Gefährliche Liebe
Teil 1: Rückblick in die Vergangenheit
In Hogwarts waren Weihnachtsferien. Remus Lupin, James Potter, Sirius Black waren die einzigsten Gryffindor Siebtklässler, die, die Ferien in Hogwarts verbrachten. Auch Nymphadora Tonks, Lili Evans und Charlette, ein Mädchen mit langen dunkelblonden Haar und blauen Augen, waren auch in Hogwarts geblieben. Sie waren auch in Gryffindor, waren aber erst fünfte Klasse.
Die drei Mädchen waren grade auf den Weg zum Gryffindor-Tuhrm, als plötzlich Lucius Malfoy ihnen in den Weg trat. Begleitet wurde er von Severus Snape.
"Geh aus dem Weg Malfoy.", sagte Tonks gereizt. "Wenn das mal nicht die Freundin von Lupin ist.", fuhr Malfoy Tonks an. "Ich bin nicht seine Freundin.", sagte sie wütend, wurde aber trotzdem rot.
Lili ging dazwischen. "Las sie in ruhe." "Hals Maul du dreckiges Schlammblut." Charlette und Tonks rissen die Augen entsetzt auf und Lili sank innerlich zusammen.
"Nenne sie nie wieder Schlammblut Malfoy!", drang eine Stimme von der Treppe hinter den Mädchen. James war dort grade aufgetaucht. Malfoy verengte die Augen und ging. Snape blieb noch kurz stehen und bedachte James mit einem fiesen Blick, ging dann aber auch.
"Alles in Ordnung?", fragte James Lili. Er stand inzwischen schon vor ihr. "Ja danke." Sie blickte zu James hoch. "Wenn ich dich nicht hätte.", sagte sie noch und umarmte dann James. "Na so ein Glück will ich auch mal haben." Sirius stand nun auch neben ihn. Er grinste sie schreck an.
"Sirius, wo hast du meinen Bruder gelassen?", fragte Charlette ihn. "Keine Ahnung wo er ist. Ich glaub in der Bibilohtheke.", erwiderte er.
"Last uns hingehen.", sagte Lili.
In der Bibilohtheke angekommen, sahen sie Lupin, der in seinen Aufsatz über Verteidigung gegen die dunklen Künste vertieft war. Er bemerkte gar nicht, das die anderen da waren. Er konnte sie auch gar nicht sehen, weil sie hinter ihm standen.
"Großer Bruder, was machst du da?", fragte Charlette ihn. Lupin kriegte ein rissen Schreck und drehte sich um.
"Mach das nie wieder!", fuhr Lupin sie an. "Schuldigung, aber du hast mir meine Frage immer noch nicht beantwortet. "Ein Aufsatz über Verteidigung gegen die dunklen Künste in dem es um laufende Baumstämme geht."
"Das ist kein Baumstamm, sondern ein Braunstrang.", warf James dazwischen. "Eben so.", sagte Lupin uninteressiert.
"Kommst mit runter Moony?", fragte Sirius. "Nein, muss das hier noch zuende machen." "Na gut, wir gehen dann.", sagte James. "ich bleib auch hier.", sagte nun Tonks, nachdem sie die ganze Zeit geschwiegen hatte. "Na gut, wir sehen uns beim Abendessen."
Die vier gingen und Remus und Tonks waren nun noch die einzigsten in der Bibilohtheke. Nach einer Stunde war Lupin mit seinen Aufsatz endlich fertig. Tonks las die ganze Zeit etwas in Büchern nach und schritt in der Bibilohtheke auf und ab, ohne darauf zu achten, wo sie eigentlich hinging.
Plötzlich stolperte sie. Sie bekam einen rissen Schreck und kniff die Augen zu. Sie bereitete sich schon auf den Aufprall des harten bodens vor, doch!
Doch jemand fing sie auf. Es dauerte eine Weile, bis sie endlich begriff, das ihr nichts mehr passierte. Sie blickte hoch und sah in diese wunderschönen, blauen Augen, in die sie sich schon seit langem verliebt hat.
"Alles in Ordnung?", fragte Lupin sie besorgt und blickt zu ihr runter. "Ja.", sagte sie verwirt. "Endschuldige."
