekämpft hat."

„Ach sie. Das ist nicht meine Mutter. Das Mädchen ist mit mir zusammen aus der Zukunft gekommen."

„Ist sie deine Schwester?"

Trunks nickte wiederum.

„Ja...so könnte man das sagen. Sie ist aber nicht meine leibliche Schwester. Sie ist...sozusagen...eine Freundin der Familie."

„Hast du sie lieb?"

Erst guckte Trunks etwas überrumpelt, doch dann lächelte er.

„Ja...ich hab sie lieb."

„Dann solltest du zu ihr zurück gehen. Sie ist doch noch bei den bösen...Cyborgs."

„Ja. Du hast Recht. Doch sie kann auf sich selbst aufpassen. Und außerdem sind das nicht die Cyborgs, die wir suchen. Es gibt noch 2 Andere."

„Sind die auch böse?"

Trunks nickte.

„Die sind auch böse. Und so wie es mir vorkommt, sind sie auch viel gefährlicher und stärker als diese Cyborgs."

„Das ist ja schrecklich. Aber Saiyajins sind doch ein kämpferisches Volk. Kommt dein Papa...und dieser Andere...dessen Sohn und du nicht gegen die bösen Cyborgs an, Engel? Da links...dann rechts!"

„Ich weiss es nicht. Mein Vater ist leicht zu provozieren...und wenn man wütend ist, kämpft man in der Regel nicht so gut."

„Warum ist dein Papa denn so leicht zu provo...provodingsda?"

Trunks lächelte.

„Provozieren..."

„Ja genau! Warum ist dein Papa denn so leicht zu provo...provo..."

„...Provozieren..."

„Sag ich ja!"

„Weil er ein Prinz ist...uns das ist ihm voll und ganz bewusst. Deshalb lässt er sich nichts gefallen."

„Ein echter Prinz?!"

„Eigentlich müsste er jetzt sogar schon König sein, doch sein Planet wurde ja zerstört."

„Dann bist du ein Prinz?"

„Nicht wirklich."

„Aber dein Vater ist doch ein König!"

„Aber sein Planet existiert doch gar nicht mehr."

„Trotzdem trägt er den Titel eines Königs..."

„...Eines Prinzen..."

„Meinetwegen auch so. Da vorne ist es!"

Trunks landete vor einem kleinen Häuschen und setzte das Mädchen ab. „Pass auf, Kleine. Am besten, du gehst in den Keller...mit deiner Familie zusammen. Und da unten bleibt ihr! Selbst wenn das Haus von den bösen Cyborgs zerstört wird, seit ihr da sicher." Das die Möglichkeit bestand, dass die Cyborgs die gesamte Insel wegsprengen, sagte Trunks nicht. „Aber ich lasse sowieso nicht zu, dass die Cyborgs dir etwas tun können." Das Mädchen lächelte. „Danke, Engel! Kann ich aber – bevor du gehst – noch deinen Namen wissen?" Trunks lächelte ebenfalls. „Mein Name ist Trunks. Trunks Briefs. Und deiner?" „Ich heiße Aquene. Kann es sein, dass ich dich wieder sehe, wenn ich auch groß bin?" Trunks nickte. „Wenn du 23 bist, bin ich so alt wie jetzt. Komm dann doch einfach mal bei der Capsule Corp. vorbei, okay?" „Du wohnst in der Capsule Corp.?" Trunks nickte. „Die Firma gehört meiner Mutter." Das Mädchen lächelte. „Ich schreibe mir einen ganz großen Zettel und hänge ihn mir über die Tür. Da schreibe ich drauf: `Wenn ich 23 bin, soll ich zur Capsule Corp. gehen. Da wohnt Trunks.`! Okay?" Trunks nickte lächelnd. „Wenn ich dich sehe, wenn ich wieder zuhause bin, spreche ich dich an, okay?" Das Mädchen nickte, winkte und verschwand im Haus. „Tschüß, Engel!"

Jetzt musste Trunks sich aber beeilen. Er hatte viel zu viel Zeit gebraucht. Doch diese Cyborgs von vorhin waren ihm nicht wirklich gefährlich vorgekommen. Vegeta oder Son-Goku wären spielend mit ihnen fertig geworden. Aber wo verdammt nochmal waren die „richtigen Cyborgs": C17 und C18?!

Trunks versuchte den Weg zurück zu nehmen, den er gekommen war, doch so recht erinnerte er sich nicht mehr, also flog er etwas hoch und hielt von oben Ausschau. Von dort sah er den Marktplatz wieder und machte sich sofort auf den Weg.

