Erst mal ein ganz großes Sorry wegen meiner vielen Fehler. Mein Beta Leser ist zur Zeit verhindert oder anders gesagt im Urlaub genau wie mein zweiter. Da es aber schnell weiter gehen soll hier sind die beiden nächsten Teile.
DieFlut -Der Cousin von meiner Mutter all so mein groß Cousin ist auch grade mal 2 oder 3 Jahre elter als ich. All so du siehst es geht. Außerdem ist dies eine FF und in der kann man bekantlich machen was man will.
Teil 3: Ungewöhnlicher Dämon
Sein Herz pochte wie Wild. Der Schweiß ran ihn von der Stirn. Er saß in seinem Bett und hatte weit die Augen aufgerissen. Remus Jerald Lupin hatte einen schrecklichen Traum gehabt. Er hatte gesehen, wie sie alle starben. Alle, außer er. Er konnte keinen helfen. Und dann war da dieser Dämon. Er war wie ein Mensch gebaut, doch er hatte Flügel wie ein Drache, die sich ihren Weg durch seinen langen schwarzen Mantel bahnten. Sein Körper war schwarz, außer seine Augen. Die waren stechend rot und das Böse spiegelte sich darin.
Remus viel auf, das es schon morgens war. Er stand auf und war grade beim anziehen, als plötzlich ein Schrei vom Zimmer neben an in seines drang. Remus stürzte aus seinem Zimmer und rannte in das danebenliegende Zimmer. Er erblickte Tonks, die auf ihrem Bett stand. Dann sah er zu Erde und erblickt eine Schlange, eine Kobra, die angriffslustig zischte. Remus hatte in der Hektik seinen Zauberstab in seinem Zimmer neben an liegen lassen, überlegte aber nicht lange, sondern sprach etwas auf Parssel. Tonks wunderte sich nicht darüber, aber Harry, der grade ins Zimmer gestürmt war. Die Schlange beruhigte sich und Remus konnte sie gefahrlos aufheben. „Ätzende Viecher. Frag mich bloß, wie die hier reinkommt.", sagte Remus gelassen. Seinen Augen wanderten zu Tonks und dann zu Harry, der ihn immer noch verdutzt an sah. „Ist was?", fragte Remus. „Sie... Sie können Parsel?", kam es etwas stockend aus Harrys Mund. „Ja.", erwiderte Lupin. „Oh. Aber wie-"„Ich weiß es nicht. Tonks, ist was?" Tonks stand immer noch auf ihrem Bett und war im Gesicht total rot angelaufen. Nun kamen auch Molly, Hermine, Ron uns Ginny ins Zimmer gestürzt. „Was ist passiert. Oh!"Sie sahen Tonks und Remus abwechselt an. „Was ist?", fragte Remus perplex. Erst da viel ihm auf, das er nur seine Hose, die noch halb offen war, anhatte und Tonks war noch in ihrem kurzen Nachthemd. „Ihr denk doch nicht- ihr meint doch nicht- das wir-"Remus wurde nun auch rot. „Ich habe doch nur die Schlange weggenommen."Er hielt sie nun hoch. „Ii!", riefen sie alle im Chor. Plötzlich klingelte es an der Tür. Remus ging schnell, um der peinlichen Situation zu entkommen. Doch bevor er zu Tür ging, rannte er in sein Zimmer, nahm sich seinen Zauberstab, entfernte die Schlange und zog sich schnell sein Hemd über, das noch nicht mal richtig zugeknöpft war. Er musste noch die Gardinen von Miss. Black zu ziehen, die schon wieder angefangen hatte zu schreien. Dann ging er aber zu Tür und öffnete sie. Eine schlanke Frau mit braunen, langen Haar stand vor ihm und grinste ihn frech an. „Charlette!", rief er glücklich und schloss die junge Frau in seine Arme. Nun kamen auch die anderen die Treppe hinunter und zogen erneut die Vorhänge von Miss. Black zu. Tonks war inzwischen angezogen. Charlette löste sich von der Umarmung ihres Großen Bruders und schloss Tonks in ihre Arme. „Hi süße, wie geht's.", fragte Charlette Tonks. „Gut und dir?"„Mir auch. Hallo Molly."Nun umarmte sie auch Molly. "Na Charlie.", erwiderte sie. Dann begrüßte sie Ron und Ginny, mit dem wissen, wer sie waren. Dann Hermine, von der sie auch schon gehört hatte und dann Harry. „Du bist also Harry."Harry nickte zustimmend. Ihm viel auf, das Charlette ihrem Bruder sehr ähnelte. Sie war auch in etwa so groß wie er und hatte die selben blauen Augen. Sie war bloß nicht so blas wie er. Nach einer weile wandte sie sich wieder von Harry ab und ihren Bruder zu. „Kannst du dich nicht ordentlich anziehen."Ihr Blick viel grade erst auf sein offenes Hemmt. „Bin grad erst aufgestanden." Tonks tippelte laut mit ihren Fingern gegen die Wand, um auf sich aufmerksam zu machen. Sie drehten sich alle zu ihr um. „Ich wollte nur fragen, ob jemand mit zu Winkelgasse kommt. Die Bücherlisten sind schon da und wedelte mit vier Briefen in ihrer Hand.
