An Carlith: Danke, Danke, Danke... Ich mag Harry auch nicht besonders, da sit mir Draco schon lieber...
Ich bin übrigens nach Freiburg gefahren und fahre bald in die Schweiz (nächste Woche werde ich also nicht mehr zum Hochladen kommen).

An Marvinlebt42: Naja, für das Kapitel kann ich ja sogut wie nichts. Soviel also zu meiner "tollen" Geschichte...Achja, ich hab sie noch nicht eingebaut und ich denke ich werde es auch nicht tun.


„Es tut uns sehr Leid Professor, ", Fred, Nora und George standen in Professor Dumbledores Büro. George war gerade dabei, die Sache mit den Briefen zu erklären. „Wir hatten nicht vor die Briefe zu lesen, aber dann ist uns einer runtergefallen und lag geöffnet da. Dann, na ja, wir haben ihn eben gelesen."

„Wir hätten ihnen das wahrscheinlich auch nicht erzählt, aber als wir den Inhalt kannten, haben wir beschlossen es ihnen zu erzählen", Nora hatte George unterbrochen. Jetzt mischte sich Fred ein, er fand, dass die beiden zu weit abschweiften: „Sie können sich nicht vorstellen, was in den Briefen stand…",

Dumbledore unterbrach Fred, „Ich kann es mir leider schon vorstellen. Ich habe schon seit längerer Zeit befürchtet, dass Harry von Todessern Voldemorts Drohungen erhalten wird. Ich vermute doch richtig, dass es sich um Drohbriefe handelt?", Als die drei nickten, sprach er weiter: „Ich wollte es euch eigentlich nicht sagen, aber ich vermute auch, dass dieser Unfall von Harry auf Todesser zurückgeht. Ich denke, sobald Harry wieder wach ist, wird er mir diese Vermutung bestätigen. Wisst ihr, es gab mal eine Prophezeiung. Die handelte von Harry und Voldemort. Sie besagte, dass keiner der beiden sterben konnte, es sei denn durch die Hand des anderen." Nora horchte auf: „Das heißt, dass Harry unsterblich ist?"

Dumbledore lächelte sie an: „Das heißt es nicht. Er wird irgendwann eines natürlichen Tods sterben, wie wir alle. Er kann nur nicht umgebracht werden. Vielleicht liegt es daran, dass er durch den Sieg über Voldemort noch mehr Kraft hat." Fred sah den Schulleiter fragend an: „Heißt das, er könnte sich einen Abgrund hinunter stürzen und es würde nichts passieren?"

„Ein Unfall zählt zu einem natürlichen Tod. Er kann aber durch keinen Trank oder Fluch sterben. Zwar kann er dadurch starke Schmerzen haben, aber nicht sterben. Deshalb haben die Todesser ihn wahrscheinlich aus einer großen Höhe hinunter fallen lassen, damit er stirbt. Zu seinem und unserem Glück hat er aber überlebt." Er sah die drei wieder schweigend an.

Dann durchbrach er plötzlich wieder die Stille: „Wolltet ihr ihn nicht besuchen? Aber eine Bitte noch: Erzählt ihm nichts davon, falls ihr mit ihm redet. Ich glaube er kann besser leben, wenn er weiterhin Respekt vor Flüchen und Tränken hat." Er lächelte sie wieder an und gab ihnen ein Zeichen, dass sie los sollte.


„Meinst du er schläft noch?" Fred sah Nora an, „Ich befürchte schon, wir werden es ja sehen.", antwortete sie. George hatte inzwischen an die Tür, des Zimmers geklopft. Sie hörten eine Stimme, die Nora als die Akke s erkannte, die „herein" rief. Sie betraten das Zimmer. Das erste, was sie sahen, war ein riesiger Stein, der vor Akke s Bett lag. Dann erst sahen sie Harry. Er war, wie Nora erfreut feststellte, nicht mehr so blass wie am Vortag und beim genaueren Hinschauen bemerkte sie, dass er gar nicht schlief. Er hatte die Augen halb geschlossen und öffnete sie jetzt vorsichtig. Als er sah, wer ihn besuchen kam, lächelte er erfreut. Sie setzten sich an sein Bett und beachteten Akke nicht weiter, die etwas davon erzählte, dass sie Harry den schönsten Stein von ihr geschenkt hatte, er aber sich nicht mehr an sie erinnerte. Harry schien Mühe zu haben, zu sprechen, deswegen begann Nora zu reden: „Harry, es tut mir so Leid! Ich hätte deinen Kopf nicht bewegen sollen, dann wärst du vielleicht jetzt nicht mehr hier." Sie sah auf den Boden. George sah sie entgeistert an: „Soll das Heißen, dass du… „

Fred unterbrach seinen Bruder: „Halt die Klappe! Sie hat sich entschuldigt, obwohl sie es ja nicht einmal mit Absicht getan hat. Du kannst ihr doch nicht vorwerfen, kein Heiler zu sein!" Nora wurde rot „Fred, bitte! Es ist schon OK. Ich hätte ihn tatsächlich nicht anfassen sollen." Sie sah weiterhin auf den Boden. Harry konnte sich das Gespräch nicht länger mit anhören,

„Soviel ich weiß, war Nora es aber auch, die mich gefunden hat. Dafür habe ich mich noch gar nicht bedankt. Wer weiß, was geschehen wäre, wenn du mich nicht gefunden hättest!" Darauf sagte keiner mehr etwas zu dem Thema.