„Diese verdammten Feigling! Na los! Kriecht aus eurem Loch!" Vegeta war es, der so schrie, als Trunks landete. „Was ist denn hier los?", fragte dieser, doch Vegeta wandte sich ab. „Deine sooooooo gefährlichen Cyborgs haben sich aus dem Staub gemacht. Haben wohl Angst vor uns. Tss!" Trunks wusste, dass Vegeta die Cyborgs nie für gefährlich gehalten hatte, deshalb ignorierte er die Bemerkung. Stattdessen lief er gelassen an Vegeta vorbei. „Das waren ja auch nicht die Richtigen." Obwohl Vegeta es versuchte, sah doch jeder seine Verwunderung. „Nicht die Richtigen?" Trunks nickte. „Nicht die Richtigen!" Langsam machte sich ein Grinsen auf Vegeta's Gesicht breit. „Sind die Richtigen stärker?" Wiederum nickte Trunks. „Viel stärker." „Wunderbar!", rief Vegeta, „Ich dachte schon, ich hab umsonst die ganzen Jahre lang so hart trainiert." „Du wirst es nicht so leicht haben." Trunks drehte sich zu Vegeta um, „Mit denen wird es niemand von euch so leicht haben." Jetzt schauten ihn auch Son-Goku, Yamchu, Kuririn und der Rest der Truppe an, welche ebenfalls anwesend waren. „Du scheinst von unserem Sieg nicht so überzeugt zu sein." Son-Goku trat auf Trunks zu. Dieser antwortete: „Nein, bin ich nicht. Ich hab sie kämpfen sehen. Ich weiss, wie stark sie sind." Mit einem Kopfnicken pflichtete das Mädchen ihm bei.

Trunks schüttelte heftig den Kopf, um den Gedanken an ihre eventuelle Niederlage los zu werden und wandte sich um. „Wir sollten sie suchen gehen...die Cyborgs." Jetzt sprang das Mädchen von dem großen Stück der ehemaligen Statue auf. Sie schaute etwas traurig zu Trunks rüber, doch sofort lächelte sie wieder. Sie rannte auf Trunks zu und fiel ihm um den Hals. „Denk doch mal positiv...", flüsterte sie in sein Ohr, „Ich tu`s doch auch...und Mama auch..." Die Umgebung glich einem Schlachtfeld, doch leise hörte man Vogelgezwitscher. „Wir machen diese Idioten fertig! Du machst sie fertig! Das hast du versprochen..." Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. „...Das hast du Son-Gohan versprochen...und mir auch..." „Ich weiss..."

Trunks ließ sie stehen, ging etwas durch die Gegend und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich gehe sie Cyborgs suchen. Außerdem sage ich Bulma, dass sie von dieser Insel runter soll. Das wird zu gefährlich." Er hob etwas vom Boden ab.

„Hier geblieben!", rief Vegeta wütend. Das war er zwar so gut wie immer...und es juckt wahrscheinlich auch schon niemanden mehr...aber naja (^^). Trunks blieb mitten in der Luft stehen. „Was ist denn noch?", fragte er etwas genervt, doch Vegeta`s Wut verschwand einfach nicht. Er zeigte auf das Mädchen. „Wer ist diese verdammte Göre?! Vorhin hat sie sich mal ganz locker mit einem dieser schwächlichen Cyborgs geprügelt ohne auch nur einen Kratzer abzubekommen." Er verschränkte die Arme vor der Brust. „Nicht, dass das schwer wäre, mit diesen Schwächlingen klar zu kommen...doch was hat die eigentlich für Attacken drauf gehabt?! Das hab ich noch nie gesehen!" Trunks schaute das Mädchen böse an. „Hast du wieder gezaubert?" Das Mädchen schüttelte heftig den Kopf. „Wirklich nicht?" Wiederholt schüttelte das Mädchen den Kopf. Dann schaute Trunks wieder Vegeta an. „Na also! Sie hat nichts Schlimmes getan, also regt dich ab!" Vegeta knurrte. Was fiel dem Idioten überhaupt ein?! Spricht man so ungestraft mit einem Prinzen?!

Die Luft um Vegeta herum wirbelte. Trunks wandte sich wieder zu ihm um. *Was hat er auf einmal...? Ich hab doch gar nichts Dummes gesagt.* Vegeta hob ebenfalls ab und baute sich vor Trunks auf. „Ich soll mich abregen?!", schrie er. Eine goldene Aura flammte um ihn herum auf, seine Haare färbten sich blond und die Augen grün. Trunks staunte. *Er ist ein Super- Saiyajin?!* „Ich hab mich ja noch nicht mal aufgeregt!", schrie Vegeta weiter, „Wenn ich mich aufrege..."

