Genervt ging Trunks etwas im Kreis. Plötzlich blieb er vor dem Mädchen
stehen. "Erstens: Wehe du streitest dich je wieder! Zweitens: Wir gehen
jetzt die Cyborgs suchen!" Schreiend drehte er sich zum Rest der Gruppe um:
"UND ZWAR OHNE DASS UNS JEMAND AUFHÄLT!!!" Jeder Einzelne schaute ihn
verwirrt an. "Was hat der denn genommen?", flüsterte Kuririn zu Tenshinhan
rüber. Dieser zuckte nur mit den Schultern.
Aufgebracht packte Trunks das Mädchen am Handgelenk und zog sie in die Luft. Nocheinmal wendete er sich der Gruppe Z zu. "Ich gehe jetzt die Cyborgs suchen. Wer mit will, soll mit gehen! Aber wehe es hält mich nochmal jemand auf! Ich krieg hier noch zuviel!" Yamchu, welcher neben Bulma stand, verschränkte die Arme vor der Brust und nickte. "Ja...das ist wahrlich Vegeta`s Sohn. Unverkennbar!" Bulma schaute ihn nur mit einer Mischung aus Wut und Verwirrtheit an.
"Was hast du denn auf einmal?", fragte das Mädchen Trunks vorsichtig. Dieser schaute sie böse an. "Ich bin nicht hierher gekommen, um mich mit jemandem zu streiten! Genau deshalb wollte ich dich nicht mitnehmen. Ich wusste doch, dass du Streit anfängst." Er ließ sie los und flog ein Stückchen vor. "Ich weiss ja nicht, wie du darüber denkst, doch ich werde C17 und C18 nicht nocheinmal entkommen lassen. Diesmal mach ich sie platt! Und daran wird mich niemand hindern! Für dich ist es vielleicht nicht wichtig...", er wendete ihr den Rücken zu, "...für mich schon!" Dann zischte er davon.
"Hey! Trunks! Warte doch mal!" Das Mädchen flog hinterher. Nun hob auch Son- Goku ab. "Ich hab doch versprochen, ihnen zu helfen.", meinte er, "Ich gehe auch suchen." Er schaute Son-Gohan an. "Kommst du auch?" Son-Gohan nickte nur lächelnd und folgte mit seinem Vater zusammen Trunks und dem Mädchen.
"Trunks!!! Ich kann nicht so schnell! Halt an!", schrie das Mädchen. Nicht die geringste Reaktion von Trunks. "Halt an!" Wieder keine Reaktion. "Sitz! Stehen bleiben! Sofort!!!" Erst beim dritten Mal verlangsamte Trunks sein Tempo und ließ das Mädchen aufholen. Etwas außer Atem kam sie bei ihm an. War sie außer Atem, weil die so schnell fliegen musste, oder doch eher, weil sie so geschrieen hatte? "Sei doch nicht böse. Es tut mir leid. Wir finden die Cyborgs schon." Trunks würdigte sie keines Blickes. Etwas beleidigt schaute das Mädchen zu Trunks rüber. "Nun hab dich nicht so! Ich hab mich doch entschuldigt." "Das tust du oft und trotzdem baust du immer wieder Mist!" Endlich sagte Trunks mal was, auch, wenn es nicht sonderlich positiv war. Das Mädchen ließ betroffen den Kopf hängen. "Ich weiss...", flüsterte sie, "Doch sonst hast du nie so überreagiert." "Ich reagiere nicht über!!!", schrie Trunks. Für einen Moment flammte seine Aura auf, doch nur Sekunden später ebbte sie wieder ab. Er blieb in der Luft stehen. Als er merkte, wie sehr er sich doch aufgeregt hatte, beruhigte er sich. "Sorry...", meinte er, "Ich bin wirklich am Überreagieren. Doch ich scheine hier der Einzige zu sein, der die Cyborgs ernsthaft zerstören will. Hier interessiert sich doch niemand für uns! Wenn sie so weitermachen, wird sich alles wiederholen! Dann waren wir umsonst hier. Und du weißt doch, was Mama gesagt hat. `Einmal hin und zurück. Mehr ist nicht drin.` Wir können die Zeitmaschine nicht noch einmal verwenden! Einmal und nie wieder! Jetzt oder nie! Warum checkt das hier niemand?!?!" "Hör auf mich an zu brüllen!", schrie das Mädchen nun zurück. Trunks atmete schwer.