So standen sie noch eine ganze weile da, Arm in Arm. Sie blickten sich tief in die Augen, bis sich Lupin zu ihr rüber beugte und sie Zärtlich auf ihren Mund küsste.
Tonks war wie versteinert. Doch dann legte sie ihre Arme um seine Schultern und erwiderte seinen Kuss. Sie bekamen gar nicht mit, das sie beobachtet wurden. An der Eingangstür stand Lucius Malfoy. Er blickte dem Schauspiel mit böser Miene zu. Doch dann, als ob ihn etwas eingefallen wäre, setzte er wieder sein übliches, hämisches lächeln auf, wandte sich um und ging. Seine gefährlich klingenden Schritte hörte man noch lange die Treppen hinunter steigen, doch Lupin und Tonks waren noch so mit einander beschäftigt, das sie nicht mal bemerkten, das eine Eule durch das Fenster geflattert kam und gradewegs auf den Tisch neben ihnen landete. Erst nachdem sie einen lauten Schrei von sich abgab, lies Lupin von Tonks ab und wandte sich der Eule zu. Es war ein brauner Steinkauz, der Lupin gehörte.
"Kamui, da bist du ja.", er nahm einen Brief, der an Kamuis Bein befestigt war, ab und las ihn. Dann wandte er sich an Tonks und sagte, das er etwas erledigen müsse. Er nahm seine Sachen und ging. Tonks blickte ihm glücklich hinterher.
Remus Lupin bog rechts in einen gang ein, als er auf Malfoy traf. "Du hast dir also schon dein nächstes Opfer ausgesucht.", sagte Malfoy. "Was willst du damit sagen Malfoy?" "Na was wohl Werwolf. Ich hab dich mit Tonks in der Bibilohtheke gesehen."
Wenn blicke töten könnten, wäre Malfoy es jetzt.
"Ich wüste nicht, was dich das angeht." "Nun nichts.", erwiderte Malfoy. "Aber ich wusste nicht das Werwölfe auch Gefühle haben.
Eh sich Malfoy versah, wurde er schon von Lupin gegen die Wand gedrückt. Malfoys Beine schwebten eine Handbreit über den Boden, seine Augen waren weit aufgerissen und Lupins Arm drückte gegen sein Hals. Er wurde schon grün und blau im Gesicht, weil er kaum noch Luft kriegte.
"Pass auf was du sagst.", drohte Lupin Malfoy. Etwas später lies Lupin von Malfoy ab. Malfoy sank wie ein nassere Sack zu Boden.
Lupin hob seine Sachen wieder auf, die er vorher hatte fallengelassen und ging. Als er um die nächste Ecke bog, sah er plötzlich in Snapes Gesicht. Einen Augenblick starten sie sich mit dunklen, hasserfüllten Blick an. Dann ging Lupin an ich vorbei.
Einige Stunden später:
Lili, Charlette, Tonks, James und Sirius saßen im Gemeinschaftsraum und redeten oder lachte über James und Sirius Witze. Das Portrede öffnete sich und Remus kam in den Gemeinschaftsraum. "Da bist du ja. Ich muss gleich mal mit dir reden.", sagte Charlette und packte ihn und schleifte ihn zu den Jungenschlafsällen hoch.
"weist du was mit Tonks los ist? Sie war total glücklich als sie wieder kam." "Nein, weiß ich nicht.", sagte Lupin uninteressiert. "Das ist nicht dein ernst? Was ist passiert?", fragte Charlette immer neugieriger. "Nichts von Bedeutung.", fuhr Remus seine Schwester an. "Und jetzt hör auf damit. Hier. Mum hat geschrieben." Er streckte ihr den Brief hin, den er vorhin von Kamuis Bein abgenommen hatte.
Die Tür hatte Charlette nicht richtig zugemacht und so kam es, das Tonks mithörte, weil sie eigentlich nur etwas aus dem Mädchenschlafsaal holen wollte. Und als Lupin die Worte "nichts von Bedeutung" gebraucht, lehnte sie sich enttäuscht an die Wand und eine Träne lief ihr übers Gesicht.
