A/N: Antworten zu euren Reviews:

#LillyAmalia: So so, du kennst also das Ende schon... Und was machst du, wenn ich die Geschichte nun doch noch einmal umschreibe ? g Ok, hast gewonnen, ich schreibe lieber an anderen Sachen weiter. 'knuddel'

#bepa: "Ich bin begeistert, hin und weg" - ähm, wo biste denn jetzt? Hm, keine Angst, Hermine wird Harry helfen können, sonst bräuchte ich ja keine Geschichte darüber zu schreiben...Ich hoffe, dir gefällt das neue Kapitel auch wieder. Und na klar kann ich dir verzeihen! 'dichauchknuddel'

#rainman70: Wie Merlin helfen kann? Nun, lass dich überraschen! g (Natürlich wird er ihn weiter ausbilden...)

#Little Nadeshiko: Hey - gleich drei Reviews - Danke! Das Zimmer fand ich auch praktisch... Die Dinge noch ein wenig ausbauen? Hm, das wird schlecht gehen - die Geschichte ist nämlich schon fertig geschrieben, die letzten Kapitel sind gerade zur Korrektur. Aber ich versuche das mal bei der Fortsetzung (schreibe gerade das vierte Kapitel) mit zu berücksichtigen. Die Dursleys sind in der Tat OOC, aber das war Absicht und ich hoffe, die anderen Charaktere halten sich an die Vorgaben von JKR, sonst muss ich mal ein Wörtchen mit denen reden!

#Fidi: Nicht nur sehnsüchtig schauen, sondern auch lesen und reviewen!

#Choooo: Hier ist schon das neue...

#Alex Black5: Gleich alles auf einmal hochladen? Neeee du, erstens geht das nicht weil die letzten Kapitel noch korrigiert werden müssen, und zweitens müsst ihr dann nicht ganz so lange auf die Fortsetzung warten. Und drittens nimmt das ja die ganze Spannung wech...

#ICH: mal sehen was ich machen kann...

#CarikaD3cadoAlex Black5: Hier kommt ja scjon das nächste Kapitel, hoffe das war schnell genug.

#Mozartinchen, Minerva McGonagall , DarkRoseLily: Ich hoffe ihr könnt die Story jetzt lesen, ff . net hatte ein paar Anlaufschwierigkeiten mit meiner Geschichte (die haben fast zwei Tage gebraucht um die Kapitel richtig anzuzeigen! grummel)

So, ich hoffe dass ich niemanden vergessen habe. Nun aber schnell zum nächsten Kapitel!


Kapitel 4: ERSTE BESSERUNG

In den nächsten Tagen kümmerte sich Hermine immer intensiver um Harry, aber trotzdem veränderte sich sein Zustand kaum merklich. Ganz langsam nahm er wieder zu, er bestand jetzt nicht mehr nur aus Haut und Knochen, aber geistig war er immer noch vollständig abwesend. Hermine tat was sie konnte, jede freie Minute lag sie eng an Harry gekuschelt und las ihm aus einem der Bücher vor oder erzählte ihm einfach irgendwelche Geschichten, die sie entweder gemeinsam erlebt hatten, oder die Hermine noch aus ihrer Kindheit in Erinnerung hatte. Manchmal erfand Hermine auch die eine oder andere Geschichte, sie ließ ihre Fantasie schweifen... Wichtig war nur, dass Harry ihre Nähe spürte und ihre Stimme vernahm, wie ihr nicht nur Madam Pomfrey, sondern auch Petunia und ihre eigene Mutter immer wieder versicherten. Inzwischen waren auch die Grangers zu Besuch im Ligusterweg gewesen, und auch sie waren von Harrys Anblick schockiert und bestürzt. Eigenartiger Weise verstanden sich die Grangers und die neuen, veränderten Dursleys ganz gut, was wohl auch mit daran liegen könnte, dass Hermines Eltern ebenfalls Muggel und zudem noch sehr erfolgreiche Zahnärzte waren.

