Kapitel 5
Neuigkeiten
Mrs. Weasley hatte kein Mittagessen zubereitet sondern ein wahres Festmahl. Der arme alte Tisch, der Lupins Esszimmer zierte, sah so aus, als wolle er jeden Moment einkrachen und tatsächlich wackelten die Storchbeine schon so beunruhigend, dass Harry es sich drei mal überlegte, mit seinem Sessel näher heranzurutschen.
Hingegen war das Essen wie immer vorzüglich. Mrs. Weasley hatte unter anderem die Tafel mit Speisen wie Brathähnchen, Schinken, Bratkartoffeln, Steaks, Würsten, Salaten, Pudding, Karotten, Tomaten und vielem anderen gedeckt, sodass Harry beim bloßem Anblick das Wasser im Mund zusammenlief. Ron und Hermine schien es ähnlich zu ergehen, denn es war immerhin schon zwei Uhr nachmittags und sie hatten seit dem Frühstück nichts mehr gegessen (Obwohl dieses ja doch nicht zu weit zurück lag).
Schnell half Harry sich zu einem Stück Brathähnchen mit Kartoffeln und begann zu Essen.
Nach und nach kamen die Leute, die Harry bis zum Hause Lupins, Vollmondmoor, begleitet hatten, auch zu Tisch. Bill und Charlie trafen als letztes nach Hagrid ein. Insgesamt befanden sich nun fünfzehn Personen im Esszimmer. Da es am Tisch nur für neun Leute Platz gab, aßen Mrs. Weasley, die Verwandlungsprofessorin Minerva McGonagall, Hagrid, Bill, Charlie und Tonks im Stehen. Alle schienen sich blendend zu amüsieren und jeder war in ein Gespräch mit seinem Sitz- bzw. Stehnachbarn vertieft.
Gut so, dachte sich Harry. Jetzt bekomme ich vielleicht endlich ein paar Antworten auf meine Fragen. Er wandte sich Ron und Hermine zu.
„Also was ist jetzt mit Vol -"
Harry kam jedoch genau wie am Morgen nicht dazu, seine Frage zu beenden, denn Ron und Hermine unterbrachen ihn wieder mit einem langgezogenen „Schhh".
„Was ist denn jetzt schon wieder? Alle anderen sind doch sowieso in ihre Gespräche vertieft!", sagte Harry genervt. Wieso konnten sie ihm denn nicht einfach endlich die Fakten darlegen?
„Warte noch bis zum Abend, okay? Wenn wir alleine sind erzählen wir dir alles.", sagte Hermine gutmütig. Harry grummelte ein wenig. Obwohl es ihm überhaupt nicht passte, weder auf später vertröstet worden zu sein, nickte er Hermine zu.
Harry, Ron und Hermine beendeten ihre Mahlzeit und hörten den anderen Hexen und Zauberern die sich im Esszimmer befanden, eine Weile bei ihren Gesprächen zu. Schließlich sah Mrs. Weasley auf ihre Uhr.
„Huch!", rief sie, „Wie die Zeit vergeht! Wir müssen uns langsam sammeln. Das Ordenstreffen beginnt jeden Moment. Dumbledore sollte auch bald kommen."
In diesem Moment läutete die Türglocke und besagter Mann betrat das Haus. Man hörte das ferne Klicken, als die Tür ins Schloß fiel und Sekunden später sah Albus Dumbledore persönlich in das Esszimmer von Vollmondmoor.
„Nun? Wollen wir nicht langsam mal anfangen?", fragte er belustigt. „Ich weiß ja das Mollys Essen gut ist aber es gibt wichtigere Dinge als Essen."
In diesem Moment erblickte er Harry. „Ah Harry, komm doch bitte einmal hier herüber."
Harry sah seinem Schulleiter überrascht ins Gesicht, tat jedoch was dieser von ihm verlangt hatte. Er erhob sich von seinem Platz zwischen Ron du Hermine und begleitete Dumbledore hinaus in die Halle.
„Was wollten sie von mir, Professor?" Obwohl Harry noch immer ein wenig enttäuscht von seinem Schulleiter war, wusste er, dass man die Geschehnisse vom vorangegangenen Schuljahr nicht ändern konnte und man in einer Zeit, in der Voldemort wieder Anhänger sammelte, nicht zu sehr auf seine eigenen Gefühle achten durfte.
