Kapitel 18: DIE HOCHZEITSGLOCKEN LÄUTEN

In den nächsten Tagen zeigten Harry und Hermine ihren Freunden die Umgebung und einen Teil von dem, was sie bisher gelernt hatten. Harry berichtete ihnen auch von der vollständigen Prophezeiung. Zu Harrys und Hermines Überraschung reagierte gerade Ron sehr vernünftig darauf. „Wisst ihr, ich habe lange mit Ginny, Luna und Neville und nicht zuletzt mit Mum und Dad über euch gesprochen, vor allem über dich, Harry. Du weißt, dass ich neidisch auf dich war, weil immer du es warst, der im Mittelpunkt stand. Es tut mir leid! Ich habe begriffen, welche Lasten auf deinen Schultern ruhen, und ich möchte nicht unbedingt mit dir tauschen. Ich denke, ich könnte niemals dieselbe Kraft dazu aufbringen wie du, Harry. Aber ich würde mich freuen, wenn ich auch weiterhin dein bester Freund sein darf, auch wenn es jetzt doch das eine oder andere gibt, was uns trennt. Ich freue mich wirklich für dich und Hermine, dass kannst du mir glauben!"

Harry trat wortlos zu Ron und legte ihm seine Hände auf die Schultern. Früher war Ron immer etwas größer als Harry gewesen, doch wie die beiden jungen Männer so nebeneinander standen konnte man feststellen, dass es nun Harry war, der Ron einige Zentimeter überragte. „Ron, für mich und auch für Hermine wirst du immer unser bester Freund bleiben. Wir haben zuviel gemeinsam erlebt und durchgemacht, als dass ich das einfach vergessen könnte. Auch wenn Hermine und ich nun älter sind als du und auch unsere Fähigkeiten wesentlich umfangreicher sind als deine, du gehörst zu uns genauso wie auch Ginny, Luna und Neville. Wir werden vielleicht kein Trio mehr sein wie früher…" Mit weit geöffneten Augen sah Ron sein Gegenüber an. Harry konnte sich bei dem entsetzen Gesichtsausdruck seines besten Freundes nur schwer ein Grinsen verkneifen. „…aber ich denke, auch zu sechst werden wir miteinander klar kommen. Auf uns warten noch ein paar Abenteuer, da bin ich mir sicher!" Für diesen Satz erntete Harry einen Hieb auf seinen Arm. „Für einen Augenblick dachte ich wirklich, du ..." „Ist schon gut, Ron! Ich weiß was du sagen willst", hielt Harry ihn auf. „Für nichts auf der Welt würde ich die Freundschaft zu dir aufgeben!"

Hermines Eltern bereiteten zusammen mit Remus, Minerva, Albus, Emrys und Nimue die Hochzeit vor. Den sechs Schülern sagten sie allerdings nichts davon, schließlich sollte es eine Überraschung für Harry und Hermine werden. Emrys hatte sich lange mit Dumbledore und Hermines Eltern unterhalten und langsam kristallisierte sich heraus, dass es eine Zeremonie geben würde, welche Hochzeitselemente der Druiden von Avalon, der Zauberer und Hexen der Neuzeit sowie der Muggel beinhaltete. Also eine Hochzeit, die gerade Harry und Hermine, die ja nun alle drei Welten als ihr zu Hause bezeichnen konnten, gefallen würde.

Schließlich war der Tag der Hochzeit gekommen. Es war wie nicht anders zu erwarten der längste Tag mit der kürzesten Nacht des Jahres – es war der Tag der Sommersonnenwende. Harry wurde gegen Mittag von Nimue aus seiner Hütte verbannt, damit die Frauen Hermine ankleiden und herausputzen konnten. Harry dürfte seine Braut bis zur Hochzeit nicht mehr sehen, denn das würde Unglück bringen, erklärte Ginny ihm lächelnd, bevor die Herren Harry mit sich zogen und bald darauf im Wald verschwunden waren, wo sie dann ihr Unwesen trieben.