Hermine zeigte ihrer Mutter ein paar einfache Zaubersprüche, die Dumbledore ihr erlaubt hatte. Als Mrs. Granger sah, wie Hermine ihren Freund und auch die Bettwäsche mit einem Zauberspruch reinigte, musste sie lächeln. „Kleines, das vereinfacht wirklich vieles! Wenn ich daran denken muss, was ich immer für einen Aufwand mit der Wäsche habe..."Aber dann kam ihr eine Idee: „Du hast mir doch gesagt, dass ihr euer eigenes Badezimmer habt, dass außer euch keiner sehen oder betreten kann, oder? Dann setz doch Harry mal in die Badewanne, und gönn dir und ihm ein schönes warmes Vollbad! Gewöhnlich belebt das die Geister, zumindest geht mir das so", erklärte sie ihrer Tochter, die daraufhin einen ziemlich roten Kopf bekam. „Mum!" „Ich habe nicht gesagt dass du gleich... Du hast doch Badesachen, und Harry hast du in den letzten Tagen oft genug nur in Unterhosen gesehen!"„Naja, ich habe sogar in seinem Bett geschlafen", gestand Hermine mit leiser Stimme, und wurde noch röter im Gesicht. Daraufhin nahm Mrs. Granger ihre Tochter in die Arme. „Schatz, ich weiß, was du für Harry empfindest, glaub mir. Und seit dein Professor mit uns geredet hat, weiß ich auch, warum du deine Gefühle hinter deiner Lernerei versteckst. Du solltest langsam anfangen, Harry zu zeigen, was du wirklich für ihn empfindest, auch wenn er das momentan nicht mitbekommt und später vielleicht deine Gefühle nicht erwidert. Aber wenn du sie ihm nicht zeigst, dann hat er gar keine Chance, darauf zu reagieren. Wie soll er wissen, dass du ihn liebst, wenn du es ihm nicht sagst oder zeigst? Vielleicht empfindet er ja genauso für dich, hat aber die gleichen Ängste wie du! Wie willst du das herausfinden, Schatz?"„Hm, vielleicht hast du Recht, Mum", entgegnete Hermine nach einer Weile. „Sicher habe ich Recht, schließlich war ich auch mal so alt wie du, und von gewissen Dingen einmal abgesehen habe ich genau dasselbe durchgemacht! Was glaubst du, wie lange ich gebraucht habe, bis ich deinem Vater meine Liebe zu ihm gestehen konnte? Fast wäre er mir davon gelaufen, weil ich den Mund ewig nicht aufbekommen habe!"

Als Hermine am Abend dann wieder mit Harry allein war, ließ sie sich die Worte ihrer Mutter noch einmal durch den Kopf gehen. Schließlich ging sie ins Bad und ließ warmes Wasser in die große Badewanne ein, natürlich mit schön viel Schaum. Dann ließ sie Harry sachte mit dem ersten Zauberspruch, den sie in Hogwarts gelernt hatte, in die Wanne schweben. Da Hermine keine Badesachen eingepackt hatte, stieg sie mit einem dünnen Slip und einem Top bekleidet ins Wasser. Aber mit steigendem Wasserpegel merkte sie, dass Harry immer wieder unter Wasser zu rutschen drohte. Also setzte sie sich hinter ihn, damit sie ihn festhalten konnte. Hermine hatte nur ein paar Kerzen entzündet, so dass es im Badezimmer schnell schummrig wurde. Als Hermine Harry so in ihren Armen hielt, dachte sie über ihre Beziehung zu ihm nach. Harry war bis jetzt der einzige Junge in ihrem Leben gewesen, den sie geküsst hatte, auch wenn es nur auf die Wange gewesen war. Selbst mit Victor Krum hatte sie sich nicht geküsst, obwohl er wohl nichts dagegen gehabt hätte. Aber Hermine wollte eigentlich nichts von Victor, er war für sie nur ein Freund, der genauso gern in Büchern las, und mit dem man sich sehr gut unterhalten konnte. Eigentlich war sie mit ihm in ihrem vierten Hogwartsjahr nur deshalb zum Ball gegangen, weil Harry und Ron sich so dämlich angestellt hatten... Hermine musste lächeln, als sie daran dachte. Oh, wie eifersüchtig war sie auf Cho Chang gewesen, als Harry sich in sie verguckt hatte! Nur mit Mühe hatte sie ihre Eifersucht verbergen können, damit keiner etwas davon mitbekam, vor allem Harry nicht.

So in ganz Gedanken merkte Hermine nicht, wie eng sie sich an Harry gekuschelt hatte, wie eng sie ihn in ihrer Umarmung hielt, wie sie ihn immer wieder streichelte. Daher erschrak sie auch, als auf einmal Hedwig auf dem Wannenrand saß und ihr ins Ohr zwickte. „Hedwig!"rief sie erschrocken. Dann bemerkte sie, dass die Eule eine Nachricht an ihrem Bein trug. Schnell setzte sich Hermine auf und nahm ihre Hände von Harry, um Hedwig von dem Pergament zu befreien. Die Eule schuhute leise und flog davon, um in der Nacht zu jagen. Hermine entrollte das Pergament und las den Brief. Er war von Dumbledore. 'Liebe Hermine, ich hatte gerade eine kleine Unterhaltung mit deinen Eltern und ich muss ihnen zustimmen. Du solltest Harry wirklich zeigen, was du für ihn empfindest, und deine Gefühle nicht länger verstecken! Ich hoffe wirklich sehr, dass Harry darauf reagieren wird, auch wenn ich dir genauso wenig wie deine Mutter sagen kann, ob er deine Gefühle erwidert, solltest du ihn zurück holen können. Aber ich wünsche es dir, und natürlich auch Harry. Und ihr solltet euch deswegen keine Gedanken um Ron machen, ich bin mir sicher, dass er es verstehen wird. Ich glaube, tief in seinem Herzen weiß er, was du für Harry empfindest, sonst hätte er Luna wohl nicht mit nach Ägypten genommen. Viele Grüße und viel Erfolg, Albus Dumbledore.' Hm, jetzt hatte ihre Mutter also mit Dumbledore über ihre Gefühle zu Harry geredet! Aber so richtig konnte sie es ihr trotzdem nicht übel nehmen, denn scheinbar hatte Dumbledore bereits vorher davon gewusst...

