Soul stellte sich einigermaßen gerade hin und wechselte erneut die Kleidung. Die kurze Bekleidung wurde durch ein langes, hellblaues Nachhemd ersetzt, dass ihr bis in die Kniekehlen reichte. Verschlafen rieb sie sich die Augen. Dann ließ sie die beiden roten Bänder aus ihren Haaren verschwinden. Stattdessen flocht sie jetzt eines hinein, welches die selbe Farbe wie ihr Nachthemd hatte.

"Etwas ganz Schlichtes...", murmelte sie, "Ich sollte Energie sparen." *Vielleicht, sollte ich alle Umstände - außer der Kleidung ablegen.* Kurz überlegte sie. Bulma, Son-Goku und auch alle anderen hatten es vielleicht nicht bemerkt, doch nicht nur ihre Kleidung war selbst verändert, sonder auch Haar- und Augenfarbe. Blond war zwar die Haarfarbe gewesen, die sie hatte, seit sie sich erinnern konnte, doch seit diesem einen Vorfall...oder Besser: UNfall...da waren sie schwarz geworden. Naja...nicht so tiefschwarz. Sie leuchteten leicht rot, wenn die Sonne drauffiel, doch schwarz war als Beschreibung mehr als passend. Genauso wie für ihre ehemaligen blauen Augen. Sie waren dunkel geworden. Und es hatte nicht einmal 10 Minuten gedauert. So schnell war alles gegangen...

Sie erinnerte sich...

************************Erinnerung****************************************** *

Sie und Trunks - vielleicht 14 Jahre alt - liefen durch die Straßen. Es war lange her, dass sie das getan hatten, doch C17 und C18 hatten sich auf den anderen Teil der Erdkugel verzogen. Das hatten sie Trunks sogar noch erzählt, damit dieser sich nicht wunderte. Daraufhin hatte die kleine Familie Briefs wieder etwas Zeit für sich. Langsam wurde es dunkel und die beiden liefen dicht nebeneinander, damit sie sich nicht verloren.

Es waren nicht viele Fußgänger unterwegs, dafür aber Autofahrer. Das die Cyborgs verschwanden, hatten diese sogar noch im Radio verkündet und so waren die meisten Bewohner aufgebrochen, um woanders hin zu fahren, bevor die beiden noch wiederkamen.

Soul hatte Trunks seit ein paar Minuten auf andere Gedanken gebracht, da dieser geistig schon wieder beim nächsten Kampf gewesen war. Jetzt hatte sich die Laune gelockert und beide benahmen sich wie ganz normale 14- jährige Kinder. Hier wurde mal ein Bürgerstein runtergesprungen, dort ein Geländer runtergerutscht und woanders auf den Teilen einer Wand umhergeklettert. Die ganze Zeit unterhielten sie sich über alle Möglichen Dinge, wobei Soul das Thema "Cyborgs" geschickt umging. Darin war sie geübt. Immerhin war sie es jedes Mal, die Trunks ablenken musste. Und er bezeichnete sie als "Problemkind". Tss...Das traf auch umgekehrt zu.

"Mama macht sich wirklich viel Arbeit. Warum lässt sie uns einfach nicht mithelfen?" - "Weil sie ein Sturkopf ist?" - "Bingo!" Soul sah nach vorn über die nächste Straße. "Machst du mit? Wer zuletzt beim blauen Wohnblock ist, muss das Essen teilen." Trunks grinste sie an. "Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du eine Chance gegen mich hast." - "Werden wir ja sehen.", antwortete Soul, "Bist du dabei?" - "Meinetwegen.", meinte Trunks, fügte aber noch grinsend hinzu, "Fairer Weise lasse ich dir Vorsprung. Dann hattest du wenigstens eine kleine Chance." Soul schaute ihn missbilligend an. "Ja, ja, Trunks. Mach ruhig. Immerhin ist es dein Essen, dass du teilen musst." - "Bis du über die Straße bist, okay?" - "Das reicht locker.", meinte Soul und rannte los. Nein! So schnell würde sie Trunks nicht den Sieg schenken. Nun...ja. Er war schneller als sie. Viel schneller...doch man soll sich ja nicht entmutigen lassen. Und wahrscheinlich würde es ihn wieder ein Stück fröhlicher machen, wenn er gewinnen würde. Also konnte es für sie nur gut ausgehen...das dachte sie damals. Erst jetzt - als sie auf diese Zeit zurück sah - merkte sie, dass es ein riesiger Fehler gewesen war...

Sie rannte, so schnell ihre Füße sie trugen. Kurz vergewisserte sie sich, dass auch kein Auto kam. Dann sprang sie den Bürgersteig herunter, die andere Straßenseite fest im Blick...doch das Hupen zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Von da an ging alles ganz schnell...

