Kapitel 3
Das neue Hauptquartier
Die Türschnalle wurde heruntergedrückt und Vernon Dursley, anders bekannt als Harrys Onkel, trat zur Tür herein. Harry schluckte. Na das kann ja heiter werden!, dachte er sich.
Schnell setzte er wieder sein falsches Lächeln auf.
„Hallo, Onkel Vernon!", sagte er mit gespielter Fröhlichkeit und tat sein bestes um den Anschein zu erwecken, er würde sich freuen, dass Tante Petunia, Dudley und er zurück waren.
„'Hallo' dich selbst, Junge!", schnauzte der Onkel, „Was hast du nun schon wieder angestellt? Du freust dich doch nicht wirklich uns zu sehen, oder? Wir freuen uns auf jeden Fall nicht, aber wir konnten ja leider Gottes nicht ewig bei den Masons bleiben."
Tante Petunia, die mit einem grinsenden Dudley hinter Vernon stand, nickte zustimmend. Dann sagte sie: „Jetzt beweg dich endlich, Junge! Wir haben nicht ewig Zeit! Dudley muss bald zu den Box- Stadtmeisterschaften in London fahren und ich möchte noch ein wenig Zeit mit ihm verbringen. Also würdest du bitte zur Seite treten und uns in unser Heim eintreten lassen? Wir haben einen anstrengenden Abend hinter uns!"
Harry hielt sich davon ab ein Geräusch, ähnlich dem eines Knurren, loszulassen. Stattdessen trat er wie befohlen zur Seite. „Soll ich eure Mäntel zur Garderobe bringen?", fragte er betont höflich. Er wollte die Dursleys so gut wie möglich ablenken, sodass seine Freunde zur Tür hinausschlüpfen konnten. Er würde sich später zu ihnen gesellen. Außerdem versteckten sich Bill, Charlie, Fred, George, Mr. und Mrs. Weasley, Moody und Minerva McGonagall in genau jenem Schrank, in dem die Dursleys ihre Mäntel aufbewahrten.
„Da stimmt doch was nicht, Junge! Was hast du getan?", fragte Onkel Vernon misstrauisch. Plötzlich wurde er leichenblass. Du hast doch nicht etwa wirklich ein paar von deinen... Freunden hier gehabt, oder?"
„Nein! Wie kommst du denn auf so etwas?", fragte Harry etwas zu schnell. Onkel Vernon sah ihn komisch an und Harry wurde klar, dass er sich schnell irgendeine Entschuldigung für sein schräges Verhalten ausdenken musste. Da kam ihm eine Idee. Er setzte schnell ein zerknirschtes Gesicht auf und scharrte nervös mit den Füßen.
„Ich hab doch gewusst, dass du wieder etwas verbrochen hast! Was ist es diesmal?", sagte Onkel Vernon und sah sich hektisch um, falls Harry gelogen haben sollte, und auf einmal einer seiner magischen freunde von der Decke und auf seinen breiten Rücken hüpfen würde.
„Nun ja... Heute Morgen wollte ich mir ein Butterbrot schmieren und ich habe mir dazu ein Teller aus dem Schrank geholt. Leider ist es mir dabei aus der Hand gerutscht und am Boden zerbrochen."
„War das alles oder kommt noch was?"
„Es war eines von Tante Petunias Porzellantellern."
„WAS?", kreischte Tante Petunia, „DU HAST ES GEWAGT EINES MEINER PORZELLANTELLER ZU ZERBRECHEN? Dafür wirst du büßen Junge! Für den rest des Sommers hast du Hausarrest und kriegst kein Taschengeld mehr."
Das wäre schon schlimm, dachte sich Harry mit einem innerlichen Lächeln, wenn ich wirklich Taschengeld bekommen würde. Über den Hausarrest brauchte er sich auch keine Gedanken machen. Erstens würde er noch heute von hier verschwinden und zweitens hatte er sowieso beinahe den ganzen bisherigen Sommer in seinem Zimmer verbracht.
Tante Petunia sah ihn noch ein letztes Mal zornig an bevor sie in die Küche davon hastete um den Schaden zu begutachten. „Ich hoffe du hast mit diesem Malheur wenigstens nicht die Fließen beschädigt! Sonst setzt es was Junge, darauf kannst du wetten!"