„Harry, ich muss in nächster Zeit mit dir reden. Es muss nicht unbedingt heute sein aber ich möchte dieses Gespräch doch möglichst bald mit dir führen."
„Okay.", sagte Harry während er sich fragte was es denn nun wieder gab, dass Dumbledore vor ihm geheim hielt. „Wann?"
Dumbledore legte die Stirn in falten, was eigentlich nicht auffiel, da seine Stirn sowieso schon genug falten hatte, und dachte nach. „Hm . . . Lass mich nachdenken. Morgen kann ich nicht, da habe ich ein Treffen mit Fudge -"
„Fudge?", fragte Harry missbilligend. „Ist der denn immer noch Minister?"
Dumbledore sah Harry durch seine Halbmondgläser hindurch amüsiert an. „Nein. Im Gegenteil. Die magische Gemeinschaft ist gerade dabei ihn abzuwählen. Ich habe lediglich vor ihn dazu zu bringen abzudanken, bevor er sich wegen dem ziemlich eindeutig werdenden Wahlergebnis blamiert. Hast du denn den Tagespropheten nicht gelesen, Harry?"
Harry sah zu Boden. Wegen der ganzen Lügengeschichten letzten Jahres hatte Harry den Tagespropheten nicht mehr gelesen. Die letzte Ausgabe hatte er säuberlich im Kamin Onkel Vernons verbrannt. Damals hatte er gedacht, dass dies eine durchaus gute Entscheidung gewesen war aber jetzt dachte er anders. Was hatte er noch verpasst?
Dumbledore lächelte. „Ich kann mir schon denken, wieso du davon keine Ahnung hast. Aber zurück zu unserem eigentlichen Thema. Also wie gesagt morgen geht es nicht und ich bin ehrlich gesagt für den Rest der Woche auch ziemlich ausgebucht. Aber wie wäre es mit nächster Woche Montag?"
„Okay.", meinte Harry ohne darüber nachzudenken. Er hatte ja sowieso nichts gröberes vor, als Ron und Hermine auszuquetschen, seine Sachen auszupacken, vielleicht seine Hausübungen zu machen und einen Abstecher zur Winkelgasse zu machen.
„Gut, also in drei Tagen.", meinte Dumbledore und rauschte aus der Halle in das Zimmer, wo der Orden des Phönix seine Treffen abhielt.
Während Dumbledore und Harry gesprochen hatten, waren immer mehr Mitglieder des Ordens des Phönix über die Schwelle von Vollmondmoor getreten und waren an ihnen vorbei in besagtes Zimmer gegangen. Es mussten nun so ziemlich alle Mitglieder anwesend sein. Das heißt bis auf eines, denn in eben jenem Moment betrat Severus Snape, Harrys Zaubertränke Professor an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei, das Haus. Harry fror an der Stelle, wo er gerade stand, fest und blickte seinen Lehrer an. Dieser starrte mit eiskaltem Blick in Harrys smaragdgrüne Augen. Schließlich, nach einigen Minuten des gegenseitigen Anstarrens, (nebenbei bemerkt blickten sich beide hasserfüllt an), machte Snape einen angewiderten Laut und rauschte an Harry vorbei, wobei er die Nase soweit hochgerümpft hatte, dass se so aussah, als wäre sie wie eine Sardinebüchse in der Müllpresse zusammengedrückt worden.
Harry war, um es sachte auszudrücken, erstaunt. Snape hatte ihm nicht einmal eine einzige Beleidigung an den Kopf geworfen, und dabei hatte Harry fest mit so etwas gerechnet. Was für eine seltsame Begegnung!
„Ähm, Harry?"
Harry drehte sich um. In der Verbindungstür von Esszimmer und Halle standen Ron und Hermine.
„Ja?"
„Wir dachten uns . . . . da jetzt sowieso alle bei der Ordensversammlung sind, könnten wir dir doch auch jetzt schon erzählen, was du wissen wolltest?"
„Hä?", fragte Harry verwirrt. Er war etwas in Gedanken versunken gewesen und wer konnte ihm dies auch vorhalten? Immerhin hatte er eben ein Treffen mit seinem absoluten ‚Hass- Lehrer' in der Schule, gehabt und es war nicht einmal eine Beleidigung gefallen.
