Kapitel 21: DIE LETZTEN MONATE BEI EMRYS

In der ihnen verbleibenden Zeit auf Avalon begannen Harry und Hermine, sich wieder an ihre Zauberstäbe zu gewöhnen. Fast drei Jahre hatten sie diese nun schon nicht mehr benutzt. Beide stellten fest, dass die Zauber, die sie auch ohne Zauberstab beherrschten und vor allem ohne Zauberstab erlernt hatten, nun mit diesem wesentlich wirkungsvoller waren. Dies galt natürlich nur für die herkömmliche Magie, beim Einsatz von Elfen- oder Elementarmagie nützte ihnen der Zauberstab sowieso nichts. Auch diese Erkenntnisse teilten sie mit ihren Freunden, die in der Zwischenzeit genauso ernst und verbissen lernten wie Harry und Hermine zuvor.

Viel war es nicht mehr, was Emrys seinen beiden Schützlingen noch vermitteln konnte, doch brachte er ihnen noch die eine oder andere nützliche Sache bei. Zum Beispiel lernten Harry und Hermine, wie sie eventuell in Speisen oder Getränken enthaltene Gifte erkennen und sofort unwirksam machen konnten, indem sie einfach jeden Bissen und jeden Schluck, den sie zu sich nahmen, analysierten und in Sekundenschnelle in unschädliche Nahrungsmittel umwandelten. Doch bis es soweit war mussten sie noch viel lernen. Emrys zeigte ihnen, wie sie ihre Schutzschilder so weit ausbauen konnten, dass sie permanent aktiv waren und ihnen als Alarmanlage dienten und damit ihre Abwehrkräfte so stärkten, dass sie jedes Gift aufspürten und es damit unwirksam wurde. Nach zwei Monaten waren sie so weit, dass dieser Vorgang beim Essen und Trinken schon fast automatisch ablief. Es funktionierte nicht nur bei den unterschiedlichsten Giften, sondern auch bei Alkohol oder beispielsweise Veritaserum. Allerdings hatte dies auch einen enormen Nachteil: Sie konnten nun nicht mehr auf die Hilfe der Heiltränke bauen. Die Zusammensetzung der Heiltränke war ähnlich wie die der Gifte, so dass ihre Schutzschilder diese auch als Gefahr einstuften. Aber damit kamen Harry und Hermine klar, immerhin beherrschten sie auch noch andere, effektivere Heilmethoden.

Mit der Zeit hatten sich Harry und Hermine auch an ihr Leben als Ehepaar gewöhnt, wobei die Umstellung für sie gar nicht mal so groß war, wie sie vorher vermutet hatten. Viel hatte sich bisher nicht geändert, nur Hermines Nachnahme und das jetzt ein wunderschöner mit goldenen Rosen und Lilien besetzter Ring an Hermines und ein schlichter schmaler goldener Ring an Harrys Ringfinger steckte. Allerdings rechneten sie mit Schwierigkeiten, sobald sie wieder in Hogwarts waren. Dort durfte ja keiner außer den bereits Eingeweihten wissen, dass sie inzwischen geheiratet hatten, denn dann hätten sie so einiges zu erklären. Dies wollten sie sich um jeden Preis ersparen. Allerdings hatten sich beide so sehr an ihr verändertes Aussehen gewöhnt dass sie dankbar waren, dass Emrys und Albus ihr äußeres Erscheinungsbild nicht mit in den Fideliuszauber eingeschlossen hatten. Nur ihre Eheringe waren Nichteingeweihten verborgen, und natürlich das Wissen um ihren Aufenthalt und ihre Ausbildung auf Avalon.

Nach einigen Tagen bemerkten Harry und Emrys, dass die Kondition ihrer Freunde, genau wie die von Harry und Hermine als sie auf Avalon ankamen, arg zu wünschen übrig ließ. Gemeinsam mit Hermine entwarfen sie einen Trainingsplan, der genau auf die sonstige Ausbildung abgestimmt war. Der Morgen begann für die sechs Freunde mit einem Lauf durch den Wald, mittags gab es Fecht- bzw. Schwertkampf und abends entweder schwimmen oder wieder laufen. Zwischen den einzelnen Unterrichtseinheiten wurden immer die verschiedensten Übungen durchgeführt, um Ron, Ginny, Luna und vor allem Neville körperlich fit zu machen. Reittraining stand ebenfalls an der Tagesordnung, aber das spielte eher eine untergeordnete Rolle. Vielmehr diente es zur Abwechslung vom Trainingsstress.