Sie hörte einen weiteren langen Hupton. Schwach konnte sie Trunks´ Stimme hören, die ihren Namen rief. Ja...ihn hörte sie. Er hörte sich panisch an. Sogar seine hastigen Schritte konnte sie hören, die schnell auf sie zuliefen. Diesen Part übernahmen ihre Ohren, doch ihre Augen sahen etwas ganz anderes...

Das Auto wirkte in der Dunkelheit wie ein riesiges Tier. Die Lichter brannten nicht. Vielleicht hatte sie es deshalb nicht gesehen. Doch sie hatte nicht viel Zeit, sich über das Aussehen des Autos Gedanken zu machen. Viel wichtiger erschien ihr die Tatsache, dass es auf sie zuraste! 3 Meter entfernt...dann nur noch 2...Starr vor Angst bewegte sich ihr Körper kein Stück. Sie atmete nicht einmal. Alles setzte für einen Moment aus...dann fühlte sie diesen unerträglichen Schmerz am ganzen Körper. Ihre Füße hielten sie nicht mehr am Boden, denn das gewaltige Auto hatte sie geradewegs erfasst. Dann fühlte sie nur noch den Aufprall... Alle Lichter gingen entgültig aus und es wurde schwarz um sie herum.

Sie schien Ewigkeiten in dieser Dunkelheit zuzubringen...doch sie war nicht allein.

***Bist du okay, Kleine?***, fragte eine Stimme

***Wer bist du? Wo?***, fragte Soul.

***Hab keine Angst. Alles kommt in Ordnung.***, antwortete die Stimme in beruhigendem Ton.

***Was ist denn los? Warum ist alles so schwarz? Ich sehe überhaupt nichts.***

***Dein Körper läuft auf Sparbetrieb. Du darfst dich nicht allzu sehr anstrengen.***, erklärte die Stimme.

***Warum nicht? Sag mir endlich, was los ist!*** Soul wusste nicht, was eigentlich los war. Wo war sie? Warum und wieso?

***Dein Körper muss erst das neue Blut annehmen.***

***Neues Blut?***, fragte Soul. Sie verstand die ganze Sache nicht.

***Ja. Dein kleiner Freund...***

***Trunks?***, unterbrach Soul.

***Ja.***, redete die Stimme weiter, ***Trunks-san, er hat es dir gegeben.***

***Wovon redest du eigentlich?*** Konnte diese Stimme sich nicht mal klar und deutlich ausdrücken?!

***Erinnerst du dich nicht? Du hast schlimme Verletzungen erlitten...doch das Schlimmste war der Blutverlust.***

***Blutverlust? Hatte ich einen Unfall?*** So langsam dämmerte es.

***So ist es. Trunks-san versucht dir zu helfen.***

***Wo bin ich jetzt?***

***Er hat dich in ein Krankenhaus gebracht, doch sie hatten nicht genug Blutreserven für dich.***

***Kennen die überhaupt meine Blutgruppe?***, fragte Soul. Sie kannte sie doch selbst nicht.

***Eben nicht.***

***Heißt das...ich muss sterben?*** Das war gar nicht gut.

***Das kommt darauf an, ob dein Körper dieses Blut annimmt.***

***Wessen Blut? Ich dachte, sie haben nicht genug Blutreserven.***

***Trunks-san gibt dir von seinem Blut. Er konnte die Ärzte tatsächlich überzeugen, dass er dir helfen kann.***

***Ja?***

***Sicher doch.***

Jetzt war Soul echt platt.

***Wow!***

Für eine Weile war es still, doch dann meldete sich die Stimme wieder.

***Es ist Zeit. Du musst aufwachen.***

***Was ist mit dem Blut?***

***Dein Körper hat es unter einigen Einwänden schließlich angenommen. Immerhin musst du ja irgendwie überleben.***

***Ich küsse ihn, wenn ich aufwache!!!*** Ja, Soul war richtig fröhlich!

***Wenn du genug Kraft hast...meinetwegen.***

Die Stimme verschwand und schon wenige Sekunden danach klärte sich das Dunkel auf. Langsam nahm Soul Umrisse wahr...dann langsam Farben. Sie fühlte, wie ihre Augenlider sich hoben und dies schien auch ihr Gegenüber mitzubekommen.

"Soul-Liebling! Geht es dir wieder gut?" Stürmisch wurde sie umarmt. Soul hatte die Stimme natürlich sofort erkannt. Es war Bulma...ihre Mutter.

"Mama?", fragte Soul nochmal und langsam klärte sich ihr Blick völlig bis auf ein paar Dingen, die sie nicht ganz scharf sehen konnte. Doch sie fühlte sich anders. Ein komisches Gefühl durchstieg ihren Körper. Gänzlich anders, als sie es gewohnt war. Doch im Moment versuchte sie, nicht darauf zu achten. Sie hatte wichtigere Dinge im Kopf.