„Du weißt schon, was passiert ist und ob Voldemort sich schon durch irgendwelche Greueltaten gemeldet hat."
Harrys Augen bekamen einen fröhlicheren Ausdruck. „Ach ja? Wird ja auch langsam mal Zeit! Also was ist los?"
„Lass uns das oben in deinem und Rons Zimmer besprechen."
„Okay."
Harry macht auf dem Absatz kehrt und begann die alte Treppe hinauf zu steigen. Ron und Hermine folgten ihm.
„Also, was versucht ihr mir die ganze Zeit zu verheimlichen?", fragte Harry, als Hermine die Tür hinter sich abgeschlossen hatte.
„Gleich, gleich ... warte doch einen Moment!" Sie seufzte tief, griff schließlich in ihre Rocktasche und holte einen zerknitterten Zeitungsartikel des Tagespropheten hervor.
Mittlerweile trat Harry sich selbst in Gedanken. Hätte er doch den Tagespropheten nur nicht abbestellt! Durch seinen Starrsinn waren ihm nun einige wichtige Sachen, wie zum Beispiel die Abwahl des Ministers, entgangen.
‚Na schön!', dachte sich Harry, ‚Ich geb' auf. Dann abonniere ich ihn halt wieder.'
Hermine gab ihm den Zeitungsartikel und Harry begann, unter den gespannten Blicken Ron und Hermines, zu lesen:
Zaubererwelt erneut in Angst und Schrecken versetzt:
Ausbruch aus Askaban
Wieder einmal wird unsere wohlverdiente Nachtruhe von Alpträumen geplagt, denn die gegen Ende Juni gefangenen Todesser (Untergebene Lord Voldemorts) sind aus den Hochsicherheitszellen in Askaban ausgebrochen. Einer der Auroren, der bis gestern noch das Hochsicherheitsgefängnis bewacht hatte, wurde getötet. Von dem treuen Angestellten, Ken Jackson, fand das Ministerium nur noch einzelne Stücke. Er wird Morgen neben dem Ehrengrab von Peter Pettigrew, beigesetzt.
Hier machte Harry eine Pause. ‚Ehrengrab?', dachte er sich, ‚Wieso hat diese verlogene kleine Ratte ein Ehrengrab? Pettigrew ist daran Schuld, dass ich keine Eltern und keinen Paten mehr habe! Pettigrew ist daran Schuld, dass Voldemort überhaupt erst zurückkommen konnte, und da gibt man ihm ein Ehrengrab? Sirius hätte eines verdient aber doch nicht er!' Harry wartete darauf, dass Zorn und Hass sich in seine Gedanken mischen würden, doch da war nichts. Stattdessen empfand er sogar etwas ähnliches wie Mitleid gegenüber diesen einfältigen, ängstlichen und verräterischen Tolpatsches, der glaubte, dass wenn er auf Voldemorts Seite war, ihm der Tod erspart bliebe. ‚Was für ein Narr!' Harry kehrte zu dem Zeitungsartikel zurück.
„Jeder der Zeit hat und kommen will ist eingeladen.", sagte die Witwe K. Jacksons unter Tränen.
Lucius Malfoy, Antonin Dolohov, Algernon Rookwood, Walden Macnair und andere wurden höchstwahrscheinlich von Lord Voldemort persönlich in ihrem Ausbruch unterstützt. Details blieben jedoch geheim, da Albus Dumbledore, (gegenwärtiger Schulleiter der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei) der bereits kurz nach dem Ausbruch auf dem Tatort aufzufinden war, sich zu keiner weiteren Stellungnahme überreden ließ als:
„Ich mahne alle Zauberer und Hexen unserer Welt, sowie die Muggel, zu äußerster Vorsicht. Es wird nicht mehr lange dauern bis Voldemort wieder seine volle Macht erlangt hat. Wir müssen ihn stoppen bevor er dies schafft, sonst werden wir wie vor 15 Jahren unter seiner Schreckensherrschaft leben."
Der Tagesprophet warnt davor spät nachts noch draußen herumzuspazieren. Voldemorts Anhänger sind nicht weniger grausam als der gefürchtete Lord selbst. Seien sie also auf der Hut und achten sie darauf, wo ihre Familie sich gerade befindet!