Ende Teil 1
Teil 1: Rückblick in die Vergangenheit
In Hogwarts waren Weihnachtsferien. Remus Lupin, James Potter, Sirius Black waren die einzigsten Gryffindor Siebtklässler, die, die Ferien in Hogwarts verbrachten. Auch Nymphadora Tonks, Lili Evans und Charlette, ein Mädchen mit langen dunkelblonden Haar und blauen Augen, waren auch in Hogwarts geblieben. Sie waren auch in Gryffindor, waren aber erst fünfte Klasse.
Die drei Mädchen waren grade auf den Weg zum Gryffindor-Tuhrm, als plötzlich Lucius Malfoy ihnen in den Weg trat. Begleitet wurde er von Severus Snape.
"Geh aus dem Weg Malfoy.", sagte Tonks gereizt. "Wenn das mal nicht die Freundin von Lupin ist.", fuhr Malfoy Tonks an. "Ich bin nicht seine Freundin.", sagte sie wütend, wurde aber trotzdem rot.
Lili ging dazwischen. "Las sie in ruhe." "Hals Maul du dreckiges Schlammblut." Charlette und Tonks rissen die Augen entsetzt auf und Lili sank innerlich zusammen.
"Nenne sie nie wieder Schlammblut Malfoy!", drang eine Stimme von der Treppe hinter den Mädchen. James war dort grade aufgetaucht. Malfoy verengte die Augen und ging. Snape blieb noch kurz stehen und bedachte James mit einem fiesen Blick, ging dann aber auch.
"Alles in Ordnung?", fragte James Lili. Er stand inzwischen schon vor ihr. "Ja danke." Sie blickte zu James hoch. "Wenn ich dich nicht hätte.", sagte sie noch und umarmte dann James. "Na so ein Glück will ich auch mal haben." Sirius stand nun auch neben ihn. Er grinste sie schreck an.
"Sirius, wo hast du meinen Bruder gelassen?", fragte Charlette ihn. "Keine Ahnung wo er ist. Ich glaub in der Bibilohtheke.", erwiderte er.
"Last uns hingehen.", sagte Lili.
In der Bibilohtheke angekommen, sahen sie Lupin, der in seinen Aufsatz über Verteidigung gegen die dunklen Künste vertieft war. Er bemerkte gar nicht, das die anderen da waren. Er konnte sie auch gar nicht sehen, weil sie hinter ihm standen.
"Großer Bruder, was machst du da?", fragte Charlette ihn. Lupin kriegte ein rissen Schreck und drehte sich um.
"Mach das nie wieder!", fuhr Lupin sie an. "Schuldigung, aber du hast mir meine Frage immer noch nicht beantwortet. "Ein Aufsatz über Verteidigung gegen die dunklen Künste in dem es um laufende Baumstämme geht."
"Das ist kein Baumstamm, sondern ein Braunstrang.", warf James dazwischen. "Eben so.", sagte Lupin uninteressiert.
"Kommst mit runter Moony?", fragte Sirius. "Nein, muss das hier noch zuende machen." "Na gut, wir gehen dann.", sagte James. "ich bleib auch hier.", sagte nun Tonks, nachdem sie die ganze Zeit geschwiegen hatte. "Na gut, wir sehen uns beim Abendessen."
Die vier gingen und Remus und Tonks waren nun noch die einzigsten in der Bibilohtheke. Nach einer Stunde war Lupin mit seinen Aufsatz endlich fertig. Tonks las die ganze Zeit etwas in Büchern nach und schritt in der Bibilohtheke auf und ab, ohne darauf zu achten, wo sie eigentlich hinging.
Plötzlich stolperte sie. Sie bekam einen rissen Schreck und kniff die Augen zu. Sie bereitete sich schon auf den Aufprall des harten bodens vor, doch!
Doch jemand fing sie auf. Es dauerte eine Weile, bis sie endlich begriff, das ihr nichts mehr passierte. Sie blickte hoch und sah in diese wunderschönen, blauen Augen, in die sie sich schon seit langem verliebt hat.
"Alles in Ordnung?", fragte Lupin sie besorgt und blickt zu ihr runter. "Ja.", sagte sie verwirt. "Endschuldige."