Hermine ließ den Brief neben den Wannenrand auf den Boden fallen und nahm Harry wieder in die Arme, da er gerade wieder unter Wasser zu rutschen begann. Leise begann sie mit ihm zu reden, damit er wieder ihre Stimme hören konnte. „Ach Harry, warum können wie nicht zwei ganz normale Teenager sein, die sich ineinander verlieben? Warum muss bei uns immer alles so kompliziert sein?"Nachdenklich lehnte sie ihren Kopf gegen seinen. „Mum hat Recht, ich sollte dir wirklich zeigen und sagen, dass ich dich liebe. Du hast mich schon interessiert, seit ich dich damals im Hogwarts-Express zum ersten Mal gesehen habe. Und das war nicht weil du Harry Potter bist, sondern wegen deinen Augen! Sie sind so wunderschön, ich liebe es, wenn sie mich so anfunkeln! Deine Augen sind wie kleine, grüne Smaragde, auch wenn sie hinter einer Brille versteckt sind. Aber dafür kannst du ja nichts... Und jetzt sind deine Smaragde verloschen, und ich kann nur hoffen, dass sie mich eines Tages wieder anfunkeln werden." Langsam griff Hermine zu Schwamm und Seife. „Mum hat gesagt, ich soll dich nicht mit einem Zauberspruch reinigen, sondern dich ganz normal mit der Hand waschen, damit du meine Nähe spürst. Aber wie ich das machen soll hat sie nicht gesagt..."Mit einem Seufzer drückte sie Harry leicht nach vorn, damit sie ihm den Rücken einseifen konnte. Dann waren Arme und Bauch an der Reihe. „Ich habe noch nie einen Mann nackt vor mir gesehen – wie soll ich dich denn ausgerechnet da waschen?"Mit einiger Mühe zog sie Harry die Unterhose aus. Unwillkürlich verglich sie das, was sie da sah, mit dem, was sie bereits aus Büchern kannte, konnte aber keinen Unterschied feststellen, außer der vielleicht etwas spärlichen Behaarung. Aber das war Hermine ganz recht, eine zu üppige Körperbehaarung gefiel ihr nicht unbedingt, und so hatte sie auch schon bei sich selbst das eine oder andere störende Härchen entfernt, natürlich mit Hilfe von entsprechenden Zaubersprüchen. Heißwachs oder ähnliches hatte eine Hexe schließlich nicht unbedingt nötig!

„Ich hoffe, du kannst mir das eines Tages verzeihen!", murmelte sie, als sie Harry schließlich auch an den bisher verborgenen Körperstellen wusch. Insgeheim war sie froh, dass Harry derzeit auf nichts reagierte, denn sie hatte keine Ahnung, wie sie auf eine derartige Reaktion seines Körpers hätte reagieren sollen. Zum Schluss wusch sie Harry noch die Haare, bevor sie sich selbst wusch. „Eigentlich bin ich ungerecht zu dir!", murmelte Hermine, als sie sich den nackten Harry ansah. Dann zog sie sich selbst auch aus, und führte ihre eigene Reinigung zu Ende. Nachdem sie damit fertig war, zog sie Harry wieder in ihre Arme, damit er in der Badewanne nicht ertrinken konnte, da er immer noch völlig willenlos war. „Was mache ich nur mit dir?", flüsterte Hermine ihm ins Ohr, während sie ihn langsam wie ein kleines Kind hin und her wiegte. Irgendwann fiel ihr ein Schlaflied ein, was ihre Mutter ihr immer vorgesungen hatte, als sie noch ein kleines Mädchen war und bei Gewitter verängstigt in das Schlafzimmer ihrer Eltern geflüchtet war. Leise sang sie Harry das Lied vor, und genauso wie es ihre Mutter früher immer getan hatte, küsste sie ihn, als das Lied zu Ende war, und schloss ihn ganz eng in ihre Arme.