"Mama...wo ist Trunks?" Mit Tränen in den lachenden Augen ließ Bulma Soul los und schaute auf das - nur wenige Zentimeter entfernte - Nachbarbett, in dem Trunks leise atmend schlief. Sein Gesicht war fast völlig weiß und die Farbe seiner Lippen war nur als schwache rötliche Abstufung zu erkennen. Soul befreite sich langsam von ihrer Mutter, obwohl diese sie besorgt anschaute.

Soul stand nun vor Trunks´ Bett und schaute ihn an. *Ich könnte ihn küssen! So was Tapferes...*, dachte sie sich. Ja...immerhin hatte er ihr das Leben gerettet. Sie wollte sich bedanken. Also beugte sie sich zu ihm herunter und drückte ihm einen leichten Kuss auf die Lippen.

Dann war es jedoch ganz um sie geschehen und sie umarmte ihn lachend. Ja...wegen ihm war sie überhaupt noch am Leben!

Langsam bewegte Trunks sich etwas in ihren Armen und wachte schließlich auf. Aus halboffenen Augen schaute er sie an. "Soul..." Jetzt setzte sich auch Bulma in Bewegung und schaute ihren Sohn besorgt an. Mit einer Hand fuhr sie ihm durch das Haar. "Trunks-Schätzchen...wie geht es dir?" Verschlafen rieb Trunks sich ersteinmal die Augen, wodurch er dann vielleicht auch besser sehen konnte. Dann tauchte Soul´s Gesicht vor ihm auf.

"Soul!" Er setzte sich auf, lies die Füße vom Bett baumeln und wollte Soul in seine Arme schließen, doch er hielt sich den Kopf. "...Jetzt ist mir schwindelig..." Bulma lächelte. "Du hast dich zu schnell aufgesetzt. Dein Kreislauf muss doch ersteinmal wieder in Schwung kommen." Trunks dachte kurz über diese Tatsache nach, zuckte dann aber mit den Schultern. "Egal." Und schließlich umarmte er Soul doch. "Ich dachte schon...dass...dass du nicht mehr auf die Beine kommst.", meinte er, doch er hörte sich fröhlich an. Wahrscheinlich, weil sich diese Befürchtung nicht bestätigt hatte.

Soul erwiderte sie Umarmung herzlich. "Du bist der Größte, Trunks!" Trunks zog sie nur näher. "Weißt du...ich mein....du lagst da am Boden und überall das Blut..." Er schaute sie für einen Moment traurig an, doch dann zog er sie an sich. "Ich dachte echt für einen Moment...dass...dass ich auch noch meine kleine Schwester verloren hätte." Ganz so richtig wusste Soul nicht mehr, was eigentlich passiert war. Ja...das Auto hatte sie wohl erfasst. Doch von diesem Moment an hatte sie nur noch Dinge gefühlt, statt sie zu sehen. Der Aufprall zu Beispiel. Doch im Großen und Ganzen wusste sie, was passiert war...und sie wusste, dass das für Trunks sicher kein allzu toller Anblick gewesen war. Wäre es andersherum gewesen...sie hätte nicht gewusst, was sie hätte tun sollen.

Da war es wieder! Dieses komische Gefühl...er breitete sich aus. Sie spürte es genau. Es war, als würde es Anteile ihres Körpers fordern. Doch verdammt...es tat weh!

Leicht krümmte Soul sich und schließlich viel sie in ihr Bett zurück. Bulma und Trunks waren beinahe zeitgleich aufgesprungen. Bulma packte Soul an den Schultern. "Soul...Liebling? Was ist denn mit dir?" Der panische Unterton war keinesfalls zu überhören.

Was mit ihr war, wusste Soul doch selbst nicht. Es war so anders...völlig anders eben. Es schien sich brutal durch ihren Körper zu schlagen. Erst durch ihre Beine, dann durch ihre Arme und schließlich durch den Kopf. Es war nicht aufzuhalten. Ohne Rücksicht auf Verluste!

"Soul...", hörte sie Trunks´ Stimme, "...Was ist mir dir? Deine Haare...sie verändern sich." Dafür hatte Soul nun überhaupt keinen Nerv. Ihre Haare waren das kleinste Problem. Sie versuchte viel eher mit diesem Schmerz fertig zu werden. Dieses Gefühl war brutal und ging ohne jede Vorsicht durch ihren Körper! Jetzt begann es zu brennen und dadurch merkte Soul, dass es mittlerweile überall war. Im Ober- sowie im Unterkörper. Überall war dieses befremdende Gefühl, welches immer noch so schien, als wolle es ihren Körper unter seine Gewalt bringen. Kein Plätzchen mehr, das nicht brannte. Bis in die Fingerspitzen. Jetzt würde sie warten müssen. Ihre Muskel entspannten sich und sie wartete nur noch, bis der Schmerz nachließ. Sie konnte dieses Gefühl nicht mehr aus ihrem Körper schmeißen. Dafür war es zu mächtig.