Am Abend wurde Harry in die Hütte von Emrys und Nimue gebracht, wo er sich für seine bevorstehende Hochzeit ankleidete. Nur noch ein kleiner musternder Blick seiner Freunde und er war fertig. Seine Nervosität stieg immer weiter und so versuchten Ron, Neville und Remus alles Mögliche, um ihn ein wenig abzulenken, was ihnen auch ganz gut gelang. Irgendwann kam Minerva hinzu, so dass auch Ron, Remus und Neville Gelegenheit hatten, sich umzuziehen. Ron und Neville verließen noch vor Harry die Hütte, um an ihre Plätze zu gehen. Gemeinsam mit Remus führte Minerva ihren Schützling langsam zum Ort der Trauung..

Emrys und Albus hatten an der Stelle, wo sich auch ihr Lagerfeuer befand, einen kleinen Altar aus purem Elfenbein errichtet und entsprechend ausgeschmückt. Für alle Anwesenden standen bequeme Stühle bereit. Emrys hatte sich seine Druidenrobe übergezogen und Albus trug ebenfalls wie alle anderen ein sehr festliches Gewand. Nun besah er sich Harry und war mit seiner Kleidung zufrieden. Harry hatte einen von Nimue hergestellten dunklen Anzug aus weichem Leder an, dazu ein weißes Hemd mit roten und goldenen Verzierungen. Auf einen Umhang hatte Harry zwar verzichten wollen, aber er war von seinen Freunden überstimmt worden und so hatte ihm Minerva einen dunkelgrünen Umhang herbeigezaubert, der hervorragend zu seinen Augen passte.

Nun kamen auch Ginny und Luna hinzu. Alle beide trugen ein wunderschönes festliches Kleid und mit ruhigen Schritten nahmen sie ihre Plätze ein. Luna stellte sich neben Ron, dessen Hand sie ergriff und Ginny stellte sich neben Neville. Plötzlich erschien Fawkes auf der Lichtung und setzte sich auf den Altar, wo Albus Dumbledore ihm bereits eine Sitzstange beschworen hatte. Harrys Herz schlug ihm bis zum Hals. Aufgeregt begrüßte er den Phönix und teilte ihm seine Freude über sein Erscheinen mit.

Plötzlich begann Fawkes zu singen und zu trällern und Hermine wurde von ihrer Mutter und ihrem Vater zum Altar geführt. Alle Anwesenden wandten sich zu ihnen um. Harrys Augen weiteten sich, er war unfähig irgendetwas zu sagen. Mit offenem Mund starrte er seine zukünftige Frau an. Doch nicht nur Harry fehlten die Worte, so wunderschön sah Hermine aus. Nach Muggelart hatte sie ein weißes Kleid an, das jedoch mit goldenen und roten Stickereien verziert war. Dazu trug sie einen dunkelgrünen Umhang, der den gleichen Farbton hatte wie Harrys, nur das Hermines Umhang mit hellgrünen Mustern verziert war, um ihre Verbundenheit mit der Natur zu zeigen. Ihre Haare waren hochgesteckt und etwas geglättet und ein paar einzelne Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Geschminkt war sie jedoch nicht, dagegen hatte sie sich erfolgreich gewehrt. Mehrmals hatte ihre Mutter zusammen mit Ginny und Luna sie versucht zu überreden, doch ohne Erfolg.

Nachdem Harry wieder klar denken konnte, ging er ihnen ein paar Schritte entgegenund mit einer feierlichen Geste übergab ihm Dr. Granger seine Tochter. Hermine hakte sich bei Harry unter und gemeinsam legten sie die wenigen Meter bis zum Altar zurück. #Mine, du siehst atemberaubend aus, einfach wunderschön, wie ein Engel! Ich liebe dich!#, sagte Harry still zu ihr, wofür sie ihn dankbar anlächelte Dann standen sie vor Emrys und Albus und wandten sich ihnen zu. Albus begann als erster mit seiner Rede:

