So! In diesem Teil ist sogar, man möge es kaum glauben, etwas Hintergrund- Story. ^^ Es wird Zeit, nicht wahr?

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Schwebend beugte sich die Gestalt über Soul, welche noch immer nicht zum Aufstehen gekommen war. Die Flügel schlugen einmal heftig und ließen wenige Federn, die auf Soul`s Körper hinab schwebten und sanft aufsetzten. Sofort spürte Soul, wie jeglicher Schmerz verschwandt. Die Federn verformten sich als ob sie brennen würden und lösten sich schließlich in Asche auf, welche von den tannengrünen Wellen davongetragen wurde.

Soul`s Arme versuchten sie zu heben und erstaunlicher Weise spürte sie keine Schmerzen mehr. Nichts, aber auch rein gar nichts mehr. Als wäre die hohe Gravitation spurlos an ihr vorrüber gegangen. Für einen Moment sah Soul zur Gestalt auf, von der sie sanft angelächelt wurde. "Wir stellen uns später vor.", hörte Soul die flüsternde Stimme, bevor sie sich umwandte und auf Trunks zu rannte, vor dem sie schließlich auf die Knie ging und seine Hand ergriff. Sofort umfasste er sie fest und sie hob seinen Kopf auf ihren Schoß.

"Trunks...hey...ich weiss, es ist eine dumme Frage...doch ist alles okay?" Sie beugte sich über ihn. "Kannst du atmen? Dich bewegen?" Trunks biss nur die Zähne zusammen, um nicht schreien zu müssen.

Soul wandte sich an den Engel, den Vegeta immer noch anstarrte. Sie dachte an die Federn, die ihr die Schmerzen genommen hatten. "Kannst du das bei ihm nicht auch tun?" Mehr Worte bedarf es nicht, doch trotzallem wurde nur der Kopf geschüttelt. "Er gehört nicht zu unserer Rasse...ihm würde es nur schaden." Soul sah entsetzt auf Trunks hernieder, erhob dann aber die Hände, formte ein simples Band und legte es auf Trunks` Rücken, wo es sich augenblicklich zu einem Verband verformte. Schnell ergriff sie wieder seine Hand.

***Bring meinen Vater hier heraus.***, forderte Soul und richtete die Worte an den immer noch schwebenden Engel, welcher leicht nickte und schließlich auf Vegeta zu glitt. Vor ihm hielt sie an, musterte ihn lächelnd. "Du bist...", begann Vegeta, brachte den Satz aber nicht zuendeda er gepackt wurde und sich das Licht um ihn herum verdunkelte, bis er sich in seinem Zimmer in dem Gebäude der Capsule Corp. wiederfand.

~*°*~

Soul versuchte Trunks dabei zu helfen, sich aufzurichten, doch es funktionierte kaum. Doch langsam dunkelte der Raum wieder ab und die Wände sowie Boden und Decke waren erkennbar. Nur die Kontrollanlage sah `etwas` demoliert aus. Schließlich stand Soul wieder auf den Beinen und stützte Trunks, welcher sich ebenfalls mühevoll aufrichtete. "Nun weiss er es...", murmelte er, worauf Soul schwieg. Trunks senkte den Kopf. "Ich hab gehofft, er würde mich irgendwann nicht mehr für einen Versager halten...und nun das..."

Soul schloß die Augen und erinnerte sich...

************************Erinnerung****************************************** *

Soul - so an die 15-16 Jahre alt - lief die Straßen entlang, doch es wurde immer schwerer voran zu kommen, denn in häufigen Wiederholungen schnellte ihr so viel Aura entgegen, dass sie ein wenig zurückgedrängt wurde. Sie hatte es schon von Weitem gesehen: In der Stadt war was los! Diese Tatsache war auch im Radio verkündet worden und wieder war Trunks der Erste, der sich auf den Weg gemacht hatte. Gab es eigentlich noch eine Person, die das nicht vorraussah?

Wiederholt kämpfte Soul gegen eine der Druckwellen an. Wie sie das alles doch hasste...aber zu ihrer Freude wurden der Widerstand immer schwächer. "Trunks Briefs! Wenn du lebend da weg kommst, kette ich dich Zuhause an! Auf mich hörst du nicht! Auf Mama hörst du nicht! Ich werde mir schon was einfallen lassen, wie du endlich normal wirst!", sprach sie ärgerlich vor sich hin. Sie rannte an einem Wohnblock vorbei, an dem ein großes Stück fehlte. *Das stand doch gestern noch...*, dachte sie sich, doch sofort drängelte sich ein grausiger Gedanke auf. *Warum musst du Idiot dich auch permanent prügeln?!*

Wenige Meter weiter stand ihr eine kleinere Mauer im Weg. Sie konnte nicht hinübersehen, aber daran vorbei gehen. Bevor sie dies jedoch getan hatte, hörte sie ein schmerzvolles Stöhnen. Augenblicklich wusste sie, wie die Prügelei zwischen Trunks und den Cyborgs aussah: Mal wieder hatten sie ihn in den Boden gestampft. Soul hatte die Mauer fast umgangen, als sie C18´s Stimme hörte.

