In Hogwarts trafen sie als Erstes auf Minerva McGonagall, die ihnen alles Gute und viel Glück wünschte. „Ich hoffe, ihr denkt in der Zeit wenigstens ab und zu mal an eure Freunde und an das, was ich euch versucht habe beizubringen!", sagte sie, als sie erst Hermine und dann Harry kurz umarmte. Minerva würde die Beiden nur drei Wochen lang nicht sehen, aber sie wusste, dass Harry und Hermine über drei Jahre lang nichts von ihren Freunden hören würden. Minerva McGonagall war als Einzige neben Dumbledore von der ganzen Sache unterrichtet worden.
Wenig später saßen sie im Büro des Schulleiters und unterhielten sich über die verschiedensten Dinge. So erfuhren Harry und Hermine, dass sie beide ab September Vertrauensschüler sein sollten. Die Prüfungsergebnisse wollte Dumbledore ihnen noch nicht mitteilen, er meinte, wenn sie nun über drei Jahre unterwegs seien, dann würden sie die Ergebnisse ja doch wieder vergessen... Minerva berichtete, dass im September für das Gryffindorteam ein neuer Kapitän gesucht wurde, und ob Harry sich nicht bewerben wolle. Doch Harry lehnte zur Verwunderung aller ab. „Ihr Angebot ehrt mich, Professor, aber ich denke, dass ich so schon genug zu tun haben werde. Aber ich möchte Ihnen Ron vorschlagen, er ist genauso begeistert von Quidditch und vor allem ein sehr guter Stratege. Haben Sie vergessen, wie er Ihr Schachspiel in unserem ersten Jahr gelöst hat?" McGonagall dachte kurz nach, dann lächelte sie, als sie sich erinnerte. In diesem Moment erinnerte sich Harry, was Ron im Spiegel NERHEGEB gesehen hatte. „Und außerdem wünscht Ron sich das schon lange...", fügte er noch leise hinzu. „Ich werde das berücksichtigen, aber letztendlich wählen die Spieler ihren Kapitän", sagte daraufhin Minerva.
Gegen Mittag traf dann Merlin in Dumbledores Büro ein. „Seid ihr bereit?", fragte er die beiden Schüler. Eigentlich wollte er sofort in seine Zeit zurückkehren, doch Dumbledore konnte ihn noch zu einem gemeinsamen Essen überreden. So genossen Harry und Hermine zum letzten Mal für lange Zeit das leckere Essen von Hogwarts. Plötzlich wandte sich Harry an den Schulleiter: „Professor Dumbledore, es gibt da etwas, was mir seit dem Vorfall im Ministerium keine Ruhe lässt: Das Verhalten von Kreacher. Meiner Meinung nach wäre es das Beste, ihn zu entlassen und an seiner Stelle Dobby und Winky einzustellen. Sie wissen, beide sind sehr zuverlässig und uns gegenüber äußerst loyal." „Nun, darüber habe ich mir auch schon ein paar Gedanken gemacht. Ich werde das mal mit den anderen besprechen."
Nach dem Essen drängte dann Merlin zum Aufbruch. „Nehmt es ihm nicht übel", sagte Dumbledore lächelnd, „Emrys fühlt sich in seiner eigenen Zeit einfach am wohlsten!" Während Merlin das Portal in seine Zeit errichtete, verabschiedete sich der Schulleiter von seinen beiden wahrscheinlich wichtigsten Schülern. Dabei drückte er Harry noch ein kleines Päckchen in die Hand. Auch Fawkes verabschiedete sich, er schwebte auf Harrys Schulter und rieb seinen Kopf an Harry, bevor er das Gleiche auch bei Hermine tat. Dabei trällerte er eine kleine Melodie, wohl um Harry und Hermine den Abschied zu erleichtern.