„Wir haben uns heute hier zusammengefunden, um die Verbindung zweier sich liebender Menschen zu besiegeln. In der Vorbereitung auf ihren großen Kampf haben sich diese beiden treuen Seelen gefunden und ihre Liebe zueinander entdeckt. Aber nicht nur ihre Liebe eint sie, sondern auch ihre Seelenverwandtschaft. Genau vor einem Jahr durfte hier unser Freund Emrys die Seelen dieser beiden wunderbaren Menschen für immer aneinander binden und heute wollen sie nun auch ihre Herzen für immer miteinander verbinden. ... Beide seid ihr nicht nur sehr stark geworden – ihr seid auch bereit, für das Gute zu kämpfen. Vor allem auf Harrys Schultern ruht eine äußerst schwere Last, und deswegen freut es uns umso mehr, dass du, Hermine, bereit bist, diese Last gemeinsam mit Harry zu tragen und ihm bei seinem Schicksal beizustehen. Ihr seid immer für eure Freunde da und bereit, den Schwachen zu helfen, wobei ihr von euren stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und von euren Herzen geleitet werdet. ... Uns allen ist bewusst, dass vor uns noch sehr schwere Zeiten liegen, doch eure Liebe ist uns Ansporn genug, unseren Kampf fortzusetzen, auf das die Seite des Lichts gewinnen wird." Dumbledore verstummte für einen Moment und sah in die Runde. „... Mit dieser Zeremonie beginnt für euch ein neuer Lebensabschnitt. Der Bund, den ihr nun eingehen wollt, soll für das ganze Leben gelten. Es heißt nicht nur Liebe und Glück zu teilen, sondern auch Schmerz und Trauer. Eure Liebe wird euch helfen, die Heraus­forderungen, die in Zukunft auf euch zukommen, gemeinsam zu meistern. Es wird leider nicht immer gute Zeiten geben, sondern auch schlechte und hier ist es die Stärke eurer Liebe füreinander, die euch über die schlimmeren Zeiten eures Lebens hinweghelfen wird." Er machte abermals eine kleine Pause, bevor er die entscheidenden Fragen stellte:

„Harry, bist du bereit, die hier anwesende Hermine Jane Granger als deine wahre und einzige Frau anzuerkennen, sie zu ehren und zu lieben, in guten wie in schlechten Tagen, für sie da zu sein und für sie und eure Familie zu sorgen, bis ans Ende eures Lebens?"

Harry sah Hermine voller Liebe an und sagte:„Ja, das bin ich."

Lächelnd wandte Dumbledore sich an Hermine. „Hermine, bist du bereit, den hier anwesenden Harry James Potter als deinen wahren und einzigen Ehemann anzuerkennen, ihn zu lieben und zu ehren und ihm beizustehen in guten, wie in schlechten Zeiten?"

Auch in Hermines Augen war der Ausdruck tiefer und ehrlicher Liebe für Harry zu erkennen. „Ja, das bin ich", erwiderte sie und einzelne Tränen des Glücks liefen an ihren Wagen hinunter.

Nun war es Emrys, der durch den weiteren Verlauf der Zeremonie führte. „Nachdem wir euer Bekenntnis gehört haben, ist es nun an der Zeit, euch vor euren Freunden für immer aneinander zu binden." Damit bedeutete er beiden, sich einander zugewandt nieder zu knien. Dumbledore reichte ihm einen langen rot-goldenen Schal aus feinster Seide. Emrys nahm diesen entgegen und breitete ihn mit beiden Händen aus. Er zeigte ihn in alle vier Himmelsrichtungen und verfiel dabei in einen Singsang, mit dem er eine uralte druidische Beschwörung vornahm. Unbemerkt von den anderen waren in der Zwischenzeit zwei wunderschöne silberne Einhörner auf der Lichtung erschienen und langsam traten sie an die Menschen heran.