"Och nein, Trunks-Honey. Du machst schon wieder schlapp? Das ging ja schnell." Soul hatte es ja gewusst! Sie hatten ihn wieder fertig gemacht.

Ohne die geringste Angst ging sie auf die beiden Cyborgs sowie auf Trunks zu. Letzterer lag am Boden und rührte sich nicht viel. Er versuchte krampfhaft aufzustehen, doch diese Versuche verursachten nur noch mehr Schmerzen. Trotzdem leuchteten seine Haare noch blonden wie die Soul´s. Nun bemerkten auch die beiden Cyborgs das Mädchen, welches ihren besten Freund anschaute.

"Hey mein Engel!", begrüßte C17 sie mit einem fiesen Lächeln, "Gut, dass du da bist. Du kannst Trunks gleich wieder mitnehmen. Ich glaub..." Er sah zu Trunks runter und trat leicht in seine Seite, worauf Trunks leise aufschrie. "...Er kann nicht mehr." Soul sah mitleidig zu Trunks herunter. "Dann könnt ihr ihn ja beruhigt in Ruhe lassen. Wenn er weiter so dickköpfig ist, seht ihr euch sowieso spätestens in einer Woche wieder."

Der Blick C18s schweifte durch die Gegend und traf auf einen der Menschen, der ebenfalls unter der Zerstörungskraft der Cyborgs gelitten hatten. Die Haare waren verstrubbelt und durch das zerrissene T-Shirt konnte man ein Tatoo sehen. Da kam ihr eine Idee.

"Trunks-Honey bleibt noch hier!", meinte sie entschlossen und trat wieder näher auf diesen zu, "Ich hab noch was mit ihm vor."

Soul hob eine Augenbraue. Eigentlich nichts besonderes, dass die beiden Cyborgs Trunks noch zum Spielen wollten, doch wenn er absolut nicht mehr konnte, ließen sie ihn normalerweise in Ruhe. Das wäre eigentlich jetzt gewesen, doch was konnte C18 noch mit ihm wollen? Er konnte sich weder verteidigen noch kämpfen. Doch wenn Soul es sich richtig überlegte, geschah Trunks das ganz recht. Egal, wie herzlos es sich anhören mag, doch jedes Mal wollte er kämpfen...obwohl er genau wusste, dass er keine Chance hat. Dabei missachtete er sogar die warnenden Worte seiner Mutter und seiner eigenen Schwester. Vielleicht würde er endlich aufwachen und logischer an die Sache rangehen.

C18 trat noch weiter auf Trunks zu und zog das Schwert aus der Halterung. Trunks öffnete schlagartig die Augen und versuchte sich zu bewegen, doch es ging einfach nicht. "Nein! Gib mir das...Gib mir das Schwert zurück! Du Hexe!!!", schrie er, doch keiner der Cyborgs - schon gar nicht C18 - hörte ihm zu.

Jetzt gingen auch bei Soul die inneren Alarmglocken an. "C18!", rief sie, "Leg es zurück! Du kannst damit nicht umgehen! Du bringst ihn noch um!" Sie rannte auf den Cyborg zu, doch kurz entschloßen hinderte C17 sie am Weiterkommen, da er ihr einfach die Hände auf den Rücken drehte und sie festnagelte. "Du halt dich mal schön raus, mein Engel. Du bleibst bei mir und schaust schön zu, ja?" Soul verfluchte Trunks´ Dickkopf! Wäre er nicht wieder losgestürmt wie ein Irrer, wäre es nie soweit gekommen! Diese Lage war ernst! Viel zu ernst! Sonst würden C18 und C17 ihn nie umbringen...doch das hier ging hart an die Grenze!

Soul versuchte sich zu wehren, doch bei C17´s starken Griff konnte sie gar nichts machen. Nicht umsonst war er eines der stärksten Geschöpfe der Erde. C18 hingegen grinste finster. "Wenn unser kleiner Trunks das so locker macht, wird das für mich doch sicher keine Schwierigkeit sein." Verstärkt versuchte Trunks aufzustehen und ignorierte die Schmerzen, doch dieser war ja nicht das Einzige, was ihn daran hinderte. Er hatte einfach keine Kraft mehr! Egal, wie sehr er es auch versuchte...er würde sich nicht mehr wehren können.