In den Abendstunden, am gemeinsamen Lagerfeuer, wurden die Animagus-Verwandlungen geübt. Zur Überraschung aller war es Ginny, die sich als Erste vollständig verwandeln konnte. Ihre Form war ein kleiner, rötlicher Fuchs. Auch Ron wurde wenig später zum Fuchs, allerdings war seiner etwas größer als der seiner Schwester. Luna verwandelte sich in eine Katze, genauso wie Hermine bei ihrer ersten Verwandlung. Neville schaffte es schließlich, sich in einen Dachs zu verwandeln. Da ihre Art der Animagus-Verwandlung nicht auf der herkömmlichen Magie beruhte, konnten sie ohne weiteres auch weitere Figuren erlernen. Alle vier versuchten nun, sich in einen Vogel zu verwandeln. Dieses Mal hatten Neville und Luna größere Probleme, denn beide waren noch nie gerne geflogen. Ginny wurde zum Falken und Ron zum Habicht. Luna schaffte es schließlich mit der gemeinsamen Unterstützung ihrer Freunde, sich in eine Amsel zu verwandeln. Neville war es, der am längsten brauchte, doch irgendwann schaffte auch er es. Er freute sich riesig, als er sich in einen Sperling verwandelte. Aufgeregt schlug er mit den Flügeln. Dieser Anblick war so niedlich, dass sie ihn seitdem des Öfteren „Spatz" nannten, was ihn aber nicht weiter zu ärgern schien, ganz im Gegenteil. Neville war froh, wenigsten seine furchtbare Angst vorm Fliegen besiegt zu haben, die seit Anfang seines ersten Hogwartsjahres in ihm schlummerte.

Im Schwertkampf stellte sich Ron als sehr talentiert heraus, während Ginny und Luna lieber mit den Dolchen bzw. Rapieren arbeiteten, genauso wie Hermine, die inzwischen eine Meisterin mit dem Dolch geworden war. Neville freundete sich mit einem schlichten Säbel an, doch man konnte ihm zum Teil sehr deutlich ansehen, dass ihm dieser Sport nicht besonders lag. Doch Harry war sich sicher, wenn Neville erstmal den Umgang mit dem Säbel sicher beherrscht, dann würde sich auch sein Unbehagen gegenüber dem Schwertkampf legen. Langsam legte sich Nevilles Angst und er sah dies als eine Möglichkeit sich zu verteidigen, sollte das eben auf diese Art und Weise notwendig sein und keinen anderen Ausweg geben.

Insgesamt wurden Ron, Neville, Ginny und Luna etwas sportlicher. Ihre bessere Kondition stärkte nicht nur ihren Kampfes- und Lernwillen, sondern auch ihre Fähigkeit, länger in einem Duell zu bestehen. Gemeinsam hatten sie beschlossen, dass ihnen zwei Tierformen zunächst genügten, denn weitere Formen konnten sie auch noch in Hogwarts erlernen. Anstelle des Animagus-Trainings trat nun das Duellieren. Dumbledore hatte ihnen zugeflüstert, dass es im neuen Schuljahr wieder einen Duellierclub geben sollte, bei dem sie natürlich mitmachen wollten. Auch der DA-Club sollte unter Harrys Führung weitergeführt werden, allerdings nun geöffnet für alle Schüler ab der vierten Klasse und unter Aufsicht eines Lehrers.

Ron, Ginny und Harry hatten sich auch über Quidditch unterhalten. Von Albus hatten sie erfahren, dass Harrys lebenslange Spielverbot, dass von der Ministeriums­hexe Dolores Umbridge gegen ihn verhängt worden war, selbstverständlich aufgehoben wurde, genauso wie alle anderen Verordnungen, welche diese unangenehme Frau erlassen hatte. Doch änderte es nichts daran, dass Harry kein offizielles Mitglied des Gryffindorteams mehr war. Ginny war es, die seit Harrys Rauswurf den Posten des Suchers inne hatte. Ron wollte bei seinen restlichen Teamkameraden durchsetzen, dass sie eine neue Aufnahmeprüfung für das Team machten, um Harry einen Wiedereinstieg zu ermöglichen. Ohne lange zu überlegen, versprach Ginny ihre Unterstützung. Zwar war sie gerne Sucherin gewesen, aber sie wusste auch, dass Harry um Welten besser war als sie. Außerdem würde sie auch gerne als Jägerin spielen, so wie einst auch Katie, Alicia und Angelina, ihre Quidditch-Vorbilder.

