An Carabina: Vielleicht glaubt er ja auch, dass Malfoy überlebt?

An Carlith: Kannst ja mal meine anderen ff's lesen. Würde mich freuen! Aber ich denke erstmal nicht, dass es ne Fortsetzung gibt, das macht nämlich ziemlich viel Arbeit und z.Zt. habe ich ne andere ff in Arbeit.

Und danke nochmal an euch beiden und Marvinlebt42 auch, dass ihr mir die ganze Story durch so fleißig reviewt habt!

Sorry übrigens, ich glaube ich habe Gryffindor die ganze Zeit falsch geschrieben...


Um sie herum war es schwarz. Von irgendwo hörte sie eine Stimme, dazu liefen Bilder vor ihr ab:

Wenn du vor der Wahl stehst: dein Vater oder deine Feinde, ist es nicht schwierig sich zu entscheiden"
Malfoy stand in dem Keller vor ihr.

Du könntest natürlich dich noch mal an Draco ranschmeißen…"
Hermine saß bei ihr auf dem Bett.

Vertraue mir!"
Malfoy sah sie lächelnd an

Er hat jemanden verdient, der verlässlich ist. Eine bessere als dich!"
Der Brief...

Mit einem Malfoy ist man nicht befreundet"
Sie saß Malfoy gegenüber.

Ich mache Schluss"
Die Worte trafen sie wie ein Schlag.

Verdammt, warum sitzt du noch hier? Ich habe dir wer weiß was angetan, und du sitzt hier noch ruhig! Ich bin Schuld, dass deine Eltern…"
Wieder saß sie Malfoy gegenüber. Weinte er?

Zu Mr Malfoy muss ich ihnen allerdings noch etwas sagen. Wir wissen immer noch nicht, wie er euch befreit hat, wir wissen nur, dass wir ihm dabei in die Quere gekommen sind. Wenn ich seinen jetzigen Zustand mit dem von Fred und George vergleiche, geht es den beiden ziemlich gut"
Sie blickte in Dumbledores Gesicht. Sie selbst lag im Krankenhaus.

Aber ich kann dich beruhigen, sein Tod war schmerzlos"
Wieder Malfoy im Keller.

Woher kamen diese Stimmen? Warum wollten sie sie so quälen?

Mit einem Malfoy ist man nicht befreundet", klang es in ihr nach

Unter die Stimmen mischte sich eine neue:

„Nora, wach auf! Wach auf, du träumst nur."

Langsam konnte Nora die Umgebung um sich herum wahrnehmen. Sie lag in einem Bett bei den Weasleys. Fred saß auf ihrer Bettkante.

„Was ist los?", flüsterte sie mit heiserer Stimme. Er antwortete: „Du hast im Schlaf geschrieen. Du wolltest, dass sie aufhören. Willst du mir nicht erzählen, was du geträumt hast?"

Nora schüttelte den Kopf. Langsam rollte ihr eine Träne über die Wange, dann noch eine.

Fred nahm sie in den Arm und drückte sie an sich heran.

Irgendwann meinte Nora: „Er hat gesagt, einer von euch ist tot. Er hat dabei gelacht, als er es gesagt hat!", ihre Stimme erstarb und sie fing wieder an zu schluchzen. Fred fragte: „Malfoy?"

Nora nickte: „Wenn er stirbt…"

„Nora, er stirbt nicht!", Er sprach mit einer Stimme, die man sonst bei Kleinkindern verwendete, „ihm geht es gut! Er ist doch schon vor mehr als einem Monat aus der Krankenstation gekommen."


So, dieses Ende musste einfach sein! Und jetzt könntet ihr mir noch ein allerletztes Mal den Gefallen tun und ein review schreiben.