Mit einem lockeren Schlag hatte C18 das Band an der Halterung des Schwertes gekappt und war Trunks Rücken bedrohlich nahe gekommen. Trunks zuckte kurz zusammen, als er die kalte Schneide auf seinem Rücken spürte, doch nur das Shirt litt, da es nun einen kleinen Einschnitt hatte. Dies jedoch fiel unter den vielen Rissen nicht mehr auf.

"C18!", rief Soul wiederholt, "Hör auf mit dem Scheiß! Das Ding ist so scharf wie ein Skalpell! Du bringst ihn noch um!" C18 sah genervt aus. "C17. Bring die kleine Nervensäge doch mal zum Schweigen! Ich hab keine Zeit für sie." Schon einen Moment später legte sich eine starke Hand auf Soul´s Mund. "Ich vergreife mich zwar nicht gern an Damen...", meinte C17, "...Doch noch ein Wort von dir und es wird ungemütlich." Eine Schweißperle lief Soul´s Schläfe herunter.

***Soul!*** Soul hörte Trunks rufen. ***Soul! Versuche abzuhauen! Bitte!***

***Diese Hexe bringt dich noch um.***, dachte Soul zurück, ***Versuche aufzustehen, Trunks!***

Kurz öffnete Trunks ein Auge um Soul anzusehen, schloss es aber gleich wieder, um ihn nicht lange ansehen zu müssen...diesen traurigen Gesichtsausdruck.

***Ich kann einfach nicht mehr...*** - ***Trunks! Mach doch jetzt nicht schlapp!***, schrie Soul verzweifelt in Gedanken, doch Trunks antwortete ihr nicht mehr.

Mit einem weiteren Schlag hatte C18 die letzten Stofffetzen auf Trunks Rücken zerschnitten. Dabei hatte sie jedoch fast sorgfältig darauf geachtet, dass sie Trunks´ Rücken nicht berührte. C17 hatte die Hand von Soul´s Mund genommen, da diese sowieso eine Strafe erhalten würde, wenn sie nervte.

"Sag, C17...", meinte C18 gleichgültig, "...Soll unser kleiner Freund nicht ein Andenken an uns haben? So ein richtig nettes?" C17 begann zu grinsen. "Damit er uns niemals vergisst?" C18 nickte. "Genau so eines. Und da wird nicht gerade Stift und Papier zur Hand haben..." Sie ließ das Schwert genüsslich in ihrer Hand kreisen und schaute auf Trunks´ Rücken herunter.

"Nein! Das darfst du nicht!", schrie Soul und neue Kraft überkam sie, sich zu verteidigen, doch wie zuvor konnte sie gegen C17 nicht das Geringste ausrichten. "Du ekelhafte Hexe!" Es dauerte keine Sekunde, bis C17 ihre Arme noch weiter nach hinten zog. Soul schrie auf.

Trunks´ Handflächen bohrten sich in den Boden, vermochten ihn aber nicht zu heben. "Aufhören!", schrie er so laut es ihm seine Stimme erlaubte, "Nimm deine dreckigen Griffel von ihr!" Gerade wollte Trunks den nächsten Versuch unternehmen aufzustehen, doch direkt neben seinem Kopf bohrte sich die Spitze seines eigenen Schwertes in den Boden. Ein paar Haare schwebten zu Boden und aus dem Einschnitt an Trunks´ Wange tropfte leicht Blut. C18 grinste. "Na, Trunks-Honey? Hast du Angst vor deinem eigenem Schwert?" Trunks wagte es nicht, sich zu bewegen. Nein! Er hasste sie! Er hasste diese verdammte Angst! Er...er traute sich einfach nicht...So unendlich gern wäre er aufgestanden und hätte Soul aus den dreckigen Armen C17´s befreit, doch alles in seinem Körper sträubte sich dagegen, schien ihn zu warnen: `Keine Bewegung oder du bist tot! Du kannst einfach nicht mehr! Du hast alles gegeben! Diese Hexe bringt dich ohne mit der Wimper zu zucken um, wenn du aufstehst!`, während sein Kopf an ganz andere Dinge dachte: `Er bricht ihr noch den Arm! Tu was! Tu was du Feigling! Vergiss die Schmerzen und steh endlich auf! Sei nur dieses eine Mal für sie da! Nur dieses eine Mal!` Seine Hände begannen zu zittern und jegliche Kraft schwand... Er konnte einfach nicht mehr...

C18 hob das Schwert wieder, während C17 seine Probleme hatte Soul ruhig zu halten. Sie grinste. "Was schreiben wir denn schönes? Du willst unsere Namen doch sicher nie vergessen...nicht wahr Trunks-Honey?" Trunks antwortete nicht... Nicht gerade vorsichtig brachte C18 die Schwertspitze in die richtige Position und zog langsam einen großen Halbkreis über Trunks` Schulterblätter.