Dudley grinste dämlich vor sich hin und ging hinauf in sein Zimmer, während Onkel Vernon Harry nur böse anfunkelte und sich damit befriedigte, ins Wohnzimmer zu gehen und seine Zeitung zu lesen.
Harry seufzte und atmete auf. Er schätzte, dass er und seine Freunde fünf Minuten hatten, um aus dem Haus der Dursleys zu verschwinden. Er ging zum Schrank unter der Treppe, öffnete die Kastentür und ließ die anderen heraustreten. Schnell befreite er auch Hagrid wieder aus dem verhängnisvollen Badezimmer. Leise schlichen sie alle miteinander zur Tür, jeder mit einem Koffer oder einer Tasche in der Hand. Lupin suchte kurz etwas im Inneren seines Mantels, zog dann einen vergilbten Brief aus seiner Manteltasche und legte ihn auf den Vorzimmerkasten. Als Harry in fragend anblickte flüsterte er: „ Ein Brief an deine Verwandten. Sie sollten wissen, dass du in Sicherheit bist."
Harry nickte und dachte an eine ähnlich Situation vor knapp einem Jahr, als Lupin ich damals mit ein paar anderen Ordensmitgliedern abholte.
Gerade hatte Mr. Weasley die Tür einen Spalt geöffnet als hinter ihnen jemand zu sprechen begann.
„Also was sollte denn das, Junge? Ich kann kein zerbrochenes Teller finden. Wieso hast du -"
Tante Petunia unterbrach sich mitten im Wort um laut aufzuschreien. Man konnte einen lauten Krach hören und zwei Sekunden später hallten schnelle, aber auch schwere Schritte die Halle hinunter.
Harry drehte sich um und sah, wie Onkel Vernon in sein Blickfeld trat. Als er Ron, Hermine und die anderen sah wurde er zuerst weiß wie ein Leintuch, dann allerdings, nachdem die Farbe in sein Gesicht zurückgekehrt war, nahm sein Gesicht ein hässliches, volles rot an. Er ballte seine Fäuste und sah einen Moment so aus als wolle er tatsächlich zuschlagen. Tante Petunia war aschgrau und der Krach, den man vorher wahrgenommen hatte war von einem Champagnerglas gewesen, dass nun zerdeppert am Boden lag. Schnell versteckte sie sich hinter Onkel Vernon.
In diesem Moment kam Dudley, mit falschen Tränen auf seinem Gesicht, die Treppe heruntergesaust.
„Mum! Harry hat mir den Computer ausgeschaltet! Dabei war ich nur noch eine Level davon entfernt zu gew -"
Er hielt mitten im Satz an. Offenbar hatte er erkannt wer aller, außer seiner Mutter, seinem Vater und Harry, in der Eingangshalle stand, denn es schien für einen Moment so, als würden seine Augen aus den Höhlen hervorquellen wollen. Er erstarrte auf halbem Weg zur Mutter, ließ ein sehr schweineähnliches Quieken von sich hören und raste dann die Treppe wieder hinauf, als wäre der Teufel persönlich hinter ihm her.
Harry runzelte die Stirn. Er konnte sich nicht erinnern gestern den Computer ausgeschaltet zu haben. Auch Mr. Weasley hatte nur den Ton abgedreht. Entweder Dudle hatte die ganze Geschichte nur erfunden, um Harry eine noch größere Strafe einzubringen oder Tonks hatte das Gerät ausgeschaltet. In beiden Fällen war es auf jeden Fall lustig, Dudley die Treppen hinaufeilen zu sehen.
Er erlaubte sich ein Grinsen, dass allerdings schnell wieder verschwand, als er einen Blick auf seinen Onkel warf. Obwohl Vernon Dursley sehr, sehr viele schlechte Erfahrungen mit Zauberern gemacht hatte, war er nicht der Typ von Mann, der kampflos aufgibt, und sei der Gegner noch so mächtig oder klar im Vorteil.
„Was wollen Sie hier?!", schnauzte er Mr. Weasley an. Gleichzeitig schob er sich selbst und seine Frau ein Stückchen weiter weg von Hagrid und Moody. Er konnte sich, wie es schien, noch zu gut an Moody und sein unheimliches, magisches Auge erinnern. Moody unterdrückte sein knurrendes Lachen und sah absichtlich in die Richtung von Onkel Vernon, was diesen dazu brachte, noch schneller zurückzuweichen. Er schnaubte und wandte sich wieder ab.