Dann bat Emrys Harry und Hermine, sich an den Händen zu fassen, damit er den Schal, den er eben von Dumbledore entgegen genommen hatte, um ihre in einander verschlungenen Hände binden konnte. Anschließend führte er seine Beschwörungen fort und schon bald war das Brautpaar in einen goldenen Schein gehüllt, der von ihren Herzen auszugehen schien. Der goldene Schein wurde immer intensiver und bekam rote Schlieren, als Fawkes wieder zu singen begann. Nachdem Harry und Hermine gänzlich in diesen Schein eingehüllt waren, führte Emrys eine letzte Beschwörung durch. Plötzlich traten die zwei Einhörner an das Brautpaar heran und Fawkes flog zu ihnen und setzte sich auf die miteinander verbundenen Hände der Beiden.

#Öffnet nun eure Herzen und schwört euch, für immer füreinander da zu sein!#, sagte der Phönix zu ihnen. Harry und Hermine taten dies, und sobald ihr Schwur über ihre Lippen gekommen war, gab es einen leisen Knall, mit dem der Lichtschein und auch der gesegnete Schal verschwunden waren.

Emrys nickte Harry zu und dieser wusste, was er zu tun hatte. Er schloss seine Augen und formte mit Hermines Händen eine Schale, die er mit seinen Händen umschloss. Dann konzentrierte er sich auf Hermine und begann damit, einen uralten Erschaffungszauber auszuführen. Als Erstes erschien in Hermines Händen eine kleine silbrige Nebelkugel, die langsam anwuchs, bis sie die Mulde aus Hermines Händen voll ausfüllte. Schließlich blitzte es in der nebligen Kugel golden auf und die Energiekugel begann durchsichtig zu werden. Dadurch konnte man sehen, dass in ihr ein schmaler, goldener Ring erschienen war, der sich aber immer weiter veränderte. Es erschienen verschiedene Muster und Verzierungen auf dem Ring, die sich dann langsam veränderten, bis sie ihre endgültige Form erreicht hatten. Da Harry mit Hermine über ihre Seelen und ihre Herzen verbunden war, konnte er ihre Emotionen und ihr ganzes Wesen spüren und so wusste er, wann der Ring ihren Vorstellungen entsprach. Als er diesen Punkt erreicht hatte, verschwand der silbrige Nebel der Energiekugel, und der Ring fiel auf Hermines Handfläche. Er war aus lauter goldenen Rosen und Lilien gemacht, die sich umeinander schlangen und so den Ring bildeten. Die Blüten bestanden aus hunderten winzigen Diamanten, die in der Abendsonne und im Schein des Lagerfeuers schimmerten und glänzten.

Langsam öffnete Harry seine Augen und sah Hermine an. Smaragdgrün traf auf Rehbraun, als sie sich in die Augen sahen. „Hermine", begann er sein Gelübde, „seit vielen Jahren sind wir nun schon miteinander befreundet, aber es bedurfte eines Angriffs unseres größten Feindes, um mir deine Liebe zu mir zu offenbaren. Für deine aufopferungsvolle Hilfe bin ich dir unendlich dankbar, nur du allein hast es geschafft, mich wieder zurück zu holen und mir mein Gedächtnis wieder zu geben. In der Zeit hier bei Emrys habe ich dann erkannt, dass ich erst mit dir ein vollständiger Mensch bin. Wir liegen auf einer Wellenlänge und wo es nicht so ist, ergänzen wir uns mit unseren Unterschieden. Wir sind einfach füreinander geschaffen. Ich brauche dich und deine Liebe wie die Luft zum Atmen, ich kann und will mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Ich liebe dich, Hermine, du bist das Beste, was mir je in meinem Leben passiert ist. Deshalb möchte ich dir diesen Ring schenken als kleines Zeichen meiner Liebe zu dir. Ich schwöre hier und jetzt mit denen als Zeugen, die mir am meisten bedeuten, die meine Freunde und meine Familie sind, dich zu lieben für immer und bis in alle Ewigkeit." Damit nahm er den Ring aus Hermines zitternder Hand und steckte ihn ihr an den Finger, während Hermine ihre Tränen nicht mehr zurück halten konnte.