Als Trunks aufschrie, wendete Soul den Kopf ab und kniff die Augen zusammen. Nein! Das wollte sie nicht sehen! Niemals! Sie hatte keine Stimme mehr...sie konnte einfach nichts sagen. C17 musste sie sogar beinahe halten, damit sie nicht in die Knie ging.

Trunks keuchte und vergrub die Finger in der Erde. Nichts, was ihm hätte Schutz bieten können. Nichts, was diesen Schmerz hätte lindern können. Er stöhne vor Schmerz. Es brannte. Langsam fühlte er das warme Blut seinen Rücken hinunterlaufen. Doch C18 dachte nicht daran, aufzuhören.

Soul versuchte mit allen Kräften, Trunks` Gedanken zu überhören. Alle flossen zu ihr herüber. Erst hatte Trunks dafür gebetet, dass es irgendetwas gab, was ihn rettete...doch nach ein paar Minuten dachte er an überhaupt nichts mehr. Seine Gesichtszüge waren völlig leer. Das Einzige, woran man merkte, dass er überhaupt noch am Leben war, waren die unregelmäßigen Atemzüge und das leichte Zusammenzucken, wenn die Schneide des Schwertes seinen Rücken berührte.

Als Soul seine Gedanken nicht mehr hören konnte, wandte sie sich ihm wieder leicht zu und öffnete ein Auge, um ihn anzusehen. Schnell schloss sie es wieder! Oh nein! Sie konnte einfach nicht so viel Blut sehen! Doch was noch viel schlimmer war...

Sie öffnete nocheinmal ein Auge, um Trunks ins Gesicht zu sehen. Seine Augen waren halb geöffnet und wirkten völlig leer. Tränen liefen seine Wangen herunter. Er war ganz blass und sein gesamter Körper wirkte so unendlich zerbrechlich. Was taten diese Bestien ihm da an?!

"Hört auf...", flüsterte Soul, steigerte ihre Stimme dann aber zu einem Schreien, "Hört sofort auf!!!" Sie konnte das einfach nicht mehr ertragen. "Ihr bringt ihn um!! Das dürft ihr nicht!!! Lasst ihn sofort in Ruhe!!!" Trunks´ Augen schlossen sich immer weiter.

***Soul...Es wird schwarz vor meinen Augen...ich sehe nichts mehr...*** - ***Trunks?!*** Er sprach wieder zu ihr. ***Trunks! Mach nicht schlapp! Du hast es jeden Moment überstanden! Dann gehen wir nach Hause und behandeln die Wunden! Alles kommt in Ordnung!***

***Soul...***, antwortete Trunks ihr. Er hörte sich so kraftlos an. ***Ich hab dich gern...Soul...***

***Jetzt fang nicht mit so was an!***, schrie Soul zu ihm herüber, ***Hör auf hier Abschiedreden zu halten! Du schaffst e...*** Bevor Soul noch weiter denken konnte, spürte sie so etwas wie ein Lächeln von Trunks. Es war nur in Gedanken...doch sie spürte es.

***Soul...Sag Mama, dass ich sie gern habe...ja? Sie war die beste Mutter, die man sich vorstellen konnte...*** - ***Trunks!***, schrie Soul, ***Hör auf mit dem Mist! Sag ihr das doch selbst! In ein paar Minuten sind wir Zuhause und du kannst ihr alles sagen, was du willst!***

Bevor Soul noch mehr sagen konnte, fielen Trunks´ Augen zu und die gesamte Anspannung seines Körpers ließ nach.

C17 ließ Soul´s Arme los, stieß sie aber von Trunks weg, sodass sie ersteinmal zu Boden fiel und sich aufrappeln musste. C17 hingegen ging sofort auf Trunks zu und betrachtete ihn kritisch. "Es hat immer Spaß mit ihm gemacht, C18. Wehe, du hast ihn getötet." C18 stieß das Schwert in die Erde etwa einen Meter neben Trunks. "Reg dich nicht gleich so auf! Er ist doch nur bewusstlos! Das bisschen hält er schon aus."

Soul stand sofort wieder auf - nachdem C17 sie zu Boden gestoßen hatte - und stürmte auf die beiden Cyborgs sowie Trunks zu. Zitternd kniete sie sich auf die Erde und streichelte Trunks besorgt über den Kopf. Sie schaute zu den beiden Cyborgs auf. "Ihr Bestien! Nie im Leben verzeihe ich euch das! Wie konntet ihr ihm das nur antun?!" C17 zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. "Jaja...ist schon klar, mein Engel. Wir gehen dann auch. Immerhin haben wir ja nicht den ganzen Tag für euch Zeit." Somit hoben die Cyborgs vom Boden ab und zischten dem Himmel entgegen.