Schließlich meinte George: „Wir haben dir ein paar von deinen Klamotten mitgebracht. Wenn du noch was brauchst, musst du es bloß sagen. Ron und Hermine bringen es dir dann vorbei, wenn sie dich besuchen." Harry sah sich seine Sachen durch. „Eigentlich brauche ich nichts mehr. Sagt Ron aber, es wäre schön, wenn er mir mein Quidditchbuch mitbringen würde!"

Fred nickte. Einige Zeit sagte keiner etwas. Dann meldete sich plötzlich Akke zu Wort. Harry stöhnte auf. Anscheinend nervte ihn das ständige Gelaber.

„Er war doch mein Lieblingsstein! Warum musste er so früh sterben? Seht euch seine leblose Hülle an!" Sie schluchzte auf und hob einen kleinen Kieselstein in die Luft. „Er ist tot! So jung und schon tot! Warum?" Jetzt konnten sie vor lauter Schluchzen kein Wort mehr verstehen. Harry erzählte ihnen leise: „Das geht schon den ganzen Tag so. Erst muss ihr Stein duschen, dann sich anziehen, dann auf Toilette gehen. Dann redet sie wieder davon, dass ich sie nicht erkennen würde, obwohl sie doch meine fünfte Frau sei. Sie fragt ständig, wann ich sie denn wieder mit zum Uranus nehmen würde. Dann spricht sie mit ihrem Stein, den sie Marvin nennt. Anscheinend ist er sehr depressiv."

George sah Harry ungläubig an „Er ist was? Depressiv?" Harry nickte. Fred fragte ihn besorgt, ob er auch schon vom Uranussyndrom, an dem Akke offensichtlich litt, befallen war. Harry sah ihn mit einem unschuldigen Blick an und verneinte.

Bevor sie noch mehr zu dem Thema sagen konnten, kam eine Heilerin herein und meinte, sei sollten wieder gehen, anscheinend sei der Besuch für Akke zu anstrengend. Sie versuchten der Heilerin zwar zu erklären, dass sie Harry und nicht Akke besuchten, doch es war zwecklos. Sie schickte sie wieder hinaus und bat sie, falls sie vorhätten zu disapparieren, es doch von der Halle aus zu tun. Der Knall dabei schrecke manche Patienten auf.


„Ich hoffe doch eurem Sucher geht es wieder besser?" Nora konnte die Ironie in Malfoys Stimme nicht überhören. Sie hatten sich mal wieder zufällig in der Bibliothek getroffen.

„Oh, bis zum nächsten Spiel wird er wieder topfit sein!" Sie sah Malfoy fest in die Augen, „Und wage ja nicht, daran etwas ändern zu wollen!"

Malfoy blickte sie belustigt an „Soll das etwa eine Drohung sein? Jetzt hab ich aber Angst. Du kannst mir doch sowieso nichts antun!"

„Hüte dich, mit dem was du sagst Draco! Sonst werde ich meine Prinzipien noch mal überdenken."

Malfoy trat einen Schritt auf Nora zu und sie wich zurück. Wieder kam er einen Schritt näher und drängte sie so bis zur Wand.

„Malfoy was soll das?"

Er lächelte sie an „Oh wie ich merke sind wir wieder beim Nachnamen. Was das soll? Ich weiß es nicht! Mir war gerade danach." Er stand immer noch nur ungefähr zehn Zentimeter von ihr entfernt. Sie versuchte zur Seite wegzugehen, doch er kam ihr hinterher. „Hab doch keine Angst! Was sollte ich für ein Interesse daran haben dir etwas zu tun? Dann hätte ich dich ja nicht retten müssen."

Nora sah ihn verwirrt an, „Macht es dir Spaß mit anderen Menschen zu spielen?"

„Oh, spielen ist etwas für Kleinkinder!" Er kam immer näher an ihr Gesicht heran und flüsterte jetzt nur noch: „Ich will, dass du weißt, dass mir von keinem etwas sagen lasse." Er stockte kurz und hauchte dann nur noch in ihr Ohr: „Von keinem, verstehst du? Auch nicht von dir! Und…wie gesagt, passt auf euren Sucher auf!" Nora sah ihm in die Augen. Er war nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt. Sie wollte wegsehen, doch irgendwas in seinem Blick hielt sie darin gefangen. Malfoy sah ihr auch in die Augen. Sein Gesicht war immer noch nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt.