Zu Soul´s Verwunderung ließ der Schmerz augenblicklich nach. Sie spürte zwar weiter, wie dieses Gefühl seine Runden zog, doch es tat nicht mehr weh. Vielleicht, weil sie aufgehört hatte, sich zu wehren? Sie ließ es sich gefallen, auch wenn sie kein gutes Gefühl dabei hatte. Je mehr sie sich wehren würde, desto schlimmer wären die Schmerzen und dass dieses Ding mächtige Schmerzen verursachte, wusste Soul.

"Geht es wieder?", fragte Bulma leise und Soul nickte. "Es ist komisch." Bulma schaute sie musternd an und blieb bei ihren Haaren wie auch ihren Augen hängen. "Das Saiyajinblut.", flüsterte sie. "Was?". fragten Trunks und Soul wie aus einem Mund. "Das Saiyajinblut.", wiederholte Bulma, "Soul...Trunks gab dir von seinem Blut...jetzt ist es in dir." Soul nickte. Genau das hatte sie befürchtet. Sie hatte befürchtet, dass ihr Körper das Blut doch nicht ganz annahm. Doch wenn sie sich nicht dagegen wehrte, hielten sich die Schäden in Grenzen. "Deshalb...", sprach Bulma weiter, "...verändert sich alles und passt sich an das Blut an...denke ich." Schnell stand sie auf und besorgte ein Stück aus dem verbrochenen Spiegel. Kurz darauf hielt sie es Soul vors Gesicht.

Soul erschrak leicht. "Nein, oder?" Ihre Haare waren schwarz geworden und nur wenige blonde Stellen waren noch zu sehen. Diese schrumpften aber schnell. Ein Blick in ihre eigenen Augen verriet ihr, dass diese ebenfalls schwarz geworden waren. So schwarze Augen hatte sie noch nie gesehen. Sie wirkten geheimnisvoll. "Zeig her, Soul.", meinte Trunks und zog sie etwas zu sich herüber, damit auch er ihre Augen sehen konnte. Er schaute etwas genauer. "Nein!", rief er, "Ich sehe nichts mehr! Ich sehe nichts mehr in deinen Augen, Soul!" Er sah niedergeschlagen aus. "Dabei mochte ich deine Augen so sehr..."

Nocheinmal schaute Soul in den Spiegel. "Mit so dunklen Augen habe ich mir immer Papa vorgestellt.", meinte sie schließlich. Bulma lächelte und schaute ebenfalls in die Augen Soul´s. "Ja...genauso waren sie."

************************Erinnerung Ende************************************

Ja...Vegeta´s Augen waren genauso dunkel, wie ihre geworden waren. Zum Glück wusste er das nicht. Von ihm würde wohl so etwas in der Art wie "Das edle Saiyajinblut im Körper eines armseligen Mädchens" kommen. Warum sollte sie sich das antun?

Doch da war noch etwas. Soul seufzte. Trunks hatte es nie gemerkt, dass sie ihm einen ersten und einzigen Kuss gegeben hatte...damals. Eigentlich wollte sie ihm damit danken, doch er hatte es ja nicht einmal mitbekommen.

Egal. Jetzt sollte sie auf jeden Fall ersteinmal schlafen gehen. Sie war so verdammt müde. Also zog sie die Bettdecke zurück und legte sich in die wohlige Wärme. Auf so einem weichen Bett hatte sie noch nie geschlafen. Und außerdem hatte sie noch nie so viel Platz gehabt. Das würde sich spätestens ändern, wenn Trunks wieder aufkreuzte...obwohl...Vielleicht würde er nach diesem kleinen Streit auf der wohl ebenso gemütlichen Couch schlafen. Soul überlegte kurz. *Nein! Trunks doch nicht.* Sie lächelte, als sie an ihn dachte. Hoffentlich war er nicht allzu böse, wenn er wiederkam. Doch wenn er wegging, tobte er sich normalerweise irgendwo aus, damit nicht jemand anderes darunter litt, dass er eine riesige Wut im Bauch hatte...er versuchte es jedenfalls. Das hieß nicht, dass es immer funktionierte.

Egal! Sie wollte schlafen! Und zwar sofort! Also schloss Soul die Augen und versuchte einzuschlafen.

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Fast hätte ich es vergessen: *Lufthol* DANKEEEEEEEEE!!! ^^ Und ganz besonders an Chrisi-chan und Ki-el. Aber natürlich auch an die anderen Leute, die mir Kommentare geschrieben haben oder sich dazu hinreißen konnten, diese FF zu lesen. Respekt!

Im nächsten Teil steht das, was Trunks so die ganze Zeit macht. *g*