So, das hier wird der vorletzte Teil der Story. Eigentlich könnte sie auch schon hier enden, aber für die, die ein "besseres" Ende wollen, schreib ich noch ein kurzes Stückchen weiter.


Wieso benimmt sie sich so?
Kann sie nicht einsehen, dass es Malfoy auch nicht hilft, wenn sie sich so verhält?

Warum tut sie uns das an?
Warum tut sie mir das an?

Wie kann sie erwarten, dass ich immer noch freundlich zu ihr bin? Nach all den Sachen, die sie gesagt hat.


„George, kann ich kurz mit dir reden?", Fred hatte seinen Bruder vor dem Abendbrot abgefangen und ihn in ein leerstehendes Klassenzimmer geführt. George hatte ihn zwar erstaunt angesehen, aber nichts weiter gesagt und war ihm gefolgt.

„Geht es um Nora?", er setzte sich auf einen der Tische und sah Fred auffordernd an. Dieser nickte und George meinte daraufhin: „Das wurde auch Zeit! Bist du endlich zur Vernunft gekommen?"

„Ich wollte eigentlich nicht darüber reden, sondern über das, was du heute Mittag gesagt hast.
Stimmt das wirklich, dass du eifersüchtig auf mich warst?"

„Weißt du Fred, das ist nicht so einfach. Nora war ein tolles Mädchen – und ich denke, dass sie sich auch wieder anders benehmen wird – aber…"

Fred sah seinen Bruder an: „Was aber?"

„Alicia ist auch ein tolles Mädchen – mit dem Unterschied, dass sie nicht hier ist."

„Und dass sie mit Lee zusammen ist."

„Das kommt noch dazu.", George seufzte auf und sprach dann weiter: „Aber als ich sie zum Ball eingeladen hab, war sie noch zu haben. Ich habe bloß den richtigen Zeitpunkt verpasst."

„Du kannst mir nicht erzählen, dass das alles war!"

„Nein, war es auch nicht. Alicia hat mich um Rat gefragt, wie sie an Lee rankommen könnte."

„Gut, dann konntest du natürlich nichts mehr machen, das wolltest du mir doch damit sagen?"

George nickte. Fred überlegte kurz und fragte dann: „Und was hat das jetzt mit Nora zu tun? Ich steig da noch nicht ganz durch."

George verdrehte die Augen und meinte dann: „Überleg doch mal! Du und Nora, Alicia und Lee, Hermine und Ron…"

„Hermine und Ron?", Fred sah seinen Bruder entgeistert an. Der antwortete: „Siehst du, du warst viel zu sehr mit Nora beschäftigt, als dass du es mitbekommen hättest. Aber das ist doch jetzt auch nicht wichtig, oder?"

„Stimmt, ich muss trotzdem mal mit Ron reden. Ich meine Hermine ist doch kein Umgang für ihn. Er wird noch zu einem zweiten Percy mutieren…", George musste über seinen Bruder lachen. Eigentlich waren solche Sprüche doch seine Spezialität.

„Gut, um auf mich und Nora, Alicia und Lee und Hermine und Ron zurück zu kommen: Du willst mir damit sagen, dass du der einzige – bis auf Harry – warst, der keine Beziehung am laufen hatte."

„Gut erkannt, Brüderchen! Was schließen wir daraus? Der arme George war die ganze Zeit einsam und allein!", er tat so, als ob er in Selbstmitleid versinken würde. Fred gab ihm einen Stoß, sodass er fast von seinem Sitz flog und fragte dann: „Ist das der Grund, warum du willst, dass ich mit ihr Schluss mache?"

„Ne, der Grund ist, dass du dich so kaputt machen lässt!", damit verschwand er aus dem Raum.


