Vegeta knurrte. Die Ohrfeige hatte ihm nun wirklich nichts ausgemacht. Das
kannte er von Bulma. Das ist eben die Art, wie Frauen ihre Verachtung
aussprechen – nichts besonderes für ihn.
Doch das diese kleine Göre gesagt hatte, dass er klein war...das brachte das Fass zum Überlaufen!!!
Schwer unterdrückte Vegeta die Wut. „Ich hoffe...", knurrte er, „...du weiss, dass ich dich dafür umbringe! So spricht niemand mit mir, klar?!" Blitzschnell schoß seine Faust auf das Mädchen zu...doch er schlug durch sie hindurch. Langsam verschwamm das Bild von ihr.
Das Mädchen räusperte sich ungeduldig. Vegeta wandte sich zu ihr um. Sie stand etwa 3 Meter hinter ihm. „Seit anderthalb Minuten redest du mit einem Abbild...hast du das nicht bemerkt?" Ihre Stimme klang weich, doch der schadenfreudige Unterton war nicht zu überhören.
„Das setzt was!", schrie Vegeta. Wütend schoß er auf sie zu...doch nochmal machte er nicht den selben Fehler. Kurz bevor er das Mädchen erreichte, drehte er sich um und verpasste dem plötzlich dort stehendem Mädchen einen kräftigen Schlag. Bevor sie noch auf den Boden aufschlagen konnte, war Vegeta schon wieder zur Stelle und katapultierte sie in die Lüfte. Wie ein Pingpong-Ball wurde sie durch die Luft geschleudert ohne auch nur Zeit zum Luftholen zu haben. Dann stoppte es. Vegeta hatte sie am Kragen der Capsul- Jacke gepackt und hielt sie triumphierend hoch. „Leg dich nicht mit dem Prinzen der Saiyajins an!" Doch plötzlich verschwand das Mädchen aus seinen Händen. Verwirrt schaute Vegeta sich nach allen Seiten um.
„Leg dich lieber nicht mit mir an!" Auf einem hohen Haus – etwa auf gleicher Höhe mit Vegeta – stand sie und grinste ihn frech an. „Du fällt auch immer wieder drauf herein.", amüsierte sie sich, „Ich hatte echt gedacht, dass du es durchschaut hättest." Vegeta kochte vor Wut und seine Hände ballten sich zu Fäusten. „Verdammte Hexe...!", fluchte er, „Dir zeig ich´s noch! Das verspreche ich dir!" „Das werden wir sehen." Das Mädchen grinste etwas. Sie ging an den Rand des großen Hauses und schaute hinunter zu Trunks. „Hey! Trunks! Geht es wieder? Ich sag doch, dass du mich nicht unterschätzen sollst! Ich krieg das schon hin!" Genau diesen Moment nutze Vegeta und stürmte auf sie zu. Das Mädchen sah ziemlich überrascht aus, als Vegeta sie von dem Haus runterhaute. Gerade wollte er ihr folgen – da sie schon mal „vorausgeflogen" war (^^) – als da nicht nur ein Mädchen, sondern gleich 5 war. Alle völlig gleich. Jetzt war Vegeta es, der dumm schaute. „Na los!", riefen die Mädchen zusammen, „Greif doch an...wenn du weißt: Wo!" Verwirrt schaute Vegeta von einem Mädchen zum anderen. Warum konnte er keine Aura spüren? Sie flog doch! Und fliegen kann man nur, wenn man seine eigene Aura findet. Warum war sie dann nicht da?!
Als die Mädchen Vegeta`s Verwirrung bemerkten, riefen sie: „Hast du deinen Aurensinn verloren? Ich habe keine Aura, also brauchst du gar nicht zu suchen." Vegeta schrak zurück. „Shit...!"
Trunks spürte, wie sich jemand an seine Seite lehnte. „Ich weiss gar nicht, warum ihr alle solchen Bammel vor ihm habt." Seine Begleiterin aus der Zukunft stand neben ihm, während am Himmel immernoch die 5 Abbilder kreisten. Jetzt konnte Trunks sich aufregen. „Bist du jetzt völlig durchgeknallt?! Du kannst dich doch nicht einfach mit Papa anlegen! Wenn er dich zu fassen kriegt, bist du geliefert!"
Das Mädchen schmiegte sich noch etwas mehr an Trunks Arm und meinte: „Er kriegt mich schon nicht. Außerdem ist das doch nur Spaß." „Ich denke nicht, dass er das als Spaß sieht...!", erklärte Trunks, doch das Mädchen lächelte nur. „Lass das ruhig meine Sorge sein!"