„Wir holen Harry ab.", antwortete Mr. Weasley auf Vernons vorherige Frage, „Wir wollten eigentlich verschwunden sein bevor Sie hier wieder auftauchen aber wir hatten einige Komplikationen...", hier fiel sein Blick auf Fred und George, die betreten zu Boden sahen, „... mit der Abreise. Wir verschwinden jedoch sofort. Machen Sie sich um uns keine Sorgen."
„Den Teufel werde ich tun! Ich mich um Sie sorgen? Sie haben wohl eine Meise. Es könnte mir nicht gleichgültiger sein! Gehen Sie lieber bevor ich die Polizei holen lasse!"
Harry ließ sich dies nicht zweimal sagen. Schnell machte er auf dem Absatz kehrt und wandte sich zur Tür. Die anderen hatten schon begonnen aus dem Haus der Dursleys auszutreten, als auf einmal eine Hand aus dem Dunkeln hinter Harry geschossen kam und ihn am Handgelenk packte.
„Oh, nein!", sagte die Stimme von Onkel Vernon, „Oh, nein, nein, nein! Du bleibst hier Junge und wirst für deine Fehler gerade stehen. Wer nicht hören will muss fühlen! Was habe ich dir gesagt? Du solltest deine Freunde von diesem Haus fernhalten, erinnerst du dich?"
Harry nickte und versuchte sich gleichzeitig aus Onkel Vernons festem Griff zu befreien. Plötzlich schossen vierzehn Zauberstäbe aus dem Nichts hervor und zeigten drohend auf Onkel Vernon. Harry sah sich um. Alle seine Bekannten hatten ihre Zauberstäbe hervor geholt und Hagrid trat einen drohenden Schritt nach vorne.
Onkel Vernon wimmerte leise und lockerte seinen Griff um Harrys Handgelenk. Dieser riss sich endlich los und rieb sein misshandeltes Handgelenk. Schnell trat er aus dem verhassten Haus heraus.
Onkel Vernon hingegen trat in den sicheren Schatten des Gebäudes zurück und murmelte noch ein leises: „Fein!", bevor er die Haustür zuknallen ließ und, zur Sicherheit, auch noch verschloß.
Harry erleichtert atmete auf. Endlich konnten die Sommerferien zu dem werden, was sie eigentlich waren: Ferien!
Er drehte sich um und folgte den anderen den Kiesweg der Dursleys, zur Straße hinunter.
„Wohin gehen wir jetzt?", fragte er Lupin, der ihm am nähesten stand.
„Zum neuen Hauptquartier.", antwortete Moony kurz angebunden.
„Ja, aber wo liegt es?"
„das wirst du sehen wenn wir dort sind." Nach einem Blick auf Harry fügte er hinzu: „Tut mir leid, aber mehr darf ich dir nicht sagen. Wir sind aber bald da. Habe noch ein bisschen Geduld."
Harry nickte wieder. „Und wie kommen wir dorthin?"
Lupin lächelte. „Du kannst wohl nie aufhören zu fragen, oder? Nun gut. Wir werden mit einem Portschlüssel anreisen. Die Besen können wir nicht benutzen. Dafür ist es heute einfach zu hell."
Dies entsprach tatsächlich der Wahrheit. Obwohl die Wettervorhersage gestern im Radio angekündigt hatte, dass heute ein regnerischer Tag sein würde, schien eine strahlende Sonne. Harry blinzelte. In zirka einer Stunde, also zu Mittag, würde es wieder unerträglich heiß sein.
Eine kleine Familie ging an der Gruppe hervor. Der Mann sah sie misstrauisch an. Es kam immerhin nicht jeden Tag vor, dass eine Gruppe von der Größe, hier in Little Whinging, spazieren ging. Allmählich wurde es wirklich Zeit von der Straße herunter zu kommen, wenn sie noch nicht mehr Aufmerksamkeit auf sich lenken wollten.
Ein paar Minuten später standen sie vor Arabella Figg's Haus. Was machen wir wohl hier?, fragte sich Harry, folgte aber Tonks ins Haus.