Schließlich war es soweit: Merlin hatte das Portal fertig gestellt und stellte sich zwischen Harry und Hermine, deren Hände er ergriff. Dann schritten sie gemeinsam durch das Portal, und erlebten ein Gefühl, dass für sie wie ein Mittelding zwischen dem Reisen mit Flohpulver und einem Portschlüssel war. Aber nach kurzer Zeit verging dieses Gefühl, um ganz kurz einer leichten Übelkeit zu weichen. Auch diese Übelkeit verging, und bald schon waren sie an ihrem Ziel angekommen. Urplötzlich standen sie mitten im Wald auf einer kleinen Lichtung, in deren Mitte ein größerer Erdhügel war, der mit Gras, Farnen und kleinen Sträuchern bewachsen war.
„So, da wären wir!", sagte Merlin zu den beiden Schülern und ließ ihre Hände los. „Geht es euch gut?" Harry nickte, und auch Hermine bestätigte die Anfrage. „Dann werde ich euch als Erstes mal meine Gefährtin vorstellen. Nimue, bist du da?", rief er in Richtung des Erdhügels. Plötzlich erschien mitten in diesem Erdhügel eine Tür, und eine braunhaarige Frau mittleren Alters trat heraus. Emrys lächelte, als er die verblüfften Gesichter der beiden Schüler sah. „Ist eine hübsche Tarnung, nicht wahr? So, Nimue, dies sind Harry und Hermine, von denen ich dir schon berichtet habe. Harry, Hermine, dies ist meine Gefährtin Nimue!"
Nach der Vorstellung führte Merlin sie in das Haus, welches sich in dem Erdhügel verbarg. Harry und Hermine waren wirklich sehr erstaunt und angenehm überrascht, hier so eine komfortable Wohnung vorzufinden. „Wir haben leider nur einen Raum, den wir euch zur Verfügung stellen können, denn normalerweise bekommen wir so gut wie nie Besuch. Ihr werdet euch den Raum also teilen müssen, aber das sollte eigentlich kein Problem für euch sein. Ich denke, dass ihr euch euren Raum erst einmal ein wenig einrichten wollt. Später werden wir euch die Umgebung zeigen und heute Abend reden wir darüber, was wir in den nächsten Tagen machen werden. Ach ja, eine Bitte habe ich noch an euch: Nennt mich bitte Emrys, denn Merlin ist nur ein Titel, so ähnlich wie Professor."
Nimue führte sie in einen ebenerdigen Raum, in dem bereits ein großes Bett und eine ebenso große Kommode standen. Vervollständigt wurde die Einrichtung von einem Tisch und zwei Stühlen sowie einem Regal. Auch eine von einem Vorhang abgetrennte Waschecke gab es und eine von einer hölzernen Tür abgetrennte sehr einfache Toilette. Ansonsten war der Raum leer. Harry und Hermine leerten ihre Taschen und stellten die mitgebrachten Truhen und Koffer auf den Tisch. Nacheinander vergrößerten sie die Gepäckstücke und räumten ihre Sachen in die Kommode ein. Die Bücher stellten sie in das Regal, ebenso wie ein paar Andenken. Zum Schluss öffneten sie das Päckchen, das Dumbledore Harry noch in die Hand gedrückt hatte. Es enthielt einen Brief sowie drei Bilder. Harry entrollte das Pergament und las seiner Reisegefährtin vor: ' Lieber Harry, liebe Hermine, wenn ihr diese Zeilen lest, seid ihr hoffentlich gut bei Emrys und Nimue angekommen. Grüßt bitte Nimue recht herzlich von mir. Ich habe mir erlaubt, euch ein paar Bilder einzupacken, die euch sicher gefallen werden. Sie sind alle geschrumpft, ihr braucht sie nur entsprechend vergrößern und könnt sie euch dann an die Wand hängen. Ich hoffe, ihr nutzt die Zeit gut, nicht nur um zu lernen, sondern auch eine andere Zeit zu erforschen. Ich hoffe, ihr findet auch zu euch selbst. Viel Glück wünscht euch Albus Dumbledore.'