Eines Tages, als der Schulleiter mal wieder bei ihnen verweilte, nahm Harry ihn zur Seite, um mit ihm über ein paar Dinge zu reden. „Professor ... Ähm, Albus", begann Harry und Albus lachte. „Ich glaube, ich werde ewig brauchen, um mich daran zu gewöhnen!", sagte Harry und rollte etwas mit den Augen. Nicht aus Respektlosigkeit vor seinem Ururgroßvater, sondern wegen dieser kleinen, für ihn etwas peinlichen Situation. „Was hast du denn auf dem Herzen?", fragte Dumbledore ruhig und zeigte Harry damit, dass es ihm nicht peinlich sein muss, wenn ihm Professor noch des Öfteren rausrutschen würde. Eigentlich war es sogar ganz gut so, denn in Hogwarts müsste Harry ihn so oder so wieder mit Professor anreden, um den Schein zu waren. „Ich wollte mit dir über Luna sprechen. Besteht die Möglichkeit, dass Luna vielleicht das Haus wechseln könnte?" Harry kam sich auf einer Art frech vor, dem Schulleiter von Hogwarts diese Frage zustellen, doch ging es hier auch um Lunas Sicherheit. „Luna war bei der Sache im Ministerium mit dabei und ich denke, dass sie in Gryffindor sicherer ist. Die Todesser haben sie gesehen und werden sie bestimmt noch nicht vergessen haben. Wenn sie ständig bei uns ist, würde es vieles erleichtern und wir könnten sie besser beschützen. Außerdem ist sie auch Rons Freundin." Harry sagte den letzten Satz so, als könnte er damit alles rausreißen. „Ich habe aber noch nicht mit ihr darüber gesprochen, ich wollte erst deine Meinung dazu hören." „Nun, eigentlich ist es in Hogwarts noch nicht vorgekommen, dass ein Schüler das Haus wechselt. Aber ich denke, dass du Recht hast, ein Wechsel würde euch und damit auch mir einige Sogen nehmen und viele Vorteile bringen... Ich muss da erst einmal in der Schulordnung nachlesen und den Sprechenden Hut fragen, was er dazu sagt. Immerhin ist er es, der die Schüler einteilt! Ich gebe dir Bescheid, sobald ich etwas Genaueres weiß, bis dahin erzähle Luna lieber nichts davon. Dadurch ist ihre Enttäuschung vielleicht nicht ganz so groß, wenn ein Wechsel nicht möglich sein sollte."

Als der Sommer auf Avalon zu Ende war, kamen auch Hermines Eltern wieder zurück auf die magische Insel und Albus und Emrys brachten ihnen die ersten Zaubersprüche bei. Zur Überraschung aller stellten sie sich dabei gar nicht mal so schlecht an, obwohl sie immerhin schon über vierzig Jahre alt waren und das erste Mal einen Zauberstab in der Hand hielten. Vielleicht war ja aber auch das Blut von Harry und Hermine nicht ganz unschuldig daran... Auf jeden Fall erfuhr Harry nun, wo Hermine ihren Lerneifer her hatte: Ihre Eltern lernten wie die Besessenen! Sie wollte in möglichst kurzer Zeit nicht nur den Umgang mit dem Zauberstab erlernen, sondern auch sozusagen eine „Umschulung" vom Muggel-Zahnärzten zu magischen Heilern machen. Ihre Kenntnisse als Zahnärzte würden ihnen in Zukunft wohl nicht mehr allzu viel nützen, aber sie hatten genügend allgemeinmedizinische Kenntnisse, um bei einer zusätzlichen magischen Ausbildung als Heiler arbeiten zu können. Mit ihnen war auch ein Heiler aus St. Mungo nach Avalon gekommen, um ihre Ausbildung zu übernehmen. Jedoch müsste das Gedächtnis des Heilers nach Beendigung der Ausbildung so verändert werden, das er glauben würde in den Urlaub gefahren zu sein.