„Du wirst gleich genug Sorgen haben!!!", schrie eine Stimme. Das Mädchen hatte sich kaum umgewandt, als Vegeta sie mit voller Geschwindigkeit mit sich riss. Ihr kleiner Ausflug stoppte an einer Hauswand. Das Mädchen schrie auf. Sie war doch kein Saiyajin! Sie vertrug solchen harten Landungen eben nicht.
„Das hättest du nicht gedacht, was?!" Vegeta rammte sie immer weiter in die Hauswand, „Du hättest nicht sagen sollen, dass du keine Aura hast, denn ohne Aura kann man nicht fliegen. Also musstest du irgendwo am Boden sein! Keines der Abbilder war echt...da sie alle schwebten – was ohne Aura natürlich nicht geht! Dumm gelaufen würde ich sagen!" Das Gestein bröckelte aus der Wand als Vegeta das Mädchen noch etwas mehr in die Wand drückte. „Du...du tust mir weh...!", versuchte sie zu sagen, doch Vegeta grinste nur. „Das ist der Sinn der Sache! Du verarscht mich nicht nochmal! Du wirst es noch bereuen überhaupt geboren worden zu sein!" „Ich bin...kein Saiyajin wie du...! Drück...drück nicht so!" Es war nicht mehr als ein Flüstern.
„Das hättest du wohl gern...doch so leicht kommst du nicht davon! Es ist mir verdammt egal, ob du ein Mädchen bist oder nicht! Wer sich so über mich lustig macht hat `nen Denkzettel verdient!"
„Ich...ich meinte es doch...nicht so..." Die Hände des Mädchens schlangen sich um Vegeta`s, die ihre Schultern einfach nicht losließen. „Du brichst mir...brichst mir noch was!" Wiederum grinste Vegeta böse. „Wenn du überhaupt noch lebend von hier weg kommst, wird das dein geringstes Problem sein! Und auf deine Rettung durch deinen kleinen Freund brauchst du auch nicht hoffen! Der ist mit sich selbst beschäftigt!" „Er ist nicht klein! Er...er hasst es, wenn man...wenn man sagt, dass er...klein ist!" Das Mädchen versuchte mit aller Kraft Vegeta`s Hände von ihren Schultern zu lösen, doch es gelang keinesfalls. Wie ein Schraubstock drückten sie zu – kein Entkommen! „Da ist er nicht der Einzige!" „Es tut mir...ja leid! Bitte...bitte lass mich...los!" Ihr gesamter Körper schmerzte. Sie war doch genauso verletzlich wie ein normaler Mensch!
„Entschuldigungen ziehen hier nicht!", er grinste teuflisch, „Wer austeilt, muss auch einstecken können! So läuft das halt! Daran solltest du dich gewöhnen! Jetzt ist es für dich an der Zeit einzustecken! Jetzt kann ich austeilen und es wird mir eine Freunde sein!"
„Bitte! Hör...hör auf!" „Und was ist, wenn nicht? Was willst du dann machen?" Triumphierend drückte er sie weiter in die Wand und amüsierte sich über ihre Hilflosigkeit. „Wie ein Fisch auf dem Trockenen...", murmelte er. Die Wand verbröckelte langsam aber sicher. „Willst du nicht nach deinem Papa rufen, Kleine?", er lachte böse, „Aber selbst der würde dir nicht helfen können!"
„Mein Papa ist...ist der Allerstärkste!" Jetzt horchte Vegeta auf. „Was?" „Mein Papa ist der Stärkste!", sagte das Mädchen nun nochmal lauter...soweit es ihr möglich war. Vegeta schaute sie nur überlegen an. „Ach ja? Wo ist denn dein Papa? Warum hilft er dir dann nicht, hä?" Das Mädchen schaute Vegeta traurig an. „Er ist tot..." „Also war er vielleicht der Stärkste...doch das glaube ich nicht, denn ich bin hier der Stärkste, klar?!" Das Mädchen ballte ihre Hände zu Fäusten. „Mama hat nie gesagt, dass du so ein Scheusal bist!!!", schrie sie, doch schon eine Sekunde danach wünschte sie sich, lieber den Mund gehalten zu haben. „Wer hat das gesagt...?!", Vegeta`s Stimme war leise, doch drohend.
„Mama hat nie erzählt, wie gemein du warst! Sie hat immer nur gute Dinge von dir erzählt!" „Warum sollte es mich interessieren, was deine Mutter gesagt hat?", fragte Vegeta gelangweilt, doch das Mädchen schaute in enttäuscht an. „Weil sie vielleicht der einzige Mensch war, der dich jemals leiden konnte..."