Vorsichtig packten sie die Bilder aus und betrachteten sie. Ganz oben auf lag ein Gemälde, das Hogwarts in der sommerlichen Abendsonne zeigte. Es sah sehr naturgetreu aus, so wie sich die vielen Fenster in den Türmen im Sonnenlicht spiegelten, und die Schatten des Schlosses reckten sich verspielt. An den Bilderrahmen war eine kleine Notiz geheftet: ' Dieses Gemälde zeigt euch Hogwarts zur jeweiligen Tageszeit, die gerade hier in Schottland herrscht.' Sie beschlossen, dieses Gemälde über der Kommode aufzuhängen, weil es dadurch vom Bett aus zu sehen war. Das nächste Bild war von ihnen selbst, zusammen mit Ron, Ginny, Luna und Neville. Auch hier war eine kurze Notiz angeheftet: ' Dieses Bild ist so nie aufgenommen worden. Ich habe mir erlaubt, es aus mehreren verschiedenen Bildern zusammenzustellen. A.D.' Dieses Bild hängten sie über den Tisch. Das folgende und gleichzeitig letzte Bild war ebenfalls eine Collage, es zeigte ihre Eltern und deren beste Freunde. Mr. und Mrs. Granger waren ebenso darauf zu sehen wie James und Lily Potter sowie Sirius Black und Remus Lupin. Einen kurzen Moment stockte ihnen der Atem, vor allem Harry. Hermine bemerkte dies und nahm ihn in die Arme. „Das ist ein sehr schönes Bild, Harry. Lass es uns übers Bett hängen, ok?"
Schließlich hatten sie alles ausgepackt und verstaut und die Bilder waren ebenfalls aufgehängt. Da es hier wärmer war als da wo sie hergekommen waren, zogen sich beide um. Sie hofften, dass ihre Kleidung zumindest einigermaßen angemessen war. Sie hatten ganz bewusst vorrangig sehr einfache und strapazierfähige Kleidungsstücke und das dazu passende Schuhwerk gekauft. Die bevorzugten Farben Schwarz, Braun und Grün waren allesamt etwas bedeckt gehalten, nur ihre ‚Festkleidung' bestach durch eine etwas leuchtendere Farbpracht, wie zum Beispiel die Kleider, die Hermine für sich mitgebracht hatte. Als sie sich nun umzogen, wählten beide grünbraune kurze Hosen, Sandalen sowie dazu passende Shirts.
Gemeinsam gingen sie in den großen Raum, den sie spontan ‚Salon' tauften. Hier schien sich das gesamte Leben abzuspielen, denn hier wurde laut Nimue gegessen, gespielt, gelesen, gefeiert und vieles mehr. Nimue und Emrys sahen sich die beiden Schüler sehr aufmerksam an. „Ich bin froh, dass ihr euch einfache Kleidung mitgebracht habt, aber dennoch müssen wir für euch neue Kleidung anfertigen. Eure Sachen passen einfach nicht in unsere Zeit, das versteht ihr hoffentlich! Jetzt zeigen wir euch erst einmal den Rest unseres Hauses sowie die nähere Umgebung. Kommt ihr?" Die Führung durchs Haus übernahm Nimue. Sie zeigte ihnen die Küche, die Vorratskammer (Harry und Hermine wurde bewusst, dass sie nun auf solche Sachen wie zum Beispiel einen Kühlschrank verzichten mussten), den Wäscheraum (hier erledigte Nimue manchmal kleine Näharbeiten und dergleichen, sie schien die handwerklichen Fertigkeiten sehr zu schätzen) und zum Schluss den Schlafraum von Emrys und Nimue. Dann waren sie wieder im Salon, und Emrys führte sie nach draußen.