„…Hallo, hören Sie mir überhaupt zu?", Professor McGonagall versuchte nun seit einiger Zeit vergeblich Nora auf sich aufmerksam zu machen. Sie hatte ihr mittlerweile schon zehn Punkte abgezogen, doch Nora schien das nicht einmal zu merken. Sie starrte weiterhin aus dem Fenster, während die Lehrerin vor ihrer Nase herum fuchtelte. Langsam aber sicher platzte ihr der Geduldsfaden. Sie bestellte Nora zum Nachsitzen in ihr Büro, doch sie kriegte immer noch nichts mit.

„Nora!", Fred, der immer noch neben ihr saß, hatte ihr ins Ohr geschrieen und jetzt endlich schien Nora wieder in der Realität zu erwachen.

„Schrei mich nicht an!", brüllte sie zurück und machte damit ihre Lehrerin wieder auf sich aufmerksam. Die war sowieso schon auf 180 und konnte sich nur mühsam beherrschen, nicht auch noch zu schreien. Aber sie schaffte es und meinte mit einer leisen, fast flüsternden Stimme: „Wenn Sie in meiner Stunde sich nicht beherrschen, dann sorge ich eigenhändig dafür, dass Sie von der Schule fliegen. Wissen Sie, wie viel Sie ihrem Haus schon geschadet haben? Ich wüsste wirklich nicht, wie ich Sie an der Stelle Ihrer Mitschüler behandeln würde, aber als Ihre Lehrerin kann ich Sie nur nachdrücklich warnen! Beherrschen Sie sich!", damit ging sie wieder zu ihrem Tisch zurück.

In der Klasse war es mucksmäuschenstill. So wütend hatten sie die Hauslehrerin Gryffendors selten erlebt. Selbst Nora schien den Ernst der Lage zu erkennen und sagte für den Rest der Stunde nichts. Als sie aber nach Stundenende den Raum schnellstmöglich verlassen wollte, rief Professor McGonagall sie noch einmal zurück.
Mürrisch drehte Nora sich wieder um und ging langsam zu der Lehrerin. Die schien eine Engelsgeduld zu haben, denn Nora brauchte wirklich lange für den Weg und sie sagte keinen Ton dazu. Als sie dann aber doch endlich vor der Lehrerin stand fing diese so plötzlich an, zu sprechen, dass Nora unwillkürlich zusammen zuckte.

„Sie haben wahrscheinlich nicht mitbekommen, dass ich Sie heute Abend zum Nachsitzen erwarte. Also sein Sie um halb acht vor meinem Büro. Wenn Sie nicht wissen, wo das ist, fragen Sie irgendjemanden – aber höflich!", sie wendete Nora den Rücken zu und begann ihre Papiere auf dem Tisch zu ordnen. Nora nahm dies als Zeichen, dass sie gehen durfte und verließ den Raum so schnell sie konnte. Am liebsten hätte sie der Hexe einige unschöne Dinge ins Gesicht geschrieen, doch einmal Nachsitzen reichte ihr völlig.


„Wissen Sie, ich habe Sie wirklich für intelligenter gehalten!"

Nora saß bei Professor McGonagall im Büro und hörte mehr oder weniger aufmerksam ihrer Strafpredigt zu.

„Durch Professor Dumbledore wusste ich ja, was mit Ihren Eltern passiert ist und ich habe mich zu Beginn des Schuljahres wirklich gewundert, wie gut Sie das verarbeiten können. Doch mittlerweile glaube ich, dass die Wunden, die dies Ereignis bei Ihnen hinterlassen hat, viel tiefer sind, als Sie es sich eingestehen wollen.", Nora seufzte auf und erwiderte genervt: „Wollen Sie Psychiater spielen? Dann können Sie mich auch wieder gehen lassen, denn das bringt nichts!"