Gregorian Flint
(Seite 3: Zehn Tipps, sich vor Lord Voldemort zu schützen.)
Harry saß stocksteif da. Also war es den Todessern gelungen aus Askaban zu entkommen! Malfoy würde sich sicher freuen, dass sein Alter wieder frei ist. ‚Allerdings wäre Malfoy Senior doch ziemlich bescheuert, wenn er jetzt wieder nach Hause zurückkehrt. Immerhin sucht ihn die ganze Zaubererwelt. Er muss sich also wie ein Schwerverbrecher (der er ja ist) verstecken.'
Eine Zeit lang belustigte Harry der Gedanke wie Malfoy Senior in einer dunklen, feuchten Höhle, von Ratten und anderem Ungeziefer leben musste, doch dann kehrte er in die Wirklichkeit zurück und sah ein, dass Voldemort und seine Untertanen wahrscheinlich ein besseres Versteck hatten, als eine Höhle.
Während Harry tief in Gedanken versunken waren, fragten sich Ron und Hermine wie er wohl auf diese Neuigkeiten reagieren würde. Die Frage stand ihnen förmlich ins Gesicht geschrieben, als sie ihren Freund wachsam beobachteten. Dann sah Harry auf und bemerkte dass sie ihn anstarrten.
„Nun, was soll ich schon dazu sagen? Ich bin sicher nicht erfreut über diese Entwicklung der Situation aber andererseits war genau das zu erwarten gewesen. Man hätte diese Todesser nie nach Askaban schicken sollen, sondern von vornherein an einen Ort bringen sollen, den Voldemort nicht kennt. Das wäre meiner Meinung nach das Beste gewesen, aber das Ministerium war wieder einmal unfähig dazu mal eine Sekunde inne zu halten, und nachzudenken." In Harrys Ton schwang eine Spur von Bitterkeit mit und Ron und Hermine warfen sich besorgte Blicke zu.
„Gerade deswegen wird ja jetzt ein neuer Zaubereiminister gewählt. Fudges Fehler fallen er Öffentlichkeit jetzt endlich auch auf und in einer Zeit, in der es möglich ist, dass Voldemort wieder seinen alten ‚Thron' besteigen könnte, wollen die Leute einen starken, selbstsicheren Führer, der weiß was er tut und nicht solch gravierende wie Fudge macht. Deswegen wurde auch wieder Dumbledore vorgeschlagen, weil er ja der Einzige ist und war vor dem Voldemort Angst hat(te). Aber Dumbledore hat dankend abgelehnt und gemeint, dass sie sich besser jemand anderen suchen sollten, da er lieber Schulleiter bleiben will und die Schüler in Hogwarts jetzt vor allem Schutz nötig haben, und ich gebe ihm Recht, denn Hogwarts wäre nicht Hogwarts ohne ihn und überhaupt -"
„Schon gut, Hermine, jetzt hol erst mal Luft! Wir haben's ja verstanden.", murmelte Ron.
Die drei Teenager hüllten sich in Schweigen, als jeder der Freunde seinen eigenen Gedanken nachhing.
Plötzlich ertönte von unten ein lautes Krachen, gefolgt ein paar bunten Flüchen. Harry, Ron und Hermine zuckten zusammen, rannten aus dem Zimmer heraus und blickten die Treppe hinunter.
Mitten in der Eingangshalle lag Tonks und hatte alle viere von sich gestreckt, während ein Schirmständer verhöhnend um ihren Kopf herumrollte. Tonks fluchte noch einmal lautstark, richtete sich dann auf und sagte dann: „Dieser verfluchte Schirmständer! Über den falle ich doch jedesmal wieder drüber! Tut mir Leid, ihr drei, dass ich euch so erschreckt habe! Dass war nicht meine Absicht, aber ich könnte schwören, dass eine Sekunde bevor ich über den Schirmständer gestolpert bin, er noch nicht da war."
Hermine eilte die Treppe hinunter um dem Metamorphmagus wieder auf die Beine zu helfen. Harry und Ron folgten ihr, doch ließen sie sich etwas mehr Zeit, da die alte Treppe auf einmal merkwürdig zu schwanken schien.
Während Tonks aufstand starrte Harry in die geheimnisvollen Schatten unter der Treppe. Eine Sekunde zuvor, war es ihm so vorgekommen, als hätte er im dunklen eine fleischige Nase, blutunterlaufene graue Augen und Fledermausohren gesehen.