So standen sie noch eine ganze weile da, Arm in Arm. Sie blickten sich tief in die Augen, bis sich Lupin zu ihr rüber beugte und sie Zärtlich auf ihren Mund küsste.
Tonks war wie versteinert. Doch dann legte sie ihre Arme um seine Schultern und erwiderte seinen Kuss. Sie bekamen gar nicht mit, das sie beobachtet wurden. An der Eingangstür stand Lucius Malfoy. Er blickte dem Schauspiel mit böser Miene zu. Doch dann, als ob ihn etwas eingefallen wäre, setzte er wieder sein übliches, hämisches lächeln auf, wandte sich um und ging. Seine gefährlich klingenden Schritte hörte man noch lange die Treppen hinunter steigen, doch Lupin und Tonks waren noch so mit einander beschäftigt, das sie nicht mal bemerkten, das eine Eule durch das Fenster geflattert kam und gradewegs auf den Tisch neben ihnen landete. Erst nachdem sie einen lauten Schrei von sich abgab, lies Lupin von Tonks ab und wandte sich der Eule zu. Es war ein brauner Steinkauz, der Lupin gehörte.
"Kamui, da bist du ja.", er nahm einen Brief, der an Kamuis Bein befestigt war, ab und las ihn. Dann wandte er sich an Tonks und sagte, das er etwas erledigen müsse. Er nahm seine Sachen und ging. Tonks blickte ihm glücklich hinterher.
Remus Lupin bog rechts in einen gang ein, als er auf Malfoy traf. "Du hast dir also schon dein nächstes Opfer ausgesucht.", sagte Malfoy. "Was willst du damit sagen Malfoy?" "Na was wohl Werwolf. Ich hab dich mit Tonks in der Bibilohtheke gesehen."
Wenn blicke töten könnten, wäre Malfoy es jetzt.
"Ich wüste nicht, was dich das angeht." "Nun nichts.", erwiderte Malfoy. "Aber ich wusste nicht das Werwölfe auch Gefühle haben.
Eh sich Malfoy versah, wurde er schon von Lupin gegen die Wand gedrückt. Malfoys Beine schwebten eine Handbreit über den Boden, seine Augen waren weit aufgerissen und Lupins Arm drückte gegen sein Hals. Er wurde schon grün und blau im Gesicht, weil er kaum noch Luft kriegte.
"Pass auf was du sagst.", drohte Lupin Malfoy. Etwas später lies Lupin von Malfoy ab. Malfoy sank wie ein nassere Sack zu Boden.
Lupin hob seine Sachen wieder auf, die er vorher hatte fallengelassen und ging. Als er um die nächste Ecke bog, sah er plötzlich in Snapes Gesicht. Einen Augenblick starten sie sich mit dunklen, hasserfüllten Blick an. Dann ging Lupin an ich vorbei.
Einige Stunden später:
Lili, Charlette, Tonks, James und Sirius saßen im Gemeinschaftsraum und redeten oder lachte über James und Sirius Witze. Das Portrede öffnete sich und Remus kam in den Gemeinschaftsraum. "Da bist du ja. Ich muss gleich mal mit dir reden.", sagte Charlette und packte ihn und schleifte ihn zu den Jungenschlafsällen hoch.
"weist du was mit Tonks los ist? Sie war total glücklich als sie wieder kam." "Nein, weiß ich nicht.", sagte Lupin uninteressiert. "Das ist nicht dein ernst? Was ist passiert?", fragte Charlette immer neugieriger. "Nichts von Bedeutung.", fuhr Remus seine Schwester an. "Und jetzt hör auf damit. Hier. Mum hat geschrieben." Er streckte ihr den Brief hin, den er vorhin von Kamuis Bein abgenommen hatte.
Die Tür hatte Charlette nicht richtig zugemacht und so kam es, das Tonks mithörte, weil sie eigentlich nur etwas aus dem Mädchenschlafsaal holen wollte. Und als Lupin die Worte "nichts von Bedeutung" gebraucht, lehnte sie sich enttäuscht an die Wand und eine Träne lief ihr übers Gesicht.
Ende Teil 1