Die Lehrerin kniff die Lippen zu einem dünnen Strich zusammen und antwortete schließlich gepresst: „Ich möchte Sie nicht von der Schule verweisen und noch sehe ich keine Gefahr für Sie, denn andere Schüler haben sich schon bei Weitem respektloser verhalten, doch ich warne Sie ausdrücklich, sich endlich wieder unter Kontrolle zu kriegen. Sie schaden sich mit Ihrem Verhalten letztendlich mehr, als allen anderen!", sie machte eine kurze Pause, die Nora nutzte, um etwas zu fragen: „Haben Sie noch eine Aufgabe für mich? Oder kann ich jetzt gehen?"

Professor McGonagall seufzte auf, erhob sich und ging zu einem Schrank der in einer Ecke des Zimmers stand. Sie holte einen Karton voller Papier.

„Sortieren Sie die nach den Daten!", damit stellte sie den Karton vor Nora ab und setzte sich an ihren Schreibtisch und begann Aufsätze zu korrigieren.

Nora nahm die Papiere heraus und verteilte sie vor sich auf dem Tisch, an dem sie saß.

Oben in der Ecke stand je ein Datum und in weniger als einer halben Stunde hatte sie die Papiere geordnet. Sie hatte den Verdacht, dass es der Lehrerin nicht auf die Aufgabe angekommen war, sondern sie sie nur noch einmal ausdrücklich warnen wollte. Nora schnappte verächtlich nach Luft, als sie wieder draußen auf dem Korridor stand. Das war nun wirklich die unnützeste Aufgabe gewesen, die sie je bekommen hatte.


Nora,

so geht es nicht weiter – Danke für die schöne Zeit (falls du dir jetzt die Frage stellst, ob du das richtig interpretiert hast: Ja, ich mache Schluss) –mir reicht es; ich will dir keinen Vorwurf machen und ich hoffe, dass wir weiter Freunde bleiben können.

Fred

Nora las sich den Zettel, den sie mit der morgendlichen Post erhalten hatte, dreimal durch. Dann zerriss sie ihn in kleine Stücke, die sie auf dem Boden verstreute und verschwand aus der großen Halle.

Sie wusste, jetzt musste sie zu Malfoy. Überall woanders wäre sie sich fehl am Platz vorgekommen. Ohne dass sie sich der Tatsache bewust war, gab er ihr Halt und den brauchte sie jetzt, obwohl sie sich das nicht klar machte

Sie betrat den Krankenflügel, ohne anzuklopfen. Zu ihrem Glück war Madame Popfrey nicht da, um sie wieder heraus zu schicken.

Sie ging langsam zu Malfoys Bett und setzte sich auf einen Stuhl, der neben dem Bett stand.

Im Krankenflügel war es noch dunkel, denn die Gardinen waren noch geschlossen. Sie genoss die Stille und Dunkelheit. Auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, aber es traf sie sehr, dass Fred mit ihr Schluss gemacht hatte. Sie hatte gedacht, dass es ihr egal sein würde, doch das war es nicht. Ohne, dass sie es wollte, stahl sich eine Träne aus ihren Augen. Dann noch eine. Sie wollte nicht um Fred weinen. Ihr Cousin lag hier vor ihr und hatte sich seit Ewigkeiten nicht mehr gerührt und sie weinte wegen einer Beziehung! Langsam ließ sie sich nach vorne fallen, bis sie schließlich mit ihrem Gesicht auf der Bettdecke lag. Durch den Stoff konnte sie die Atemzüge von Malfoy spüren. Diese Regelmäßigkeit tat ihr gut. Sie versuchte sich nur auf das gleichmäßige Heben und Senken des Brustkorbs zu konzentrieren und schlief schließlich ein.

Als sie erwachte schien die Sonne durch die Fenster. Sie hörte Madame Popfrey in einem Nebenraum mit etwas hantieren und setzte sich langsam auf. Als sie auf die Uhr blickte, erschrak sie. Es war schon Nachmittag. Sie hatte den ganzen Vormittag durchgeschlafen und niemand hatte ihr Bescheid gesagt. Daran, dass sich nach ihrem Verhalten auch keiner mehr zuständig für sie fühlte, dachte sie nicht.