"Du hängst dich viel zu sehr rein.", meinte das Mädchen, "Vielleicht sind die Cyborgs noch gar nicht aktiv. Dann sind diese anderen Cyborgs unsere einzigen Gegner. Und mit denen wird man ja nun wirklich fertig. Vielleicht tauchen C17 und C18 in dieser Zeit überhaupt nicht auf." Trunks ballte die Fäuste. "Vielleicht, vielleicht, vielleicht.", murmelte er genervt, "Das sind doch alles nur Vermutungen! Ich geh` auf Nummer Sicher!"
Son-Goku und Son-Gohan näherten sich Trunks und seiner Begleiterin. Da beide sehr laut sprachen, konnte man es in meterweiter Entfernung noch hören. Nicht, dass Son-Goku und Son-Gohan lauschen wollen, doch was die beiden da riefen, konnte man gar nicht überhören.
"Ich hab keinen Bock, Son-Gohan nochmal sterben zu sehen!", rief Trunks, "Ich will nicht nochmal sehen, wie er total zugerichtet in irgendeiner Pfütze liegt! Und ich will nicht, dass jeder einzelne Mensch auf der Erde Tag für Tag um sein Leben fürchten muss! Ich war lange genug der Spielball von C17 und 18! Jetzt hat es ein Ende! Auch, wenn ich alles allein in die Hand nehmen muss! Die kommen nicht mehr weit und ich gehe hier nicht weg, bevor ich 100%tig weiss, dass diese verdammten Cyborgs zum Altmetall gehören, klar?!" Genervt wandte er sich ab und verschränkte die Arme vor der Brust. "Das sich Papa uns wahrscheinlich nicht anschließen wird, hat Mama vorhergesagt, doch hast du vorhin gesehen, wie misstrauisch Yamchu und Tenshinhan geschaut haben, als sie uns sahen? So wie es aussieht, ist nur Son-Goku auf unserer Seite...obwohl...", er senkte den Kopf, "...Vielleicht nicht einmal er. Wir sind am Arsch! So können wir die Cyborgs nicht besiegen! Wir werden wieder platt gemacht! C17 und 18 Zuhause würden uns ja nicht mal umbringen, doch diese hier? Die machen Kleinholz aus uns! Wir können einpacken, wenn das so weitergeht!" Er wandte sich wieder dem Mädchen zu, welches alles stumm mit anhörte und Son-Goku und Son-Gohan schon längst bemerkt hatte. Trunks jedoch war anderweitig beschäftigt. "Die Einzige, die 100%tig hinter uns steht, ist Mama. Das ist ja schön und gut, doch sie kann nunmal nicht kämpfen! Im Gegenteil! Sie muss beschützt werden!" Langsam wirkte Trunks echt verzweifelt. "Es reichen doch schon Son- Goku, Papa und ich. Dann machen wir die Cyborgs platt! Warum hilft uns denn keiner?! Es geht doch um ihre Zukunft! Um unsere Gegenwart!" Er biss die Zähne zusammen. "Wozu ist die Gruppe Z da, wenn sie Gefahren nicht von der Erde fernhalten kann?! Erkennen sie die Gefahr denn erst, wenn sie ihnen in die Fresse schlägt, oder was?! Wegen uns wird Son-Goku gegen den Virus ankommen können! Ist Misstrauen der Dank dafür?!"
"Hör nur auf, auf Son-Goku herum zu hacken!", rief das Mädchen, "Er hat uns die ganze Zeit geholfen. Ich finde, DU solltest etwas Dank zeigen. Übrigens steht er da hinten." Etwas erschrocken drehte sich Trunks zu Son-Goku und Son-Gohan. Diese schwebten auf ihn zu. "Wie lange steht ihr da schon?" "`Ne ganze Weile.", antwortete das Mädchen für Son-Goku und Son-Gohan. "Was?!", schrie Trunks das Mädchen an, "Warum hast du mir das nicht gesagt?!" Das Mädchen zuckte mit den Schultern. "Vor ihnen hättest du nie Klartext geredet.geschrieen.was auch immer." "Toller Grund.", meinte Trunks genervt.