„Was ist los, Harry?", fragte Ron, dem aufgefallen war, dass Harry für die letzte halbe Minute in die Dunkelheit unter dem Treppenabsatz gestarrt hatte.
„Nichts, ich dachte nur für eine Sekunde ich hätte etwas gesehen ..."
Ron blickte auch für einige Momente in die Finsternis, bevor er den Kopf schüttelte. „Da ist nichts, Harry! Komm schon, lass uns wieder hoch gehen. Wir könnten ja eine Partie Schach spielen."
Er machte einen Schritt zurück und stolperte prompt über den Schirmständer, über den Tonks nur Augenblicke zuvor gefallen war. Ron schlug auf dem Rücken auf und stöhnte. „Auuuuu!"
Anstatt das Harry seinem besten Freund aufhalf, ging vorsichtig er näher an die Schatten unter der Treppe heran. Das hatte er sich doch nicht eingebildet! Gerade hatte er so etwas wie ein verhaltenes, bösartiges Kichern gehört!
Er blieb erst stehen, als er das Treppengeländer erreicht hatte und sah nun genauer hin. Doch da war nichts. Harry wollte sich schon umdrehen und gehen, als er eine Bewegung in der Ecke aus seinen Augenwinkeln heraus sah. Erstaunt fiel ihm die Kinnlade herunter und er keuchte.
„Kreacher!"
Kommentar(e) der Autorin von 'Harry Potter und das Geheimnis des Torbogens'
Es tut mir wirklich furchtbar Leid, dass ich so lange nichts von mir hören lassen habe! Mir ist das Schreiben auch irrsinnig abgegangen aber ich hatte meistens keine Zeit und musste lernen (Biologie, Geographie, etc...) und wenn ich Freizeit hatte so wollte ich mich nicht unbedingt an den Computer setzen. Deswegen hat sich das Ganze Kapitel wahnsinnig in die Länge gezogen. Aber jetzt bin ich wieder zurück, voll Energie und Ideen und werde hoffentlich für das sechste Kapitel aller- , allerhöchstens zwei Wochen brauchen. Bitte schmeißt nicht mit Tomaten nach mir oder schickt mir Hasspost! Es tut mir wirklich Leid aber Schule und Freunde haben nun einmal Vorrang bei mir. Nun zu dem Kapitel: Ich weiß zwar nicht was ihr von dem haltet aber ich fand es schrecklich. Ich verliere irgendwie meinen Stil also, falls euch irgend etwas spanisch vorkommt, so wird sich das bald wieder ändern, denn ich plane wieder mehr zu schreiben.
Mione
Antworten auf Reviews
Rudi
Warum wurde Grimmauldplatz verlassen?
Hmmm ... schwierige Frage. Ich dachte mir einfach dass, wenn meine Eltern (oder in Harrys Fall jemand der einem Elternteil sehr nahe kommt) sterben würden, ich sicher nicht sobald in das Haus zurückkehren wollen würde, in dem ich noch im Sommer davor mit ihnen gesprochen bzw. gelebt habe. Ich glaube die Erinnerungen wären zu viel für mich aber das könnte auch daran liegen, dass ich eine zu verweichlichte Person bin. Gestern, als ich ein im sterben liegendes Eichkätzchen gefunden habe, habe ich auch beinahe zu weinen angefangen, weil es mir so Leid getan hat. Ich wollte Harry einfach einen Gefallen tun, aber persönlich glaube ich nicht dass J. K. Rowling dass Hauptquartier wechseln wird, da es wirklich ein praktisch unauffindbares Versteck ist. Und übrigens habe ich deine Frage keineswegs als Kritik aufgefasst. Sie war berechtigt und gut gestellt.
Danke auch an die beiden anderen die mir geschrieben haben!
Laser-jet - Lily13
Mione
Disclaimer: Dieses Disclaimer wird für alle Kapitel der Geschichte 'Harry Potter und das Geheimnis des Torbogens' gelten. Alle Charaktere und die Idee des 'Harry Potter' gehören alleine der unglaublichen Joanne K. Rowling. Ich persönlich habe sie mir nur geliehen um mit ihnen meinen Schabernack zu treiben.
Mione Zoe Ravenclaw