Sie beeilte sich, aus dem Zimmer zu kommen, bevor die Heilerin hereinkam und ihr eine Standpauke halten konnte. Sie ging in Richtung Halle, aus der sie eine Stimme sprechen hörte.

Richtig! Jetzt fiel es ihr wieder ein: die UTZ-Infoveranstaltung.

Sie verschnellerte ihre Schritte und versuchte unbemerkt die große Halle zu betreten, doch das war schier unmöglich. Alle starrten nach vorne zu einem Mann, den sie nicht kannte und der sie jetzt unfreundlich anblickte. Nora wurde rot und ging schnellen Schrittes zum Gryffendortisch. Auch ihre Mitschüler sahen sie sauer an, nur George blickte besorgt.

Er wusste von dem Brief, den sein Bruder ihr geschrieben hatte und konnte sich ihre Gefühlslage nur zu gut vorstellen – aber Mitleid hatte er nicht, dazu hatte sie sich in der letzten Zeit zu schlecht benommen.

„Habe ich Sie nicht ausdrücklich gewarnt? Glauben Sie, sie können sich trotzdem alles erlauben? Wenn es meinem Haus nicht zu sehr schaden würde, glauben Sie mir, dann hätte ich ihnen schon mehr Punkte abgezogen, als Sie sich vorstellen können!", die Hauslehrerin von Gryffendor war auf 180. Sie hatte Nora nach der Veranstaltung abgefangen und hielt ihr jetzt eine Strafpredigt. Nora sah auf den Boden. Sie wusste, dass ihre Lehrerin Recht hatte. Sie wusste auch, dass sie sich wirklich scheiße, allen gegenüber verhalten hatte. Aber warum konnte sie sich das erst jetzt eingestehen? Ihr war es nicht bewusst, aber dadurch, dass Fred mit ihr Schluss gemacht hatte, war sie wieder in die Realität zurückgekehrt.

„…Wenn Sie mir jetzt also folgen würden!", Professor McGonagall drehte sich um und Nora beeilte sich hinter ihr herzukommen. Sie hatte zwar nicht mitbekommen, wohin sie die Lehrerin brachte, doch sie wollte sie nicht schon wieder reizen.

Erst, als sie schließlich beim goldenen Wasserspeier ankamen, wusste sie, dass die Lehrerin sie zu Dumbledore brachte.

„Taschenrechner", murmelte die Hexe und sie konnten das Büro betreten. Dumbledore saß hinter seinem Schreibtisch und lächelte den beiden entgegen: „Dankeschön Minerva! Aber Sie haben sich auch einmal eine Pause verdient, ich denke ich regele das jetzt.", damit nickte er ihr zu und sie verschwand aus dem Zimmer. Dann wandte er sich Nora zu, doch bevor er etwas sagen konnte fing Nora an zu sprechen: „Ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen. Ich weiß, es ist ein bisschen spät, aber mir ist heute klar geworden, dass ich mich wirklich unmöglich verhalten habe.", sie sah zu Boden.

Dumbledore lächelte: „Es freut mich, dass Sie zu dieser Erkenntnis gekommen sind. Ich wollte aber eigentlich mit Ihnen über etwas anderes sprechen. Wir wissen nicht, ob Mr Malfoy von alleine jemals wieder aufwacht. Nun hat aber unser verehrter Professor Snape einen Trank gefunden, der ihn aufwecken könnte. Entweder das, oder…", er stockte kurz und fuhr dann fort: „…oder er würde sterben. Die Wahrscheinlichkeit, dass er überlebt, liegt bei 50. Wir haben als erstes natürlich seine Mutter darüber in Kenntnis gesetzt, doch sie ist der Ansicht, dass er die Familie verraten hat und nicht würdig ist weiter zu leben. Auch sein Vater ist dieser Meinung. Daher frage ich jetzt Sie, als nächste Angehörige, ob Sie es für richtig halten, das Risiko einzugehen."