Son-Goku schaute Trunks ernst an. "Es tut mir leid, wenn es so aussieht, als würde ich euch nicht trauen." "So sieht es nicht aus.", meinte das Mädchen, "Trunks hat nur manchmal seine 5 Minuten." "Das stimmt überhaupt gar kein bisschen!", (Anm.: Tolle Satzbildung.-_-) rief Trunks und verschränkte wiederholt die Arme vor der Brust, wodurch er etwas trotzig wirkte.
"Stimmt es echt, dass ich gestorben bin?! Nein.dass ich sterben.werde?", fragte Son-Gohan. Trunks schaute ihn an und nickte. "Ja.leider." Son-Gohan ließ etwas traurig den Kopf hängen. Trunks reagierte schnell. "Aber das verhindern wir! Dir passiert nichts! Das verspreche ich dir!" Für einen Moment schaute Son-Gohan etwas verwirrt, doch dann lächelte er Trunks an. Auch Son-Goku lächelte, sowie das Mädchen. "Gehen wir, Trunks?", fragte sie, worauf der Angesprochene nickte. "Wohin geht ihr?", fragte Son-Gohan. Son-Goku antwortete für die beiden. "Sie gehen sicher die Cyborgs suchen. Wir wollten doch helfen." "Das ist nett.", meinte das Mädchen, "Das können wir brauchen."
"Du meintest doch vorhin,.", meinte Son-Goku an Trunks gewandt, ".dass Vegeta, du und ich für die Cyborgs reichen würden." Trunks nickte. "Dann wären wir jedenfalls ebenwürdig." "Da muss ich euch wohl enttäuschen.", meinte Son-Goku weiter, "Vegeta kämpft nur für sich selbst, nicht für Andere. Er tanzt nicht nach der Pfeife Anderer." "Er soll ja auch nicht nach meiner Pfeife tanzen.", meinte Trunks, "Er soll nur sein eigenes Leben retten! Das ist alles." Son-Goku lächelte etwas. "Da hat er seine eigenen Methoden." "Dumme Methoden.", murmelte Trunks. Die Vier flogen davon und suchten die Cyborgs aus der Luft.
Aufgebracht packte Trunks das Mädchen am Handgelenk und zog sie in die Luft. Nocheinmal wendete er sich der Gruppe Z zu. "Ich gehe jetzt die Cyborgs suchen. Wer mit will, soll mit gehen! Aber wehe es hält mich nochmal jemand auf! Ich krieg hier noch zuviel!" Yamchu, welcher neben Bulma stand, verschränkte die Arme vor der Brust und nickte. "Ja...das ist wahrlich Vegeta`s Sohn. Unverkennbar!" Bulma schaute ihn nur mit einer Mischung aus Wut und Verwirrtheit an.
"Was hast du denn auf einmal?", fragte das Mädchen Trunks vorsichtig. Dieser schaute sie böse an. "Ich bin nicht hierher gekommen, um mich mit jemandem zu streiten! Genau deshalb wollte ich dich nicht mitnehmen. Ich wusste doch, dass du Streit anfängst." Er ließ sie los und flog ein Stückchen vor. "Ich weiss ja nicht, wie du darüber denkst, doch ich werde C17 und C18 nicht nocheinmal entkommen lassen. Diesmal mach ich sie platt! Und daran wird mich niemand hindern! Für dich ist es vielleicht nicht wichtig...", er wendete ihr den Rücken zu, "...für mich schon!" Dann zischte er davon.
"Hey! Trunks! Warte doch mal!" Das Mädchen flog hinterher. Nun hob auch Son- Goku ab. "Ich hab doch versprochen, ihnen zu helfen.", meinte er, "Ich gehe auch suchen." Er schaute Son-Gohan an. "Kommst du auch?" Son-Gohan nickte nur lächelnd und folgte mit seinem Vater zusammen Trunks und dem Mädchen.