Mrs. Figg begrüßte sie im Wohnzimmer. Dort wo sie in der letzten halben Stunde auf und ab gegangen war, war ein Abdruck im Teppich zurückgeblieben.
„Da seid ihr ja endlich!", rief sie, „Ich habe mir schon schreckliche Sorgen gemacht! Wisst ihr eigentlich wie spät es ist? Ihr wolltet doch alle hier um Punkt zehn Uhr sein!"
„Es ist was dazwischengekommen.", beruhigte sie Bill, „Die Dursleys sind früher aufgetaucht als geplant und wir sind ewig nicht mit packen fertig geworden. Bitte Arabella! Gib uns einfach den Portschlüssel."
„Natürlich. Aber ihr seid doch nicht etwa müde? Ihr habt doch eh schon verschlafen!", sagte sie.
„Glaub es, oder glaub es nicht, aber ich bin müde. Wir sind gestern bis nach Mitternacht aufgeblieben und ich möchte mich noch kurz einmal aufs Ohr legen wenn es genehm ist."
Arabella sagte nichts dazu sondern händigte Bill nur den Portschlüssel, in Form eines vergammelten, alten Bleistiftes, aus. Harry sah wie Hermine die Nase rümpfte. Er konnte sie nur zu gut verstehe. Ihm behagte es auch nicht gerade, dieses Ding anzugreifen.
Moody tippte den Bleistift mit seinem Zauberstab an und Mr. Weasley sagte: „Also ich zähle bis drei. Bis dahin habt ihr alle eure Finger auf dem Portschlüssel"
Es gab ein irrsinniges Gedränge als jeder versuchte, so nahe wie möglich an den Portschlüssel heranzukommen. Als endlich jeder auf seinem Platz stand sagte Mr. Weasley: „Also... eins... zwei.. DREI!"
Harry berührte den Portschlüssel mit seiner Fingerspitze und spürte sofort das bekannte Gefühl eines Reißens hinter seinem Nabel. Wieder flog er durch einen Wirbel von Farben. Gerade fragte er sich, wie lange er wohl noch so durch die Luft fliegen würde, als seine Füße nicht gerade sanft, auf dem Boden aufschlugen.
Harry hatte es gerade geschafft, sein Gleichgewicht wieder zu finden, sodass er nicht der Länge nach auf die Nase flog, als Ron der sein Gleichgewicht verloren hatte, auf ihn stürzte. Dieser Sturz löste eine Kettenreaktion aus. Harry ruderte verzweifelte mit den Armen und versuchte das Unvermeidliche zu verhindern, als Ron auf ihn stürzte. Es half alles nichts. Harry fiel mit Ron auf dem Rücken auf Hermine, die wiederum auf Moody purzelte und der mit einem sehr untypischen Wimmern auf Mr. Weasley krachte. Dies wiederholte sich immer wieder, bis schließlich alle in einem einzigen Knäuel auf dem Boden lagen.
Harry hörte Hermine unter sich stöhnen und versuchte verzweifelt Freds Schuh aus seinem Mund zu befreien. Wie es schien hatten die anderen ähnliche Probleme weil jeder wand sich und stöhnte ohne großen Erfolg zu haben.
„Würdet ihr euch vielleicht langsam mal erheben?", fragte Lupin, der, nach dem klang seiner Stimme zu schließen, ganz unten lag, „ich bekomme nämlich keine Luft mehr. Und es wäre nett Ginny wenn du deinen Ellenbogen nicht so in meinem Bauch pressen würdest."
Ginny tat ihr bestes um ihren Ellenbogen von Moony herunter zu bekommen. Als sie es endlich geschafft hatte seufzte der ehemalige Lehrer erleichtert.
Nach und nach erhoben sich die anderen. Auch Harry schaffte es aufzustehen und schließlich befand sich auch Lupin wieder auf seinen zwei Beinen.
Harry sah sich genauer um. Sie befanden sich in der Nähe eines sumpfigen Moors. In der Ferne hörte man Frösche quaken und nicht weit von ihrem jetzigen Standort befand sich ein kleiner Hügel. Dazu kam das Harry meinte er würde ganz leise das Rauschen des Meeres wahrnehmen.
Harry sah Moony verständnislos an. Dieser händigte ihm wortlos einen Zettel.