Doch das diese kleine Göre gesagt hatte, dass er klein war...das brachte das Fass zum Überlaufen!!!
Schwer unterdrückte Vegeta die Wut. „Ich hoffe...", knurrte er, „...du weiss, dass ich dich dafür umbringe! So spricht niemand mit mir, klar?!" Blitzschnell schoß seine Faust auf das Mädchen zu...doch er schlug durch sie hindurch. Langsam verschwamm das Bild von ihr.
Das Mädchen räusperte sich ungeduldig. Vegeta wandte sich zu ihr um. Sie stand etwa 3 Meter hinter ihm. „Seit anderthalb Minuten redest du mit einem Abbild...hast du das nicht bemerkt?" Ihre Stimme klang weich, doch der schadenfreudige Unterton war nicht zu überhören.
„Das setzt was!", schrie Vegeta. Wütend schoß er auf sie zu...doch nochmal machte er nicht den selben Fehler. Kurz bevor er das Mädchen erreichte, drehte er sich um und verpasste dem plötzlich dort stehendem Mädchen einen kräftigen Schlag. Bevor sie noch auf den Boden aufschlagen konnte, war Vegeta schon wieder zur Stelle und katapultierte sie in die Lüfte. Wie ein Pingpong-Ball wurde sie durch die Luft geschleudert ohne auch nur Zeit zum Luftholen zu haben. Dann stoppte es. Vegeta hatte sie am Kragen der Capsul- Jacke gepackt und hielt sie triumphierend hoch. „Leg dich nicht mit dem Prinzen der Saiyajins an!" Doch plötzlich verschwand das Mädchen aus seinen Händen. Verwirrt schaute Vegeta sich nach allen Seiten um.
„Leg dich lieber nicht mit mir an!" Auf einem hohen Haus – etwa auf gleicher Höhe mit Vegeta – stand sie und grinste ihn frech an. „Du fällt auch immer wieder drauf herein.", amüsierte sie sich, „Ich hatte echt gedacht, dass du es durchschaut hättest." Vegeta kochte vor Wut und seine Hände ballten sich zu Fäusten. „Verdammte Hexe...!", fluchte er, „Dir zeig ich´s noch! Das verspreche ich dir!" „Das werden wir sehen." Das Mädchen grinste etwas. Sie ging an den Rand des großen Hauses und schaute hinunter zu Trunks. „Hey! Trunks! Geht es wieder? Ich sag doch, dass du mich nicht unterschätzen sollst! Ich krieg das schon hin!" Genau diesen Moment nutze Vegeta und stürmte auf sie zu. Das Mädchen sah ziemlich überrascht aus, als Vegeta sie von dem Haus runterhaute. Gerade wollte er ihr folgen – da sie schon mal „vorausgeflogen" war (^^) – als da nicht nur ein Mädchen, sondern gleich 5 war. Alle völlig gleich. Jetzt war Vegeta es, der dumm schaute. „Na los!", riefen die Mädchen zusammen, „Greif doch an...wenn du weißt: Wo!" Verwirrt schaute Vegeta von einem Mädchen zum anderen. Warum konnte er keine Aura spüren? Sie flog doch! Und fliegen kann man nur, wenn man seine eigene Aura findet. Warum war sie dann nicht da?!
Als die Mädchen Vegeta`s Verwirrung bemerkten, riefen sie: „Hast du deinen Aurensinn verloren? Ich habe keine Aura, also brauchst du gar nicht zu suchen." Vegeta schrak zurück. „Shit...!"
Trunks spürte, wie sich jemand an seine Seite lehnte. „Ich weiss gar nicht, warum ihr alle solchen Bammel vor ihm habt." Seine Begleiterin aus der Zukunft stand neben ihm, während am Himmel immernoch die 5 Abbilder kreisten. Jetzt konnte Trunks sich aufregen. „Bist du jetzt völlig durchgeknallt?! Du kannst dich doch nicht einfach mit Papa anlegen! Wenn er dich zu fassen kriegt, bist du geliefert!"
Das Mädchen schmiegte sich noch etwas mehr an Trunks Arm und meinte: „Er kriegt mich schon nicht. Außerdem ist das doch nur Spaß." „Ich denke nicht, dass er das als Spaß sieht...!", erklärte Trunks, doch das Mädchen lächelte nur. „Lass das ruhig meine Sorge sein!"