Hastig zog Soul ihre Jacke aus und legte sie über Trunks` Rücken. Dort verformte sie diese zu einem Verband, welcher sich sofort um die Wunden legte. Nun griff Soul in ihre Hosentasche und zog ein kleines Gerät heraus. Auf dem Mini-Display wurde `Versteckt` angezeigt. Durch schnelles Drücken auf ein paar der Knöpfe wechselte dies auf `Sichtbar` und schließlich auf `Rufalarm`. Soul legte das Gerät neben sich, da es hier besseren Empfang hatte, als in ihrer Hosentasche und streichelte Trunks durch das Haar. "Ein paar Minuten noch, Trunks...dann ist Mama hier." Langsam sank sie noch weiter zu Boden. "Dann wird alles wieder gut."

************************Erinnerung Ende************************************

"Du konntest nicht das Geringste tun..." - "Das erzählst du mir seit einem geschlagenen Jahr!", motzte Trunks und mit Soul zusammen schritt er, wenn auch langsam, dem Ausgang entgegen. "Ich hätte nicht wie so ein Spinner losstürmen dürfen!", bedauerte er. Genau Soul`s Meinung! Doch fertig machen musste er sich deswegen doch nun wirklich nicht. "Du bist halt ein Saiyajin -" - "Und ein Miserabler noch dazu.", ergänzte er trocken und stöhnte kurz unter den Schmerzen auf, "Und nun hat Papa noch eine Bestätigung dafür." Trunks knurrte. "Es läuft alles absolut Scheiße! C17 und 18 tauchen garantiert auch noch auf...und wahrscheinlich noch ein paar Probleme, die mich stressen dürfen, bis ich irgendwann nicht mehr weiss, was ich überhaupt noch machen soll. Und genau dann, wird etwas noch viel Schlimmeres passieren und wenn ich dann da stehe, ohne jeglichen Schimmer oder Ahnung, was zu tun ist, dann verdunkelt sich der Himmel und es fängt an zu regnen, damit alles perfekt ist! Ja! Genau so wird es sein! Das Beste, das mir passieren kann, ist einfach nur tot umzufallen und -" So! Schluß! Egal, was für Schmerzen er hatte: Soul stieß ihn von sich weg, ohne jegliche Vorwarnung und er durfte sehen, wie er das Gleichgewicht hielt. Soul jedoch, sah ihn finster an. "Jetzt komm mir gar nicht so!", rief sie und sah ihn drohend an, "Und jetzt hör mir mal genau zu! Bevor du tot umfällst, sind die Cyborgs Müll, Papa respektiert dich, die Zukunft ist gerettet, wir fahren nach Hause, laden Mama irgendwann einmal zu unserer Hochzeit ein und werden steinalt, klar?! Bevor das nicht alles getan ist, werde ich garantiert nicht zulassen, dass du dich einfach ins Jenseits verflüchtigst! Und wenn doch, darfst du dir mächtig was anhören, wenn ich hinzu komme!" Sie holte Luft, da sie bei der gesamten Predikt nicht geatmet hatte, setzte dann aber wieder neu an.

"Du nimmst es mit deinen Versprechen nicht so genau, nein? Genau an dem Abend, als C18 dich so zugerichtet hat, hast du schworen, in diese verdammte Zeitmaschine zu steigen und alles wieder gerade zu biegen! Du hast es geschworen! Weisst du das nicht mehr? War es dir so wenig wert, dass du es jetzt schon wieder vergessen hast?! War es also noch nicht schlimm genug, was sie getan hat, nein?" Sie stemmte die Hände in die Seite. Doch kurz darauf formte sich eine Jacke an ihrem Körper und während sie auf Trunks zutrat, griff sie in eine Tasche dieser Jacke und zog ein Medallion hervor. Sie hielt es Trunks unter die Nase und auf der Rückseite stand eingraviert: `Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi. Macht das Beste draus!` "Erinnerst du dich?" Sie öffnete das Medallion und auf der rechten Seite, war ein kleines Foto von Bulma zu sehen. "Wir sollen das Beste draus machen, wir alle drei. Du, Mama und ich. Mama hat über 5 Jahre hinweg die Zeitmaschine gebaut und...wir machen den Rest. So war es abgemacht!"

Trunks nickte. "Jaja...ich weiss." - "Was hast du also für ein Problem damit? Meine Güte, du bist ein Saiyajin! Plus Papa und Goku sowie Gohan sind es schon 4 Saiyajin, 3 davon auf dem Super-Level. Piccolo, Kuririn und die Anderen sind auch keine Weicheier. Und ich bin auch noch da...gibt dir das kein Gefühl der Sicherheit? Merkst du gar nicht, wie viele Leute hinter dir stehen?" - "Wie viele von denen hinter uns stehen ist eine unbeantwortete Frage. Und Papa gehört definitiv nicht zur Antwort dazu!", erwiderte Trunks, worauf Soul antwortete: "Warum nicht? Er kämpft. Ist es nicht das, was wir brauchen? Es ist doch total egal, ob er für mich oder für dich oder für sonst wen kämpft. Hauptsache ist doch, dass die Cyborg- Büchsen am Ende Schrottgulasch sind. Ist es nicht so?" - "Schon, doch -" - "Warum machst du dich dann verrückt?" Sie hatten den Ausgang des Gravi- Raumes erreicht und Trunks seufte. "Du hast ja Recht..."