„Lies. Du weißt ja, das Hauptquartier wird wieder speziell geschützt."
Harry sah auf den Zettel und las im Stillen.
Das neue Hauptquartier des Phönixorden befindet sich in der Nähe des Städtchens Norwich nahebei der Nordsee, im Vollmondmoor.
Harry hob den Blick und sah plötzlich, inmitten dieses kleinen Landschaftsbildes ein kleines Häusschen. Das Dach wies einige fehlende Schindeln auf und Moos zog sich in großen Mengen über die übrigen Dachziegel. Die Außenmauer des Hauses bröckelte leicht ab und bei genauerem Hinsehen, konnte man Sprünge im Fensterglas sehen. Außerdem sah Harry hinter dem Haus ein kleines Wäldchen.
„Wo sind wir?", fragte Harry perplex.
„Wo wir sind?", fragte Lupin, „Nun, Harry, du befindest dich direkt vor meinem kleinen Anwesen." Er lächelte über Harrys Ausdruck von Fassungslosigkeit.
„Willkommen, Harry, zu meinem Haus: Vollmondmoor."
Kommentar(e) der Autorin von 'Harry Potter und das Geheimnis des Torbogens'
So, dieses Kapitel ist doch ziemlich schnell fertig geworden, oder? Ich bin heute krank, deswegen dachte ich mir, wieso sollte ich nicht ein neues Kapitel schreiben. Entschuldigt bitte, falls es etwas kürzer ist als sonst. Ich habe irgendwie den Eindruck das Abreiseprobleme auch etwas kurz geraten ist. Was soll's! Das nächste wird hoffentlich länger. Ich kann nicht glauben wie viel ich mit dieser Neufassung jetzt tasächlich verändert habe. Die Grundlgensind noch immer die selben aber das Hauptquartier hat sich zum Beispiel vollkommen wo anders hinverschoben. Außerdem musste ich aus einem Kapitel zwei machen weil die Neufassung zu lang geraten ist. (Ich kann euch doch nicht 10. 000 Worte für ein Kapitel antun, oder? Den Leuten, denen die Geschichte gefällt werden wohl jetzt aufstöhnen. Ich überlege ob ich dieses Kapitel nicht sogar in drei Teile teilen sollte...) Bis das nächste Kapitel draußen ist wird es wohl noch etwas dauern. Nachdem ich jetzt heute diesen Schreibschub hatte werde ich wohl mindestens einen tag nichts mehr schreiben. Aber ihr bekommt das 4. Kapitel hoffentlich doch spätestens bis Freitag. Wir werden sehen. ich muss noch für Biologie lernen. Ich habe morgen test! Buhuh. Bitte schreibt mir ein paar reviews, damit es mir besser geht, 'kay?
Bevor Fragen/Beschwerden auftauchen:
1.) Der Name von Moonys Haus ist etwas...nun ja... blöd ausgefallen. Ich habe Ewigkeiten damit verbracht, mir zu überlegen wie es heißen soll. Zu erst war es irgendwas mit Werwolf aber dann habe ich mir gedacht, dass sa ein ziemlich gemeiner Name ist also bin ich auf Vollmond gekommen. Dann hatte ich eine verrückte Minute, in der ich es 'Verinigungshaus' nennen wollte. Zum Schluß ist mir schließlich das Buch eingefallen, das ich gerade lese. Es heißt 'Querschüsse' von Michael Moore. Über das Moore habe ich einige Zeit nachgedacht bis schließlich 'moor' herauskam, was im deutschen ja auch Moor heißt. Ich hoffe ihr könnt euch mit Vollmondmoor abfinden!
2.) Ich wollte euch nur noch etwas fragen: Nickt Harry etwas zu viel? Ich habe das Gefühl ich schreibe ständig: Harry nickte. Schreibt mir doch bitte was ihr dazu meint in ein paar Reviews!
Disclaimer: Dieses Disclaimer wird für alle Kapitel der Geschichte 'Harry Potter und das Geheimnis des Torbogens' gelten. Alle Charaktere und die Idee des 'Harry Potter' gehören alleine der unglaublichen Joanne K. Rowling. Ich persönlich habe sie mir nur geliehen um mit ihnen meinen Schabernack zu treiben.
Mione Zoe Ravenclaw