"Trunks!!! Ich kann nicht so schnell! Halt an!", schrie das Mädchen. Nicht die geringste Reaktion von Trunks. "Halt an!" Wieder keine Reaktion. "Sitz! Stehen bleiben! Sofort!!!" Erst beim dritten Mal verlangsamte Trunks sein Tempo und ließ das Mädchen aufholen. Etwas außer Atem kam sie bei ihm an. War sie außer Atem, weil die so schnell fliegen musste, oder doch eher, weil sie so geschrieen hatte? "Sei doch nicht böse. Es tut mir leid. Wir finden die Cyborgs schon." Trunks würdigte sie keines Blickes. Etwas beleidigt schaute das Mädchen zu Trunks rüber. "Nun hab dich nicht so! Ich hab mich doch entschuldigt." "Das tust du oft und trotzdem baust du immer wieder Mist!" Endlich sagte Trunks mal was, auch, wenn es nicht sonderlich positiv war. Das Mädchen ließ betroffen den Kopf hängen. "Ich weiss...", flüsterte sie, "Doch sonst hast du nie so überreagiert." "Ich reagiere nicht über!!!", schrie Trunks. Für einen Moment flammte seine Aura auf, doch nur Sekunden später ebbte sie wieder ab. Er blieb in der Luft stehen. Als er merkte, wie sehr er sich doch aufgeregt hatte, beruhigte er sich. "Sorry...", meinte er, "Ich bin wirklich am Überreagieren. Doch ich scheine hier der Einzige zu sein, der die Cyborgs ernsthaft zerstören will. Hier interessiert sich doch niemand für uns! Wenn sie so weitermachen, wird sich alles wiederholen! Dann waren wir umsonst hier. Und du weißt doch, was Mama gesagt hat. `Einmal hin und zurück. Mehr ist nicht drin.` Wir können die Zeitmaschine nicht noch einmal verwenden! Einmal und nie wieder! Jetzt oder nie! Warum checkt das hier niemand?!?!" "Hör auf mich an zu brüllen!", schrie das Mädchen nun zurück. Trunks atmete schwer.
"Du hängst dich viel zu sehr rein.", meinte das Mädchen, "Vielleicht sind die Cyborgs noch gar nicht aktiv. Dann sind diese anderen Cyborgs unsere einzigen Gegner. Und mit denen wird man ja nun wirklich fertig. Vielleicht tauchen C17 und C18 in dieser Zeit überhaupt nicht auf." Trunks ballte die Fäuste. "Vielleicht, vielleicht, vielleicht.", murmelte er genervt, "Das sind doch alles nur Vermutungen! Ich geh` auf Nummer Sicher!"
Son-Goku und Son-Gohan näherten sich Trunks und seiner Begleiterin. Da beide sehr laut sprachen, konnte man es in meterweiter Entfernung noch hören. Nicht, dass Son-Goku und Son-Gohan lauschen wollen, doch was die beiden da riefen, konnte man gar nicht überhören.
"Ich hab keinen Bock, Son-Gohan nochmal sterben zu sehen!", rief Trunks, "Ich will nicht nochmal sehen, wie er total zugerichtet in irgendeiner Pfütze liegt! Und ich will nicht, dass jeder einzelne Mensch auf der Erde Tag für Tag um sein Leben fürchten muss! Ich war lange genug der Spielball von C17 und 18! Jetzt hat es ein Ende! Auch, wenn ich alles allein in die Hand nehmen muss! Die kommen nicht mehr weit und ich gehe hier nicht weg, bevor ich 100%tig weiss, dass diese verdammten Cyborgs zum Altmetall gehören, klar?!" Genervt wandte er sich ab und verschränkte die Arme vor der Brust. "Das sich Papa uns wahrscheinlich nicht anschließen wird, hat Mama vorhergesagt, doch hast du vorhin gesehen, wie misstrauisch Yamchu und Tenshinhan geschaut haben, als sie uns sahen? So wie es aussieht, ist nur Son-Goku auf unserer Seite...obwohl...", er senkte den Kopf, "...Vielleicht nicht einmal er. Wir sind am Arsch! So können wir die Cyborgs nicht besiegen! Wir werden wieder platt gemacht! C17 und 18 Zuhause würden uns ja nicht mal umbringen, doch diese hier? Die machen Kleinholz aus uns! Wir können einpacken, wenn das so weitergeht!" Er wandte sich wieder dem Mädchen zu, welches alles stumm mit anhörte und Son-Goku und Son-Gohan schon längst bemerkt hatte. Trunks jedoch war anderweitig beschäftigt. "Die Einzige, die 100%tig hinter uns steht, ist Mama. Das ist ja schön und gut, doch sie kann nunmal nicht kämpfen! Im Gegenteil! Sie muss beschützt werden!" Langsam wirkte Trunks echt verzweifelt. "Es reichen doch schon Son- Goku, Papa und ich. Dann machen wir die Cyborgs platt! Warum hilft uns denn keiner?! Es geht doch um ihre Zukunft! Um unsere Gegenwart!" Er biss die Zähne zusammen. "Wozu ist die Gruppe Z da, wenn sie Gefahren nicht von der Erde fernhalten kann?! Erkennen sie die Gefahr denn erst, wenn sie ihnen in die Fresse schlägt, oder was?! Wegen uns wird Son-Goku gegen den Virus ankommen können! Ist Misstrauen der Dank dafür?!"