~*°*~

"Du...du bist...du...", stotterte Vegeta und ging rückwärts. Nur weg von diesem...ja...was eigentlich? Geist? Erscheinung? Vision? Oder einfach nur grausamer Alptraum? Alles in einem?

Der Engel lächelte. "Ee wellco, Prinz! Habt Ihr mich auch gehörig vermisst?" Nein! Weggewünscht hatte er sie sich! Er sah sie verachtend an. "Warum bist du hier, Appattèr?!" Appattèr sah ihn erstaunt an. "Ihr freut euch gar nicht?" - "Nicht im Geringsten!" Appattèr`s Mundwinkel zogen sich nach unten und ihr Gesicht nahm einen traurigen Ausdruck an. "Wirklich nicht?" - "Nein, verdammt nochmal!", motzte Vegeta, "Was fällt dir eigentlich ein, einfach so hier aufzukreuzen?! Erst verschwindest du mit dem grausamsten aller Abgänge, verabschiedest dich nicht einmal...und nur damit du es weisst: Ich durfte mich noch Jahre lang mit meinem Vater streiten, nur weil du solchen Stress verbreitet hast!!! Jeder Einzelne am Hofe hat mich für komplett bekloppt gehalten!...Letztendlich wurde Vegeta- sei zerstört!" Er knurrte. "Warst du nicht diejenige, die meinen Vater verflucht hat?! Mir ist schon klar, warum alles so beschiessen gelaufen ist!!! Nur weil du deinen Willen durchsetzen musstest! Du und dein verdammtes Schicksal hier, Schicksal da! Nichts da! Das Schicksal hat alles samt falsch laufen lassen!!! Und hätte ich dich nicht kennengelernt, wäre es nie dazu gekommen!" Er kam ihr bedrohlich nähe, doch sie ließ alle Worte still über sich ergehen. "Ist dir eigentlich klar, dass ich jetzt König sein könnte?! Das ist der Platz, der mir zugedacht wurde! Und du hast es zunichte gemacht! Und was mache ich nun?! Ich darf mich täglich mit verblödeten Überresten meiner Rasse rumschlagen und diesen bescheuerten Planeten permanent vor irgendwelchen ach so gefährlichen Zeugs beschützen!" Er atmete schwer und Zornesfalten hatten sich auf seiner Stirn gebildet. Appattèr nickte leicht.

"Ich kann Euren Zorn verstehen, Prinz. Doch seit Euch einer Tatsache bewusst: Ich habe niemals Euch oder Euren Planeten verflucht, abgesehen davon, dass ich dazu nicht die nötige Kraft hätte." - "Ach ja?! Und wie willst du es mir erklären, dass genau das eingetroffen ist, was du sagtest?!", fragte Vegeta empört, "Du sagtest, Unheil würde über den Planeten kommen. Ach! Woher wusstest du das bloß?! Eventuell...Weil DU es ausgelöst hast?!" - "Nein, Prinz.", widersprach Appattèr, "Das Schicksal wählte diesen Weg und..." - "Jetzt komm nicht wieder mit diesem Scheiß- Schicksal!!!", schrie Vegeta und es wurde leise im Raum.