Harry und Hermine gefiel es auf der Waldlichtung. In der Nähe plätscherte munter ein kleiner Bach, der in einem von Bäumen und Sträuchern umrahmten See mündete. „Hier gibt es hervorragende Fische", erklärte Emrys. „Könnt ihr angeln?" Beide mussten verneinen. „Dann werdet ihr es lernen. Hier müssen wir für unsere Nahrung selbst sorgen, und nicht immer kann oder will man das mit Zauberei machen. Ihr werdet euch schon noch daran gewöhnen..."
Harry und Hermine stellten erstaunt fest, wie viele Tiere es hier gab. Im Wald tummelten sich viele Eichhörnchen, Hasen und andere kleinere Tiere, und die Luft war erfüllt vom Gezwitscher unzähliger Vögel. Zwischen den Bäumen konnten sie etliche Rehe erkennen, und den einen oder anderen mächtigen Hirsch. „Hier gibt es auch noch Bären, Pumas, Wölfe und nicht zu vergessen auch Schlangen. Aber ihr braucht keine Angst zu haben, hier sind alle Tiere friedlich. Ihr seid nicht umsonst auf Avalon, der Insel der Magie." „Avalon?", entfuhr es sowohl Harry als auch Hermine. „Davon habe ich schon etwas gelesen!", meinte das Mädchen, und Harry schüttelte schmunzelnd seinen Kopf. „Hermine, gibt es eigentlich etwas, über das du noch nicht gelesen hast?", fragte er, und lächelte dabei. Dafür musste er allerdings einen sanften Klaps auf den Arm hinnehmen. Hermine war ihm wegen dem Kommentar nicht böse, im Gegenteil, für sie war es wie ein Kompliment, über das sie sich freuen konnte.
Am Abend saßen sie gemeinsam im Salon und sprachen über die kommenden Tage und Wochen. „Als Erstes möchte ich eure Kenntnisse und Fähigkeiten überprüfen, damit ich weiß, was ihr bereits könnt. Dazu habe ich eine Aufgabe für euch: Ihr sollt euer eigenes Haus bauen. Nimue wird euch auch zeigen, wie ihr euch eure eigene Kleidung anfertigen könnt. Ich denke, dass wird ein paar Tage in Anspruch nehmen. Wenn ich weiß, wie weit eure Kenntnisse reichen, werden wir gemeinsam festlegen, was wir als nächstes unternehmen. Ein Unterrichtsfach, wenn ich es mal so nennen kann, werdet ihr jedoch die ganze Zeit über haben, und das ist die Natur. Ich war schon oft in eurer Welt, und dort musste ich immer wieder feststellen, dass ihr nicht mehr so mit der Natur verbunden seid und das es viele Tiere und Pflanzen bei euch nicht mehr gibt oder zumindest nicht mehr in so großer Zahl wie hier. Ihr werdet also lernen, in und mit der Natur zu leben. Später kann ich euch dann beibringen, die natürliche Magie der Erde zu nutzen. Geht jetzt schlafen, denn bei Sonnenaufgang ist die Nacht zu Ende!"
Harry und Hermine machten es sich in ihrem Zimmer auf dem Bett bequem und unterhielten sich noch eine Weile. Sie überlegten gemeinsam, wie sie mit ihren sicher nicht allzu berauschenden Kenntnissen ein Haus oder zumindest eine Hütte bauen konnten. Irgendwann fielen ihnen dann aber doch die Augen zu, und so verbrachten sie ihre erste Nacht auf Avalon, weit weg von ihrem Zuhause und ihrer Zeit. Gegenseitig gaben sie sich Halt, indem sie sich eng aneinander kuschelten...
A/N: Vielen Dank für eure umfangreichen und aufmerksamen Reviews! Habe mich (wie wohl jeder Autor) sehr darüber gefreut!