Schließlich wurde Hermine dann doch müde, und so ließ sie das Wasser aus der Badewanne ab, so dass sie Harry gefahrlos aus ihren Armen entlassen konnte. Nachdem das Wasser abgelaufen war ließ sie Harry auf den bereitgestellten Badehocker schweben, damit sie ihn und auch sich selbst abtrocknen konnte. Die großen, flauschigen Badehandtücher hing sie zum Trocknen auf, bevor sie Harry mit einem Schwebezauber ins Bett brachte. Kurz überlegte sie, ob sie ihm wieder etwas anziehen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Genauso nackt wie Harry schlüpfte sie unter seine Decke und kuschelte sich eng an ihn. Bald war sie ins Reich der Träume entschwebt, und so merkte sie nicht, wie auch Harry seine Augen schloss.

Am nächsten Morgen jedoch bemerkte Hermine, dass sich Harrys Körper nicht mehr so kalt anfühlte wie noch am Tag zuvor. Am Abend hatte sie das aufs heiße Badewasser geschoben, aber jetzt konnte es nicht mehr daran liegen. Erfreut über diesen ersten, wenn auch kleinen Erfolg jubelte sie, womit sie Hedwig in ihrem Käfig aufscheuchte. Schnell drückte sie Harry einen Kuss auf die Stirn und stand dann auf, um einen Brief an Dumbledore zu schreiben. Erst nachdem Hedwig abgeflogen war, bemerkte Hermine, das sie immer noch nichts anhatte und im Evaskostüm mitten im Zimmer stand. In Windeseile suchte sie sich ein paar Klamotten zusammen und zog sich an, bevor Petunia mit dem Frühstück kam. Dann suchte sie eine neue Unterhose für Harry, damit sie auch ihn wieder anziehen konnte. Mit Bestürzung stellte sie fest, dass alle Sachen von Harry sehr abgetragen waren und irgendwie nicht seine Größe hatten, von Mrs. Weasleys Pullovern einmal abgesehen. Sie beschloss, Harrys Tante danach zu fragen, denn sie hatte den Verdacht, dass Harry immer noch Dudleys abgetragene Sachen anziehen musste.

Später kam dann Madam Pomfrey vorbei. Sie brachte die Antwort von Dumbledore mit, der sich für sein Fernbleiben entschuldigte, da er gerade in der Unterrichts­planung für das kommende Schuljahr steckte. Poppy untersuchte Harry sehr ausführlich, dann konnte sie Hermines Beobachtung bestätigen. „Sein Körper fängt langsam wieder an zu arbeiten, ich konnte auch minimale geistige Aktivitäten feststellen", erklärte sie dem Mädchen. „Das ist sehr gut, Hermine, aber noch liegt sehr viel Arbeit vor dir. Was hast du mit Harry gemacht?"Hermine freute sich zwar über das Lob, trotzdem war es ihr irgendwie peinlich, die Frage der Krankenschwester zu beantworten. „Ich habe das gemacht, was meine Mutter mir empfohlen hat: Ich habe mit Harry gebadet! Naja, seitdem ich hier bin, schlafe ich mit in seinem Bett..."„Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein! Was denkst du, wie viele Schülerinnen schon in der fünften Klasse wegen dem Verhütungstrank zu mir kommen? Sogar Viertklässlerinnen waren schon deswegen bei mir!"„So ist es ja nicht – wie soll ich mit Harry schlafen, wenn er auf nichts reagiert?"„Irgendwann wird er reagieren, Hermine. Mach weiter so, und zeige ihm deine Liebe und lass ihn deine Nähe spüren! Ich denke, sein Körper wird sich zuerst erholen, sei also nicht überrascht, wenn er irgendwann auf dich reagiert... Ich lass dir zur Sicherheit diese Phiolen hier. Das ist ein recht schwacher Verhütungstrank, er wirkt nur etwa einen Monat lang und er braucht etwa eine halbe Stunde, um zuverlässig zu wirken. Wenn du dann dazu bereit bist, kommst du in Hogwarts zu mir, damit ich dich untersuchen kann. Dann kann ich dir den richtigen Verhütungstrank brauen, aber der muss genau auf dich abgestimmt werden. Dafür wirkt er dann aber so lange wie du das willst. Aber das hat noch Zeit... Informiere mich bitte umgehend, wenn sich wieder etwas ändert."

Nachdenklich betrachtete Hermine die Phiolen, nachdem Madam Pomfrey gegangen war. Dann öffnete sie die erste und leerte sie mit einem einzigen Schluck. Ihr Entschluss stand fest: Sie würde alles tun, was in ihrer Macht lag, um Harry zu helfen. Auch wenn sie dabei ihren Körper einsetzen musste. Naja, dachte sie sich, eigentlich hatte sie ihn ja schon eingesetzt, um Harry ihre Nähe spüren zu lassen. Aber sie bereute es nicht, denn ihr hatte das Gefühl, Harrys wenn auch etwas kühle Haut auf ihrer zu spüren, ganz gut gefallen.