Gleichzeitig mit ihren ersten Zaubersprüchen fing Emrys aber auch an, den Grangers die theoretischen Grundlagen der Elfenmagie beizubringen, damit sie später die Elfenheilkräfte erlernen konnten. Wenn sie mit der Ausbildung zum Heiler so weit fortgeschritten waren, dass sie sich auch auf andere Sachen konzentrieren könnten, dann sollten Harry und Hermine ihnen Teile der Elfenmagie beibringen. Noch war es für die beiden zu schwer zwei so grundverschiedene Arten der Magie zu erlernen. Harry stimmt ihm vollkommen zu, als Emrys meinte, dass er bei ihnen vorerst jegliche taktische bzw. strategische Ausbildung weglassen würde, er wollte ihnen gerade beibringen, wie sie sich selbst im Notfall verteidigen konnten. Ihre Heilkräfte waren sehr viel wichtiger.

Harry und Hermine erzählten ihren Freunden und natürlich Hermines Eltern von ihren Plänen und Vorstellungen bezüglich Godrics Hollow. Mr. und Mrs. Granger waren begeistert von den Ideen ihrer Tochter und ihres Schwiegersohnes, und auch Albus war davon beeindruckt, welche Schutzzauber seine beiden Schützlinge installieren wollten. Wenn sie alles so durchführen konnten, wie sie es vorhatten, würde Godrics Hollow in Zukunft fast noch besser geschützt sein als Hogwarts.

Nach einigen Tagen brachte Albus die Nachricht, dass Luna das Haus wechseln dürfte, wenn sie es wolle. Die Schulordnung hatte dazu nichts weiter ausgesagt, als das dies der Sprechende Hut bei einer neuen Prüfung der oder des Wechselwilligen entscheiden müsse. Alle hatten sich versammelt und lauschten gespannt Dumbledores Erklärungen, weshalb er den ‚Sprechenden Hut' mit nach Avalon gebracht hatte. Er erzählte ihnen, dass Luna in Gryffindor und damit in der Nähe ihrer Freunde sicherer wäre, da sie mit Sicherheit von einigen der Todesser erkannt worden war. Lunas Gesichtsfarbe wechselte schlagartig von rosa in weiß. Dass sie ebenfalls ein Ziel für die Todesser sein könnte, daran hatte sie nicht gedacht oder es zumindest sauber verdrängt. Abermals redeten sie über das, was sie im Ministerium erlebt hatten. Zweifel begannen sich in Luna auszubreiten. Was wäre, wenn der Hut sie nach Slytherin stecken würde? Niemals würde sie in dieses Haus wechseln. Dort gab es genügend Schüler, dessen Eltern Todesser waren. Nervös sah sie in Rons Richtung. Dumbledore bemerkte Lunas Nervosität und ging auf sie zu. Beruhigend legte er seine Hand auf ihre Schulter und deutete auf den alten braunen Hut, den er auf einem Baumstumpf abgelegt hatte. "Du musst nicht, wenn du nicht willst! Es ist allein deine Entscheidung, niemand zwingt dich zu etwas." Mit einem Lächeln, welches er Luna schenkte, sagte er weiter: "Wir können das ganze auch als einen Ausflug für den 'Sprechenden Hut' betrachten. Immerhin ist er seit tausend Jahren im Büro des Schulleiters von Hogwarts eingesperrt. Er hat sich tatsächlich gefreut mitzukommen!" Luna sah in die alten Augen ihres Schulleiters. "Du brauchst keine Angst zu haben! Der Hut wird seine Sache richtig machen", versichert er ihr.

Dann war es soweit! Am abendlichen Lagerfeuer setzte sich Luna aufgeregt und mit zittrigen Händen den Hut auf. Einige Minuten vergingen, bis der Hut seine Entscheidung verkündete: „Gryffindor!", rief er laut aus. Ron war es, der als Erster aufsprang. Freudig nahm er seine Freundin in den Arm. Glücklich darüber, dass er nun noch mehr Zeit mit Luna verbringen konnte, gab er ihr vor allen Anwesenden einen Kuss, der nicht von schlechten Eltern war. Lauter Beifall beendete ihren Kuss und beide wurden rot.

Später am Abend, als er ganz allein war, setzte Harry den Hut zum zweiten Mal in seinem Leben auf. Ein komisches Gefühl kam auf, welches er schon einmal verspürte. Er fühlte die Aufregung, die er am ersten Schultag hatte. Harry war so tief in seine Gedanken versunken, dass er zusammenfuhr, als der Hut plötzlich zu reden begann. „Endlich hast du dein Erbe angetreten!" Verwundert sah Harry drein. „Bevor ich es vergesse", lachte der Hut. „Alles Gute nachträglich zur Hochzeit!"