Eine Stunde später: Remus, Tonks, Harry, Hermine und Ron. "Hm, was meint ihr, wen wir dieses Jahr in Verteidigung gegen die dunklen Künste kriegen?", fragte Hermine Ron und Harry neugierig. „Keine Ahnung. Ich hoffe nur, das es so jemand ist wie Professor Lupin.", sagte Harry. „Bei dem Glück den wir haben wahrscheinlich Snape."Ron blickte böse drein, als er seine finsteren Gedanken aussprach. „der hätte andere Bücher genommen, wie zum Beispiel, wie bringe ich ein Werwolf um."Die drei erschraken und drehten sich um. Tonks stand hinter ihn. „Macht euch lieber sorgen um den Lehrer in eurem neuen Fach."„Wiederlegung der Muggle Physik. Na da bin ich mal gespannt.", sagte Harry. „Seid das mal."Und mit diesen Worten ging Tonks zu Remus. Der blätterte grade ein Buch über Dämonen durch und auf einmal sah er ihn wieder. Dieser grässliche Dämon aus seinem Traum. „Kommst du Remus.", fragte Tonks. „Ja gleich."Er bezahlte das Buch und ging raus, wo Tonks schon stand. Sie warteten draußen auf die anderen drei. Das dauerte etwas, weil Ron gleich die Bücher für Ginny mit kaufen sollte. Ginny war nämlich mit ihrer Mutter und Charlette die anderen Sachen besorgen, die sie brauchten. „Wozu brauchst du das Buch.", fragte Tonks ihn und riss es ihm aus der Hand. „Ist n lange Geschichte.", erwiderte er. Nachdem Harry, Ron und Hermine endlich aus dem Laden kamen und Remus sein Buch wieder zurück erobert hatte, gingen sie zu einem Cafe und setzten sich draußen an einen Tisch. Dorte warteten sie auf Charlette, Molly und Ginny, die auch nicht lange auf sich warten ließen. Sie setzten sich zu ihnen. „Früher haben wir oft zu sechst hier zusammen gesessen, wenn wir uns in den Sommerferien getroffen hatten.", erinnerte sich Charlette. Die vier Jugendlichen hörten ihr interessiert zu. Remus wollte grade sein Buch auf schlagen, als plötzlich Lucius Malfoy auftauchte . Lucius Malfoy saß vor drei Wochen noch in Askaban. Doch wie er rausgekommen war, wusste keiner vom Orden. Auf jeden fall war er nicht ausgebrochen. So viel wussten sie. Wahrscheinlich ein weiter Todesser im Ministerium, der sich Gehtand hat.
„Was denn, was denn Lupin. Wünscht dir wohl ein vollwertiger Dämon zu sein, als nur ein Halbblut.", sagte Malfoy mit einem Hämischen lächeln als er das Buch musterte. Remus ignorierte ihn und sagte ganz lässig: „Lieber Halbblut als Verräter." In diesem Moment kamen auch Georg und Fred Wesley aus ihrem neuen Laden und Marschierten zu ihrer Mutter.
„Pass auf was du sagst-"„Verschwinde Malfoy." Tonks war zornig aufgesprungen und stand nun direkt vor Lucius Malfoy. Harry wollte auch schon aufspringen, doch Hermine und Ron hielten ihn zurück. „So etwas wie du sollte sich da lieber nicht einmischen."Malfoy holte zum Schlag aus, als er dies sagte. Alle waren wie erstart. Sie wussten was kommt, obwohl es nur Bruchteile von Sekunden waren. Tonks zog schon ihren Kopf halb ein. Doch mit einem hatte Lucius Malfoy nicht gerechnet. Sein schlag wurde unerwartet abgeblockt und plötzlich spürte er einen Schlag, direkt ins Gesicht. Malfox stürzte hart zu Boden. Er musste erst mal realisieren was grade geschehen war. Er wischte mit seiner Hand über seinen Mund und seine Nase. Er blutet stark aus der Nase, die wohl gebrochen sein musste und seine Lippe war auch aufgeplatzt. Tonks war immer noch wie erstart und der Rest riss immer noch weit die Augen auf. Aber aus einem anderen Grund. Remus war es nämlich gewesen, der Malfoy zu Boden geschlagen hatte. Remus blickte runter zu Malfoy, der wiederum blickte ihn mit zornfunkelnden Augen zurück. „Malfoy, am besten du verschwindest wirklich und wenn du dir je wieder so n Aktion leistest, dann hast du nicht mehr so viel glück." Malfoy stand auf und wollte grade gehen, doch er wandte sich noch einmal zu Remus um. „Du bist der nächste! Du wirst genauso Sterben, wie deine dreckigen Freunde!" Wenn Tonks Remus nicht festgehalten hätte und ihm zugeflüstert hätte: „Nicht!", dann hätte er Malfoy wahrscheinlich gleich umgebracht. Malfoy ging mit blutiger Nase, aber doch mit tief zufriedenen Blick davon. „Idiot.", flüsterte Remus leise. Er bemerkt gar nicht, wie ihn alle anstarten. „Klasse Vorstellung.", sagte Fred. „Das hätten sie doch schon früher machen können, bloß mit Snape.", sagte Georg. „Fred, Georg, was fällt euch eigentlich e-"„Schon gut Molly. Georg hat recht. Ich hätte es mal machen sollen, geht bloß leider nicht."Nun sahen wieder alle verdutzt Remus an. So kanten sie ihn gar nicht. Außer Charlette, die saß die ganze Zeit auf ihrem Stuhl und hatte sich inzwischen Remus Buch geklaut. „Aber...aber Professor.", kam es von Hermine stotternd. „Wieso haben sie das getan. Ich meine Malfoy-"„Denkst du, ich lasse zu, das er Tonks was antut. Ne, ne, lieber sterbe ich." Tonks wurde rot und senkte den Kopf. „Danke.", flüsterte sie.
Ende Teil 3