Hier ein paar Antworten auf eure Kommentare (Ich hoffe ich vergesse niemanden dabei):
#Celina-HP: Wow! Gleich 7 Reviews von dir - Klasse! Habe überhaupt nichts dagegen, wenn du zu jedem Kapitel einen Kommentar hinterlässt... Harrys Reaktion in der Badewanne? Nun, ich habe mir überlegt, wie ich wohl an seiner Stelle reagieren würde: Verwirrt wegen dem Gedächtnisverlust, nackt unter der besten Freundin am Morgen aufwachen, nackt mit der besten Freundin im Pool, widersprüchliche Gefühle und dann noch die Hormone... Und das die Beiden mehr verbindet ist ja wohl auch klar - sonst wären sie nie "beste Freunde" geworden, bei all den Abenteuern und Gefahren, die sie inzwischen gemeinsam (mit Ron) gemeistert haben.
#GefallenerEngel: Ich wollte ja schon eher posten, aber ff . net hat mich ja nicht gelassen...
#pupp135: Ja, sie werden sich noch etwas näher kommen, immerhin sind sie allein auf einer magischen Insel, also ohne ihre Freunde von Hogwarts... Gemeinsam werden sie viel lernen und noch einiges erleben...
#Quizer: Überleg doch mal, warum heißt diese Geschichte wohl "Harrys längste Sommerferien"?
Ok, es sollte vielleicht "Harrys und Hermines längste Sommerferien"
heißen... Aber die FF dreht sich wirklich nur um die Sommerferien.
Pünkzlich zum Schulanfang in Hogwarts beginnt dann die Fortsetzung.
Diese Geschichte habe ich selbstverständlich selbst geschrieben, auch
wenn ich mir ein paar Anleihen und Anregungen aus anderen FF's, Büchern
und sogar einem Film ("Merlin der Zauberer" mit Sam Neill) genehmigt
habe. Jedoch wäre diese Geschichte ohne die Arbeit meiner
Beta-LeserInnen nicht so gut geworden wie sie jetzt ist - ihr könnt
LillyAmalia, doro-chan, Heiko2003 sowie bepa (ab Kapitel 11) ruhig
auch einmal loben!
#AlexBlack5: Du bist gespannt, was ich mir wegen ihrem Aussehen nach den Ferien ausdenke? Nun, ich auch! -g-
Selbstverständlich werden sie auch weiterhin als Schüler nach Hogwarts
gehen, sie brauchen doch noch ihren Abschluss... Ich sag jetzt aber
nicht wann sie ihre UTZ-Prüfungen haben, gelle?
#LittleNadeshiko: Zu Dumbledore sag
ich jetzt mal nichts, darüber werdet ihr mit Sicherheit noch was lesen
können - wenn nicht in dieser Geschichte, dann auf jeden Fall in der
Fortsetzung! (Ich weiß ich bin mal wieder gemein...)
Nein, ich kann kein Spanisch.
Ähm, wie kann man denn bei ff . net den Zeilenabstand einstellen? Ich
könnte höchstens nach jeder Zeile eine Leerzeile einfügen, aber das
sieht auch nicht unbedingt so toll aus...
#StarHeyoka:
Wann diese Geschichte zu Ende ist? Natürlich mit Beginn der Schule am
ersten September, London, Kings Cross, Gleis neundreiviertel! Du bist
doch da, oder? Da beginnt dann auch gleich nahtlos die Fortsetzung...
#Romy: So, meine Liebe, nun zu
dir! Vielen Dank erst einmal für dein aufrichtiges Review - ich war
echt überrascht hier etwas von dir zu lesen! (das war doch das Gleiche
review wie auf www . fanfiktion . de, oder?) Meine Antwort dazu kennst
du ja schon - sag jetzt nicht du hast meine Email nicht bekommen!
Zumindest habe ich bisher noch keine Reaktion von dir darauf bekommen.
Drei Fragen habe ich mal an dich: 1.) Wann veröffentlichst du endlich
deine Gedichte? 2.) Wann kommst du mal wieder vorbei? Die Flasche Wein
steht immer noch da... 3.) Was iss'n mit deinem Handy los? Ich hoffe du
meldest dich mal wieder, am besten so schnell wie möglich. Irgendwie
vermisse ich unsere (Streit-)Gespräche...
HDaL!