Mit voller Wucht rammte er seine Faust in Trunks` Bauch. Dieser bäumte sich unter den Schmerzen auf.

„...dann sieht das so aus! Merk es dir am besten, klar?! So sprichst du nicht nochmal mit mir! So sprichst du nicht nochmal mit dem Prinzen der Saiyajins!" Sich den Bauch haltend hing Trunks in der Luft. „Ich...ich hab doch...", röchelte er, „Ich hab doch...nur gesagt...dass du dich nicht so aufregen sollst..." Vegeta knurrte. „Hast du mir eben nicht zugehört?! Ich hab dir was gesagt!" Er erhob die Faust. „Wer nicht hören will...", er grinste böse, „...muss eben fühlen!" Nocheinmal flammte die Aura noch stärker auf.

Vegeta`s geballte Faust sauste auf Trunks hernieder...doch stoppte etwa 10 cm vor dessen Gesicht. Vegeta war an irgendetwas gestoßen. Etwas, was seine Faust nicht durchließ. „Was ist das?!"

Trunks öffnete langsam die Augen, die er geschloßen hatte, als er Vegeta`s Schlag erwartete. Er sah, dass Vegeta so seine Probleme hatte. Schlagartig drehte er sich zu seiner Begleiterin aus der Zukunft um, welche die Arme ihm entgegengestreckt hatte. Seine Lippen formten ein Wort, was aber nicht ausgesprochen wurde: „Danke!" Das war echt knapp gewesen.

Währenddessen rätselte Vegeta immer noch, warum er nun nicht an dieser Stelle in der Luft vorbei kam. Erst nach ein paar Sekunden fiel auch sein Blick auf das Mädchen aus der Zukunft. Diese hatte immer noch die Arme in Trunks` und seine Richtung ausgestreckt. „Warst du das etwa?" Vegeta giftete sie mit seinen Blicken an. Ohoh...jetzt gibt es Prügel!

Kuririn, welcher noch hinter dem Mädchen stand und Vegeta`s Blicke gleichermaßen abbekam, zog ängstlich den Kopf ein. So hatte er sich immer seinen schlimmsten Alptraum vorgestellt:

Vegeta als Super-Saiyajin und äußerst sauer. Schlimmer konnte es doch gar nicht kommen!

Das Mädchen hingegen giftete nur genauso zurück, wie Vegeta zu ihr. Sie schien sich ihrer Sache doch ganz sicher zu sein...während Kuririn schon Sicherheitsabstand hielt (^^).

Son-Goku schien die ganze Sache nicht so zu gefallen. „Lass sie doch, Vegeta! Musst du dich denn wirklich mit den Kinder prüg..."

„Klappe, Kakarott!" Wie gewöhnt zischte Vegeta die Worte nur. Son-Goku schüchterte das nicht sonderlich ein, da er soetwas von Vegeta gewohnt war, doch auch er verzog sauer das Gesicht.

Wütend schwebte Vegeta auf das Mädchen zu. „Was bildest du dir eigentlich ein, Blondi?! Hier kämpfen die Großen, nicht so kleine Mädchen, klar?!" Langsam ließ das Mädchen die Hände sinken, da Vegeta für Trunks jetzt keine große Gefahr mehr darstellte.

„Wehe-" Trunks hatte Vegeta gerade drohen wollen, doch das ging in einem Schmerzensstöhnen unter. „Wehe...du tust ihr was...!" Vegeta rang das nur ein Grinsen ab. „Du misch dich mal nicht ein, Kurzer! Das wird sicher interessant." Trunks schwebte – sich immer noch den Bauch halten – auf Vegeta zu, doch als dieser nur mal kurz (ganz zufällig natürlich! ^^) mit dem Arm etwas herumschwenkte, wurde Trunks regelrecht durch die Luft geschleudert, bis Son-Goku ihn dann auffing. „Hör endlich auf, Vegeta! Prügelst dich mit deinem eigenen Sohn...!" „Schnauze!" Son-Goku wurde von Vegeta kraftvoll unterbrochen. Dann wandte er sich wieder dem Mädchen zu, doch noch ehe er sie richtig sah, verpasste sie ihm eine Ohrfeige – die natürlich völlig spurlos vorüberging. „Herzloser Idiot!", schimpfte sie, „Und wenn hier jemand kurz ist, dann ja wohl du!" Zu bemerken wäre, dass das Mädchen etwa 3 Zentimeter größer als Vegeta war. Sie wirkte aber nur halb so beeindruckend neben ihm.





Ohoh. Was macht Veggi jetzt mit ihr? Lässt er sich einfach sagen, dass er ein Winzling ist? ^^ Wohl kaum. Lest einfach weiter! Und reviewt kräftig!!! :D