Schließlich war der Tag gekommen, an dem es für Harry und Hermine hieß, von Avalon, Emrys und Nimue Abschied zu nehmen. Ihre Freunde und Hermines Eltern blieben noch ein paar Wochen länger, damit Emrys ihnen noch etwas beibringen konnte. Harry und Hermine hatten bereits eine neue Aufgabe. – Godrics Hollow musste wieder bewohnbar gemacht werden. Auch wenn ihr neues Zuhause sie die nächste Zeit voll und ganz in Anspruch nehmen würde, so vermissten sie doch Avalon bereits jetzt schon. Albus machte den Vorschlag sie zu begleiten, denn er hatte in Hogwarts ein paar letzte Angelegenheiten zu erledigen, bevor in ein paar Tagen der Schulbetrieb wieder losgehen würde.

Nach einem wort- und tränenreichen Abschied schuf Emrys ein Portal in die Zukunft. Aber bevor er Harry und Hermine gehen ließ, übergab er ihnen noch eine kleine, besonders gesicherte und versiegelte Truhe. „Darin befindet sich ein Wissen, dass ich nur euch Beiden zugänglich mache. Nur mit eurem Blut und euren Fähigkeiten könnt ihr die Truhe öffnen. Bewahrt das Wissen gut auf, es zeigt euch einen Weg hierher zurück, falls ihr uns einmal besuchen wollt!" Wenig später waren Harry und Hermine zum ersten Mal seit über drei Jahren wieder in ihrer eigenen Zeit. Das Portal, welches Emrys erschaffen hatte, öffnete sich in Dumbledores Büro. Mit offenen Armen wurden sie von Minerva McGonagall begrüßt und Fawkes ließ sich auf Dumbledores Schulter nieder.

A/N: Sorry dass es diesmal so lange mit dem Update gedauert hat!

Vielen Dank für eure wie immer sehr willkommenen Reviews!

#Hermine Potter: Freut mich dass dir das letzte Kap. gefallen hat!

#laser-jet: Das mit Hermines Eltern wird später noch viel interessanter werden...
Hoffe dein Rechenknecht läuft wieder, auch das Display... (irgendwie scheint da bei dir wirklich der Wurm drin zu sein - hast du alles nur bei Aldi gekauft?)

#GefallenerEngel: Ron scheint mir ja ein lieber und netter Kerl zu sein, aber manchmal braucht er eben eine etwas nachdrücklichere Motivation, wenn es ums Lernen geht... Was Godrics Hollow angeht, damit habe ich noch eine Menge vor...

#Beppo1: Was war denn an der Sache mit dem Stammbaum für dich verwirrend? Wie kann ich dir das besser erklären?

#Rudi: Warmes Bier? Ja pfui Teufel!!! Ist ja fast so wie heißes Wasser mit Milch! (siehe "Asterix bei den Briten")
Ähm, wer sagt denn das die Lovegoods und die Longbottoms aus Britannien stammen?

#musashi47: Wie bist du denn auf diesen Namen gekommen? Habe echt zweimal hingucken müssen... Nunja, es wird vielleicht einmal die eine oder andere Situation kommen, wo unsere sechs Freunde ihre Magie nicht oder nur begrenzt einsetzen können... (will ja nicht zu viel verraten) Außerdem steigert das Training mit den konventionellen (nichtmagischen) Waffen nicht nur ihre körperliche Kondition, sondern auch ihre Reaktionsgeschwindigkeit, ihre Koordinationsfähigkeit etc.

#D3cado: Sorry, nun musstest du doch wieder so lange auf das nächste Kapitel warten... (Waren es wirklich zwei Wochen seit dem letzten Update?)

#Nadine: Schön mal wieder was von dir zu hören! Mit den Emails ist das so eine Sache - schick am besten an meine GMX-Adresse, die sollte auf jeden Fall ankommen. Web.de spinnt immer wieder, dort habe ich nicht nur eine Email einfach nicht erhalten...
Die Berufswünsche von Harry und Hermine haben sich in der Tat geändert, aber darüber werde ich erst in der Fortsetzung schreiben. Jetzt ist es noch zu früh dazu... Aber du liegst gar nicht mal sooo verkehrt mit deiner Vermutung! Die sechs Freunde sind auch für mich der Kern der DA, u.a. deswegen wird die Fortsetzung ja auch "Die Macht der sechs Freunde" heißen.

#Jen1307: Schön dass dir auch dieses Kapitel wieder gefallen hat. Hoffentlich findet auch das aktuelle deinen Zuspruch... Was noch so alles passieren wird? Lass dich überraschen!