Harry zauberte ein weißes Taschentuch herbei, um ihre Tränen zu trocknen. Nachdem sie etwas beruhigt hatte, begann sie mit ihrem Gelübde: „Harry, als wir uns vor so vielen Jahren im Hogwarts-Express zum ersten Mal gesehen haben, hatte ich bereits alles über dich gelesen. Aber es war dein Mut und der von Ron, dass aus uns Freunde geworden sind. Gemeinsam brachtet ihr mir bei, dass es auch andere Dinge gibt außer Bücher und Lernen. Mit der Zeit lernte ich, die Gefahr um dich herum zu akzeptieren und dir zu helfen wo immer ich konnte. Das brachte dich mir immer näher, aber aus Angst vor den Konsequenzen verschwieg und verleugnete ich sogar mir selbst, dass ich mich schon längst in dich verliebt hatte. Erst als du deinen Paten verloren hattest und ich begriff, was es bedeutet, unseren schlimmsten Feinden gegenüber zu stehen, konnte ich meine Ängste überwinden, und als du schließlich nach kurzer Zeit nochmals von Tom Riddle angegriffen wurdest, konnte ich endlich meine Liebe zu dir zeigen. Froh über das Angebot von Emrys reiste ich zusammen mit dir hierher und seit du meine Liebe erwiderst, bin ich die glücklichste Frau auf der Welt. Dann stellte sich heraus, dass wir nicht nur in Liebe miteinander verbunden sind, sondern auch mit unseren Seelen. Das war der letzte Beweis für mich, dass ich wirklich zu dir gehöre. Schließlich hast du mich gebeten, deine Frau zu werden und voller Freude und Liebe habe ich ja gesagt." Hermine führte den gleichen Zauber aus wie Harry zuvor schon bei ihr und nach einigen Minuten konnte sie einen einfachen, schmalen, goldenen Ring, der nur durch ein paar magische Gravuren verziert war, an Harrys Finger stecken. „Seit heute nun darf ich mich deine Frau nennen und ich schwöre hier und jetzt mit unseren Freunden als Zeugen, dass ich dich lieben und immer für dich da sein werde bis ans Ende unserer Tage!"

Nach ein paar Augenblicken erhob Emrys das Wort und alle wandten sich ihm zu. „Wir haben eure Gelübde vernommen. Mit dem Phönix, den Einhörnern und euren Freunden als Zeugen kann ich bestätigen, dass ihr ungebunden und aus freiem Willen in diese Partnerschaft einwilligt. Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau!" Lächelnd fügte Dumbledore dem noch hinzu: „Harry James Potter, Hermine Jane Potter, möge eure Liebe ewig andauern und euer gemeinsames Leben voller Glück erfüllt sein!" Und bevor er oder Emrys etwas in dieser Richtung sagen konnte, küssten sich die beiden herzlich und als sie sich lösten, strahlten sie pure und reine Liebe aus.

Gemeinsam unterzeichneten sie die Heiratsurkunde, genauso wie Emrys und Dumbledore als die Trauenden und ihre Freunde als Trauzeugen. Dann fand sich Hermine in den Armen ihrer Mutter wieder, die immer noch nicht so richtig glauben konnte, dass ihre kleine Tochter nun erwachsen und verheiratet war. Die beiden Einhörner rieben ein letztes Mal ihre Köpfe am Brautpaar und schnaubten leise, bevor sie wieder im Wald verschwanden. Der Reihe nach wurden Harry und Hermine, die sich wieder von ihrer Mutter lösen konnte, von ihren Freunden beglückwünscht.


A/N: Vielen Dank für eure Reviews! Eigentlich wollte ich dieses Kapitel noch zu den Weihnachtsfeiertagen posten, habe es dann aber leider doch nicht mehr geschafft. Ich hoffe aber, dass ihr die Feiertage trotzdem gut überstanden habt ;-)

Seit gestern ist nun auch meine neue Homepage online, schaut sie euch doch einmal an. Ich würde mich über eure Meinung und Kritik sehr freuen! Ach ja, die Adresse findet ihr in meinem Profil.