"Hör nur auf, auf Son-Goku herum zu hacken!", rief das Mädchen, "Er hat uns die ganze Zeit geholfen. Ich finde, DU solltest etwas Dank zeigen. Übrigens steht er da hinten." Etwas erschrocken drehte sich Trunks zu Son-Goku und Son-Gohan. Diese schwebten auf ihn zu. "Wie lange steht ihr da schon?" "`Ne ganze Weile.", antwortete das Mädchen für Son-Goku und Son-Gohan. "Was?!", schrie Trunks das Mädchen an, "Warum hast du mir das nicht gesagt?!" Das Mädchen zuckte mit den Schultern. "Vor ihnen hättest du nie Klartext geredet.geschrieen.was auch immer." "Toller Grund.", meinte Trunks genervt.
Son-Goku schaute Trunks ernst an. "Es tut mir leid, wenn es so aussieht, als würde ich euch nicht trauen." "So sieht es nicht aus.", meinte das Mädchen, "Trunks hat nur manchmal seine 5 Minuten." "Das stimmt überhaupt gar kein bisschen!", (Anm.: Tolle Satzbildung.-_-) rief Trunks und verschränkte wiederholt die Arme vor der Brust, wodurch er etwas trotzig wirkte.
"Stimmt es echt, dass ich gestorben bin?! Nein.dass ich sterben.werde?", fragte Son-Gohan. Trunks schaute ihn an und nickte. "Ja.leider." Son-Gohan ließ etwas traurig den Kopf hängen. Trunks reagierte schnell. "Aber das verhindern wir! Dir passiert nichts! Das verspreche ich dir!" Für einen Moment schaute Son-Gohan etwas verwirrt, doch dann lächelte er Trunks an. Auch Son-Goku lächelte, sowie das Mädchen. "Gehen wir, Trunks?", fragte sie, worauf der Angesprochene nickte. "Wohin geht ihr?", fragte Son-Gohan. Son-Goku antwortete für die beiden. "Sie gehen sicher die Cyborgs suchen. Wir wollten doch helfen." "Das ist nett.", meinte das Mädchen, "Das können wir brauchen."
"Du meintest doch vorhin,.", meinte Son-Goku an Trunks gewandt, ".dass Vegeta, du und ich für die Cyborgs reichen würden." Trunks nickte. "Dann wären wir jedenfalls ebenwürdig." "Da muss ich euch wohl enttäuschen.", meinte Son-Goku weiter, "Vegeta kämpft nur für sich selbst, nicht für Andere. Er tanzt nicht nach der Pfeife Anderer." "Er soll ja auch nicht nach meiner Pfeife tanzen.", meinte Trunks, "Er soll nur sein eigenes Leben retten! Das ist alles." Son-Goku lächelte etwas. "Da hat er seine eigenen Methoden." "Dumme Methoden.", murmelte Trunks. Die Vier flogen davon und suchten die Cyborgs aus der Luft.