Appattèr seufzte, sprach aber ruhiger weiter. "Prinz...bitte hört mich an. Ich kenne das Schicksal persönlich und es ließ mich an einigen `taktischen Zügen` teilhaben. Ich wusste, was passieren würde. Ja, ich wusste es sehr genau. Ich wusste, dass ich nach Vegeta-sei gebracht werden würde...ich wusste auch, dass ich Euch dort begegnen würde und...dass ich hingerichtet werden würde." Sie nickte. "Ich wusste es auf den Tag, ja, auf die Stunde genau. Alles war geplant -" - "Und warum das dann alles?!", fragte Vegeta lautstark, "Warum, wenn du leidest und ich leide?! Wozu?!" Appattèr hob den Kopf. "Das alles wegen Eurem Sohn, Prinz. Wegen Eurem Sohn und der Tochter meiner Schwester.." Jetzt guckte Vegeta aber. "Wegen Trunks und der Tochter deiner Schwester?!" Appattèr nickte wiederholt. "Dies ist der Grund...und ein paar andere Umstände." Sie hob den Kopf. "Glaubt nicht, es hätte keinen tieferen Sinn, Prinz. Ich habe in diesem Plan eine Rolle gespielt, meine Schwester, deren Tochter und Ihr genauso. Trunks und sie werden es nur zuende bringen. Ich sendete einen Impuls an Euch und an meine Schwester, und sie und Ihr...ihr habt im Endeffekt die selbe Rolle zu spielen gehabt." Sie senkte den Kopf. "Es tut mir sehr leid, Prinz, dass Vegeta-sei zerstört wurde und ihr nie die Gelegenheit dazu hattet, König zu werden, doch wäre es nicht dazu gekommen, wärt ihr nicht auf die Erde gekommen...hättet keinen Sohn gezeugt...auf jeden Fall nicht diesen. Und wäre ich nicht auf Vegeta-sei gewesen, hätte meine Schwester einen anderen Mann geheiratet. Ihre Tochter, wie sie Euch und mir bekannt ist, würde es nicht geben. Dieses Risiko konnte nicht riskiert werden. Dies ist der Grund, warum Vegeta-sei zerstört wurde. Nicht wegen irgendeinem Tyrann...nicht etwa wegen einer Macht, die zu stark für die Saiyajin war." Sie sah Vegeta an, welcher mit ungläubigen Augen weiter zuhörte, "Selbst, wenn alle Saiyajin damals Eure heutige Stärke gehabt hätten...das Schicksal hätte Freezer nur noch stärker werden lassen und es wäre so gekommen, wie es kommen musste." Sie hörte Vegeta schlucken. "Und...", stammelte er, "Und welche Rolle, spielt die Tochter deiner Schwester?" Appattèr lächelte. "Ein Band verbindet sie und Euren Sohn, denn Trunks...ist ihr Lebensinhalt."

Vegeta riss die Augen ungläubig auf. Konnten zwei verschiedene Menschen den selben Lebensinhalt haben? Oder waren sie am Ende noch ein und die selbe Person?! Vegeta schluckte. "Diese Soul...ist deine...Nichte...?" - "So ist es, Prinz." Jetzt war für Vegeta der Punkt gekommen, an dem er sich setzen musste. Zu verrückt war das alles. Er ließ sich auf der Bettkante nieder.

"Um meine Hinrichtung zu erklären...", begann Appattèr wieder, "...Es wurde alles so gelenkt, dass Euer Vater meine Hinrichtung anordnete, bevor ich meine Flügel verlieren würde. Und selbst als ich euch sagte, dass ich Angst habe, meine Flügel zu verlieren...es tut mir leid, Prinz, doch dies war eine kleine Lüge. Sie wurde mir vom Schicksal erlaubt, um Euch von meinem Volk berichten zu können. Denn wenn irgendwo in diesem Plan eine unvorhergesehende Panne passieren sollte, solltet Ihr meine Nichte treffen und sie sollte Euch interessant erscheinen, da sie auf die Dinge zutraf, die ich Euch berichtete. Und indem sie Euch treffe, würde sie auch auf Euren Sohn treffen...und der Plan würde fortsesetzt werden. Quasi als Belohnung dafür, dass ich an der Verwirklichung dieses Planes so geholfen habe, durfte ich wiedergeboren werden...als Schutzengel. Und nun...ja...nun bin ich hier. Einerseits um meine Nichte zu beschützen und sie im Zweifelsfalle in die Kultur unserer Rasse einzuführen, andererseits...um Euch wiederzusehen, Prinz." Sie senkte den Kopf. "Bitte versteht, dass die Zerstörung Vegeta-sei`s keinesfalls nutzlos war...und verzeiht, dass Ihr nicht König werden konntet, wie Ihr euch es immer erträumt habt." Sie kniete vor Vegeta nieder, verneigte den Kopf. "Verzeiht, Prinz..."

Vegeta stützte die Stirn auf die Handflächen und die Ellenbogen auf die Beine. "Dann...dann war alles unabwendbar?" - "Nur eine Macht, die vom Schicksal nicht beeinflußt wird, hätte es ändern können.", antwortete Appattèr, "Und selbst dann auch nur, wenn sie stark genug gewesen wäre." - "Also Chance gleich Null?" - ".......Es tut mir leid, Prinz..."

Vegeta hörte, dass Appattèr es wirklich bedauerte. Doch bringen, tat ihm das wenig. "Noch etwas, wovon ich nichts weiss?" - "Wollt Ihr denn noch etwas wissen?" Kurz überlegte Vegeta. "Ja!", antwortete er schließlich, "Wozu sind Trunks und Soul letztendlich eigentlich gut? Immerhin geht es doch um sie." Appattèr begann zu lächeln. "Es geht eigentlich um ein Versprechen zwischen den beiden, dem noch viele Dinge folgen werden." - "Ein Versprechen?" - "Sag ich doch!" Vegeta sah Appattèr fragend an. "Was für ein Versprechen genau?" Appattèr`s Lächeln wandte sich in ein schadenfreudiges Grinsen und sie legte einen Finger auf die Lippen.