„Draco, lass das!", sagte Nora mit zittriger Stimme.

„Sind wir jetzt wieder beim Vornamen? Du kannst dich auch nicht entscheiden! Aber ich habe dir gesagt, ich lasse mir von dir nichts befehlen." Er stand immer noch direkt vor ihr. Nora bekam es langsam mit der Angst zu tun. War ihr Cousin völlig durchgedreht? Plötzlich wich er wieder zurück. Nora sah ihn noch verwirrter an. Sie verstand nicht, was das sollte. Malfoy sah ihr kurz in die Augen und verschwand dann aus der Bibliothek.

Er hatte sein Ziel erreicht. Er wollte Nora verwirren, ihr vielleicht auch ein bisschen Angst einjagen, damit sie endlich kapierte, dass sie ihn in Ruhe lassen sollte.


„Und jetzt nehmt bitte Pergament heraus. Wir schreiben einen kleinen Test."

Heute läuft aber auch alles schief: Erst behandelt mich Fred wie Luft, ich weiß nicht einmal warum; dann haben wir statt bei Hagrid bei Snape Unterricht und jetzt das. Nora saß im Unterricht. Sie hatte diese Stunde noch kein einziges Mal Professor Binns Ausführungen über die Koboldkriege gelauscht. Wie sollte sie jetzt einen Test darüber schreiben? Sie sah an die Tafel.

Erklären sie, wie es zu dem dritten Krieg der Kobolde gegen die Irrwichte kam!

Hatten die überhaupt schon einmal gegeneinander gekämpft? Nora dachte angestrengt nach und versuchte dann zu lesen, was George, der neben ihr saß, geschrieben hatte. Aber der schien genauso hilflos wie sie. Als sie die Pergamente abgeben mussten, hatte sie gerade mal ein paar klägliche Sätze über das aufbrausende Wesen der Kobolde zustande gebracht.

„Mann, konnte der sich nicht einen besseren Zeitpunkt für einen Test ausdenken?" Nora stand vor Professor Binn´s Klassenraum und schimpfte lautstark auf ihren Lehrer. George stand neben ihr und nickte abwesend. Er hatte andere Sorgen. Vor dem Frühstück war er zu Fred gekommen um mit ihm etwas zu besprechen. Doch dieser war die ganze Zeit abweisend und nur körperlich anwesend. Nach dem Frühstück hatten sie kein Wort mit einander geredet, obwohl sie sich nicht gestritten hatten. So hatte George seinen Zwillingsbruder noch nie erlebt.

Er war schon seit dem Abend vorher so seltsam. Nach dem Abendessen war in die Bibliothek gegangen, kurze Zeit später aber wieder in den Gemeinschaftsraum gekommen. Ab da war er nicht mehr ansprechbar. Irgendetwas musste in der Bibliothek oder auf dem Weg geschehen sein. George nahm sich vor, nach dem Mittagessen mit Fred zu reden. Jetzt war er auch nicht da. Er war nach dem Unterricht, ohne ein Wort zu sagen, verschwunden.

„Hörst du mir überhaupt zu?", wurde er von Nora aus seinen Gedanken gerissen.

„Ja, ja! Natürlich! Was hast du gesagt?" Er sah sie mit unschuldigem Blick an.

„Ich sagte, dass wir jetzt endlich zu Hagrid gehen müssen und ihm bei seinem Selbstmordversuch helfen müssen!" George sah sie an und nickte, „Na dann los!" Nora blieb stehen und schüttelte George an seinen Schultern,

„Was zum Teufel ist mit dir los? Oder hat Hagrid wirklich einen Selbstmordversuch geplant?", George schien endlich aufgewacht, er sagte: „Wovon redest du?"

„Ist schon gut. Du warst die ganze Zeit nur irgendwie abwesend!", sie sah ihn fragend an, „Kann ich dir irgendwomit helfen?" Er antwortete: „Ne, schon okay. Ich habe nur überlegt, was mit Fred los ist. Er hat seit dem Frühstück kein Wort mehr mit mir geredet." Sie nickte, „Mit mir auch nicht. Vielleicht solltest du versuchen mit ihm zu sprechen?"

„Hatte ich sowieso vor! Aber jetzt lass und erstmal zu Mittagessen gehen. Vielleicht ist er da ja wieder normal."

Doch auch beim Essen saß Fred nur abwesend da. Als es beendet war, ging er sofort wortlos in den Griffendorturm.

George war ihm langsam hinterher gegangen. Er wusste, dass Fred allein sein wollte, doch er musste einfach mit ihm sprechen.