Während er sprach, war Nora aufgestanden. Ihre Augen blitzten vor Zorn.

„Wie können Sie überhaupt daran denken? Sie wollen sein Leben riskieren!", damit stürzte sie aus seinem Büro.


„Sie wollten mich sprechen?", der Schulleiter saß hinter seinem Schreibtisch und blickte Nora erwartungsvoll an. Seit ihrem letzten Gespräch waren ungefähr zwei Wochen vergangen und der Zustand Malfoys hatte sich nicht verbessert.

Nora hatte noch einmal gründlich nachgedacht war zu einem Entschluss gekommen.

„Ehm ja. Ich habe noch mal über diesen Trank nachgedacht und habe mich anders entschieden. Bitte versuchen Sie es! Er ist stark genug, er wird überleben!", es klang ein wenig, als ob sie sich selbst Mut machen wollte und es doch nicht richtig schaffte.

Dumbledore lächelte sie an: „Mr Malfoy ist in der Tat ein starker Zauberer. Er hat bessere Chancen, als manch anderer zu überleben. Gut, ich gebe Professor Snape bescheid. Er wird den Trank brauen."

In der Nacht konnte Nora nicht schlafen. Sie wälzte sich unruhig hin und her.

Was wäre, wenn er nicht überlebt?

Wenn er nicht stark genug ist.

Erst gegen morgen fand sie Schlaf.

Sie träumte, dass Malfoy zu ihr sprach. Er sagte, sie solle verhindern, dass er den Trank bekäme. Er würde das nicht überleben.

Obwohl dieser Traum beunruhigend war, schlief Nora fast bis Mittag durch, schließlich war Sonntag. Als sie aufwachte erinnerte sie sich nicht an den Traum, erst, als sie sich auf den Weg zur großen Halle machte fiel ihr wieder ein, dass Malfoy heute den Trank bekommen sollte. In dem Moment kam ihr auch der Traum wieder ins Gedächtnis. Sie drehte sich auf der Stelle um und rannte in Richtung Krankenflügel.

Gerade, als sie um die letzte Ecke bog, kam auch Filch um die Ecke. Sie bemerkte ihn zu spät und stieß mit ihm zusammen. Beide lagen im nächsten Moment auf dem Boden. Nora rappelte sich als erste wieder auf, stammelte eine Entschuldigung und wollte weiter laufen, da hielt der Hausmeister sie am Umhang fest.

„Nicht so schnell mein Fräulein! Auch als Austauschschülerin müssen Sie sich an unsere Regeln halten. Also werden Sie nicht auf den Korridoren rennen. Ich erwarte Sie heute Abend im meinem Büro, da können Sie Ihre Aufgabe erledigen. Und jetzt helfen Sie mir gefälligst hoch, oder wollen Sie gleich von der Schule fliegen?"

Nora zog den Hausmeister ruckartig hoch und verließ ihn dann zügig und begann irgendwann wieder zu rennen. Schließlich stand sie keuchend vor der Tür des Krankenzimmers und trat ein, ohne zu klopfen.

Um Malfoys Bett standen Dumbledore, Snape und Madame Pompfrey. Snape hatte eine Flasche in der Hand.

„Bitte nicht! Ich weiß, dass er nicht überleben wird!", sie kam an die Lehrer heran, die sie jetzt erst bemerkten. Dumbledore sah sie erstaunt: „Meinten Sie nicht, er sei stark genug?"

Nora nickte: „Ich habe mich getäuscht, bitte geben Sie ihm den Trank nicht!"

Jetzt mischte Snape sich ein: „Dafür ist es zu spät.", er hielt die leere Flasche hoch, „und jetzt schlage ich vor, dass Sie den Raum wieder verlassen, es wird sowieso noch Wochen dauern, bis der Trank wirkt - so oder so."


Kommt, das ist das vorletzte Mal, dass ihr mir reviewen müsst...