"Das kann ich Euch nicht sagen, Prinz." - "Was?!" Vegeta sah sie empört an, "Warum nicht?!" - "Weil ich Euch nichts über die Zukunft berichten darf.", antwortete Appattèr, worauf Vegeta sie mit hochgezogener Augenbraue ansah. "Du weisst es aber?" - "Sicher doch!" Sein Gesichtsausdruck verdunkelte sich wieder. "Warum sagst du es dann nicht?!" Ihr Blick sagte ihm: `Ich sag es nicht, damit du dich ärgerst! Lalalala!`, doch ihr Mund antwortete anders. "Weil ich es einfach nicht darf. Ich darf euch nur sagen, dass das Versprechen noch nicht versprochen wurde. Das ist alles." - "Also wissen die beiden noch nicht einmal selbst etwas davon?" Appattèr schüttelte grinsend den Kopf. "Das ist ja das Lustige daran." Vegeta seufzte.

"Dann hat das Schicksal auch schon festgelegt, ob diese Cyborg-Viecher kommen oder nicht?" Appattèr nickte. "Genau." - "Warum sollen wir dann kämpfen?", fragte Vegeta, "Wenn es doch sowieso entschieden ist, ob sie auftauchen, oder auch nicht, oder ob sich die jetzige Zukunft wiederholt...warum dann?" Appattèr seufzte. Diese Frage hatte sie irgendwie erwartet.

"Prinz...nun überleg doch einmal. Wenn die Cyborgs wirklich auftauchten und Ihr keinen Finger krumm machtet...wäre es theoretisch nicht unlogisch, dass Ihr gewinnt? Wie soll das bitte schön gehen? Ihr steht vor den Cyborgs, sie zeigen ihre volle Zerstörungskraft...und am Ende fallen sie zu Boden und sind Geschichte?!" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, nein, nein. So geht das nicht. Dazu bedarf es schon etwas mehr Einsatz." Im Verlauf ihrer Antwort, war Vegeta`s Grinsen immer breiter geworden und letzendlich schaute er herausfordernd. "Und wie will das Schicksal das machen? Wenn einfach keiner von uns kämpft...will es uns etwa zwingen? Es will doch sicher nicht seinen grandiosen Plan aufgeben, nur, weil wir nicht kämpfen, oder?" Appattèr erwiderte den Blick genauso herausfordernd. "Glaubt nicht, der Plan wäre von Euch und der Gruppe Z abhängig.", erwiderte sie, "Dies wäre nur einer dieser unvorhergesehenden Fälle, die durch leichtes Ändern hier und da eventuell ausgeglichen werden könnten." Vegeta`s Blick ließ keinesfalls nach. "Na also! Wir brauchen uns nicht anzustrengen und es läuft trotzdem alles prima. Was will man mehr?" - "Vielleicht wollt ihr Euer Leben noch etwas länger genießen.", antwortete Appattèr, "Denn wenn ihr nicht kämpft und euch somit nicht verteidigt, werdet ihr sterben. Ganz einfach." Erst jetzt sah Vegeta langsam ernster aus, während Appattèr weiter berichtete. "Soll ich euch sagen, wer schon einmal diese `grandiose` Idee hatte?...Ihr selbst. Und das Ergebnis sieht man in der Zukunft, aus der Trunks und Soul gekommen sind. Und Ihr müsstet wissen, Prinz, was dort passiert ist." Sie schlenderte etwas durch den Raum, während sie weiter erzählte.

"Eure Entscheidung - einfach nicht zu kämpfen - war eine unvorhergesehene Panne im Plan, und zwar eine so Schwerwiegende, dass sie nicht ausgeglichen werden konnte...und der Plan wurde nie vollendet. Er hätte vollendet werden können, doch die Umwege erschienen zu groß. So schwer sollten Trunks und Soul es nicht haben. Deshalb wurde ein grundlegendes Gesetz abgeschafft, welches besagte: `Zeitreisen sind unmöglich!`. Und mit dem verschwinden dieses Gesetztes war Bulma der Weg geebnet, die Zeitmaschine zu bauen. Den Rest könnt Ihr Euch selbst hinzudichten, Prinz, denn nun sind Trunks und Soul hier, bereit, alles zu ändern. Und es ist allein Eure Entscheidung, ob Ihr es nochmal so laufen lasst, wie es schoneinmal gelaufen ist." Jetzt schwieg Vegeta.

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Na? Hättet ihr das gedacht? ^^ Hat das überhaupt jemand verstanden? Ich wusste nicht recht, wie Appa es ausdrücken sollte. Es war ziemlich verwirrend, oder?