Fred lag auf seinem Bett und schien nicht zu bemerken, dass George eintrat. George tat so, als such er etwas, doch irgendwann hielt er die Stille nicht länger aus: „Woran auch immer du jetzt denkst, hör auf damit!", Fred schien aus seiner Gedankenwelt hochzuschrecken, er sah seinen Bruder an, sagte aber nichts. Dafür sprach George weiter: „Ich merke doch, dass etwas ist. Ich kenne dich doch schon lange genug. Willst du mir es nicht sagen?" Fred schüttelte den Kopf, „Nein, ist okay!"

George merkte, dass die Stimme seines Bruders brüchig klang. Er wusste nicht was er tun sollte. Deshalb setzte er sich einfach neben ihn aufs Bett. „Hat es etwas, damit zu tun, dass du gestern aus der Bibliothek kamst und nicht mehr ansprechbar warst? Ich bin dein Bruder, dein Zwilling, du kannst mir doch vertrauen!", sagte er. Als er merkte, dass Fred immer noch nichts erzählen wollte, setzte er noch hinzu: „Nora macht sich auch schon Sorgen um dich!", doch anscheinend hatte er das Falsche gesagt.

Freds Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig und er sagte: „Wie kannst du der noch glauben?"

George sah ihn erstaunt an. Hatte Fred Nora nicht immer besonders gemocht? „Was soll das heißen?", fragte er. Er merkte wie sein Bruder zögerte, dann aber mit leiser Stimme sagte: „Sie ist eine Verräterin!", er sah, dass George ihn nicht verstand, deshalb sagte er: „Als ich gestern in die Bibliothek kam, habe ich sie mit Malfoy gesehen. Sie waren, ehm, sie standen sehr dicht voreinander, als ob sie…", seine Stimme erstarb. George verstand, trotzdem fragte er: „Als ob sie sich küssen würden?" Sein Bruder nickte und sagte dann: „Sie hat sich mit einem Slytherin, unserem Erzfeind verbündet!" George sah Fred erstaunt an. Anscheinend hatte er mit seiner früheren Vermutung richtig gelegen. Er hatte schon am Anfang des Schuljahres gemerkt, dass Fred sich verändert hatte, auch wenn der es versuchte zu überspielen. Aber jetzt wusste er es genau.

Er stand auf. Er konnte Fred in diesem Moment sowieso nicht helfen. Also beschloss er zu Nora zu gehen und mit ihr über Malfoy zu sprechen.


„Bist du mit ihm zusammen?"

„Mit wem soll ich zusammen sein?"

„Mit Malfoy!"

„Und wenn ich es wäre?"

„Bist du´s oder bist du´s nicht?"

„Sag mir erst, warum du das wissen willst!"

„Ich möchte es wissen, weil ich finde, dass wir uns gegenseitig doch vertrauen können"

„Nicht gerade sehr einleuchtend! Denk dir was Besseres aus!"

„Nora, ich bin dein Freund! Also nicht so, aber du weißt schon was ich meine!"

„Aus dem Grund könntest du mir auch sagen, warum du das wissen willst!" Nora schien an dem Gespräch Spaß zu haben. Endlich bemerkte auch George, dass sie die ganze Zeit ein Grinsen im Gesicht hatte.

Er überlegte sich eine neue Taktik und begann sie solange zu kitzeln, bis sie rief: „Ich gebe auf! Ich sag´s dir! Wenn du nur aufhörst, mich zu kitzeln!" Er ließ sie los und sie sagte: "Ich bin natürlich nicht mit ihm zusammen. Obwohl ich zugeben muss, er sieht nicht schlecht aus. Das muss in der Familie liegen!" Sie grinste George an, der verstand anscheinend nicht und fragte: „Findest du etwa, dass sein Vater oder seine Mutter gut aussehen?"

Nora musste sich bemühen nicht los zu lachen. „Draco ist mein Cousin. Ich dachte, dass wüsstet ihr schon."

„Das ist das erste Mal, dass ich davon was höre."

„Sag Fred also bitte, er muss sich keine Sorgen machen!"

George sah sie erstaunt an: „Woher weißt du…", Wusste sie etwa, dass das Lied auf dem Hörstein von Fred handelte? Das konnte nicht sein...oder?

„Ich weiß gar nichts, ich habe einfach mal geraten, aber anscheinend liege ich damit richtig!" Sie sah George, der aussah, als habe sie ihm gerade eröffnet, dass sie mit Snape eine Affäre habe, noch einmal an, dann ließ sie ihn im Gang stehen. Sie musste dringend mal wohin…


Es kann gut sein, dass ich mit einigen Fakten hier falsch liege, aber nehmt es bitte so hin, wie es ist. Wen interessiert schon, ob es über haupt einen Krieg zwischen Kobolden und Irrwichten gab! ;-)

Und an dieser Stelle wäre es angebracht, ein kleines review zu hinterlassen...