„Du wirst gleich genug Sorgen haben!!!", schrie eine Stimme. Das Mädchen hatte sich kaum umgewandt, als Vegeta sie mit voller Geschwindigkeit mit sich riss. Ihr kleiner Ausflug stoppte an einer Hauswand. Das Mädchen schrie auf. Sie war doch kein Saiyajin! Sie vertrug solchen harten Landungen eben nicht.
„Das hättest du nicht gedacht, was?!" Vegeta rammte sie immer weiter in die Hauswand, „Du hättest nicht sagen sollen, dass du keine Aura hast, denn ohne Aura kann man nicht fliegen. Also musstest du irgendwo am Boden sein! Keines der Abbilder war echt...da sie alle schwebten – was ohne Aura natürlich nicht geht! Dumm gelaufen würde ich sagen!" Das Gestein bröckelte aus der Wand als Vegeta das Mädchen noch etwas mehr in die Wand drückte. „Du...du tust mir weh...!", versuchte sie zu sagen, doch Vegeta grinste nur. „Das ist der Sinn der Sache! Du verarscht mich nicht nochmal! Du wirst es noch bereuen überhaupt geboren worden zu sein!" „Ich bin...kein Saiyajin wie du...! Drück...drück nicht so!" Es war nicht mehr als ein Flüstern.
„Das hättest du wohl gern...doch so leicht kommst du nicht davon! Es ist mir verdammt egal, ob du ein Mädchen bist oder nicht! Wer sich so über mich lustig macht hat `nen Denkzettel verdient!"
„Ich...ich meinte es doch...nicht so..." Die Hände des Mädchens schlangen sich um Vegeta`s, die ihre Schultern einfach nicht losließen. „Du brichst mir...brichst mir noch was!" Wiederum grinste Vegeta böse. „Wenn du überhaupt noch lebend von hier weg kommst, wird das dein geringstes Problem sein! Und auf deine Rettung durch deinen kleinen Freund brauchst du auch nicht hoffen! Der ist mit sich selbst beschäftigt!" „Er ist nicht klein! Er...er hasst es, wenn man...wenn man sagt, dass er...klein ist!" Das Mädchen versuchte mit aller Kraft Vegeta`s Hände von ihren Schultern zu lösen, doch es gelang keinesfalls. Wie ein Schraubstock drückten sie zu – kein Entkommen! „Da ist er nicht der Einzige!" „Es tut mir...ja leid! Bitte...bitte lass mich...los!" Ihr gesamter Körper schmerzte. Sie war doch genauso verletzlich wie ein normaler Mensch!
„Entschuldigungen ziehen hier nicht!", er grinste teuflisch, „Wer austeilt, muss auch einstecken können! So läuft das halt! Daran solltest du dich gewöhnen! Jetzt ist es für dich an der Zeit einzustecken! Jetzt kann ich austeilen und es wird mir eine Freunde sein!"
„Bitte! Hör...hör auf!" „Und was ist, wenn nicht? Was willst du dann machen?" Triumphierend drückte er sie weiter in die Wand und amüsierte sich über ihre Hilflosigkeit. „Wie ein Fisch auf dem Trockenen...", murmelte er. Die Wand verbröckelte langsam aber sicher. „Willst du nicht nach deinem Papa rufen, Kleine?", er lachte böse, „Aber selbst der würde dir nicht helfen können!"
„Mein Papa ist...ist der Allerstärkste!" Jetzt horchte Vegeta auf. „Was?" „Mein Papa ist der Stärkste!", sagte das Mädchen nun nochmal lauter...soweit es ihr möglich war. Vegeta schaute sie nur überlegen an. „Ach ja? Wo ist denn dein Papa? Warum hilft er dir dann nicht, hä?" Das Mädchen schaute Vegeta traurig an. „Er ist tot..." „Also war er vielleicht der Stärkste...doch das glaube ich nicht, denn ich bin hier der Stärkste, klar?!" Das Mädchen ballte ihre Hände zu Fäusten. „Mama hat nie gesagt, dass du so ein Scheusal bist!!!", schrie sie, doch schon eine Sekunde danach wünschte sie sich, lieber den Mund gehalten zu haben. „Wer hat das gesagt...?!", Vegeta`s Stimme war leise, doch drohend.
„Mama hat nie erzählt, wie gemein du warst! Sie hat immer nur gute Dinge von dir erzählt!" „Warum sollte es mich interessieren, was deine Mutter gesagt hat?", fragte Vegeta gelangweilt, doch das Mädchen schaute in enttäuscht an. „Weil sie vielleicht der einzige Mensch war, der dich jemals leiden konnte..."
