I am more you see! –

'Je suis plus de comme tu vois!'

Autor: Churippu

Email:

Disclaimer: Das übliche, alles mögliche davon gehört J.K. Rowling oder WarnerBros.

Warnings: Fluff? HP/FD (RW/HG?)

Rating: PG-13

Anm.: froifroi

!Wichtig! Die Story soll ja nach dem vierten Band spielen. Ich lasse sie jetzt mehr oder weniger parallel zum fünften laufen. D.h. rosa-rote-Brillen-Filter [ein] - soll heißen, nix Umbridge, nix Siri gone (he isn't dead, they ALWASY say gone!), nix Herm/Ron/Harry Streit, nix Occlumency, nix Hagrid weg, nix Fred & George weg. Ich weiß, dass das mit der Zeit mit Chang nicht passt, aba so is' dat in Hollywood :P/!Wichtig!

Und ich bring's einfach nicht über Herz was romantisches zwischen den beiden passieren zu lassen, sie wird viel zu sehr Mary-Sue-Like und ich HASSE Mary-Sue's =.=! (Vielleicht bin ich jetzt mal mutig brr und wage mich aufs frisch gefrorene Eis!)

Special thank gooees tooo: MrPresident (Andrea=), meine nedde orthogr. Betaleserinknuddelz. Die letzte Rettung für Legastheniker like me

aaand Nightfever., wäre ganz schön aufgeschmissen

Extraordinary thanks for our henceforth author [Maybe ya wanna know about her book www.sieben.de.tc ?]: Cevienneganzdolldrückt. Sie hat sich soviel Mühe gegeben mich zu bessern (mehr meine Sätze selber-wiedma'-nix-gemerkt-hat!!

„RON! Mensch, da bist'e ja. DAS musst du dir ansehen!"Bevor der Angesprochene überhaupt antworten konnte, wurde er von Fred schon am Umhang gepackt und herüber in eine Ecke geschleift, den zornfunkelnde Blick immer noch auf seinen Besten Freund gerichtet, welcher immer noch etwas unbeholfen am Tisch saß, bis die roten Haare zwischen den vielen Schülern verschwand und somit noch weiter auf eine Erklärung warten mussten.

Was für ein Glück! Noch nie war Harry Fred und George so dankbar gewesen wie jetzt gerade in diesem Augenblick. Er hätte ihnen am liebsten all sein Gold und selbst den Feuerblitz für diese einmalige Rettung vermacht. Aber er wusste auch ‚aufgeschoben ist nicht aufgehoben!'. Dennoch hatte er jetzt mehr Zeit um seine Gedanken neu zu ordnen und sich was einfallen zu lassen.

„Das nenne ich ja mal Glück!", meinte Hermione neben ihm und hätte nicht sarkastischer klingen können, denn auch sie war nicht weniger erbost. Obgleich dies nicht an Harry, sondern viel mehr an seinem Freund lag. Er riss sich von seinen Gedanken los, drehte sich um und sah, wie sie mit einem verbissenem Gesicht und den Worten „HIER halte ich es nicht länger aus!" ihrer Begleitung folgte. Und schon war Harry allein gelassen und fühlte sich auch so.

Na ja nicht ganz, denn als er auf blickte, in die tief blauen Augen, welche einer Sternklaren Winternacht glichen, waren seine Gedanken wieder ferner und weniger klar.

Er lächelte etwas benommen und nahm Fleur die beiden Butterbiere ab. „Wollen wir nicht zu deinen Freundinnen hinüber geh'n? Hier werde ich offensichtlich nicht mehr gebraucht.", säuselte der schwarz haarige Junge vor sich hin. „Volontiers!"

Gesagt getan. Also verbrachte Harry den verbleibenden Abend damit einen netten Eindruck neben Fleur zu machen, sich von dem Gekichere und den schwachsinnigen Gesprächsthemen der jungen Mädchen über Jungs, Klamotten, Jungs, Make-up, Jungs, Frisuren... nicht nerven zu lassen und nach Draco's Gesicht ähh... halt Malfoy's natürlich, war wohl zu viel Butterbier! , Ausschau zu halten.

Nebenbei versuchte er, das Getümmel zu überblicken, damit Ron ihn nicht überraschte.

Außerdem musste er sich ja noch einen plausiblen Grund für sein Aufkreuzen hier überlegen, oder vielmehr, wieso er gerade mit dieser Partnerin hier aufkreuzte und davon nichts erzählt hatte. Selbstverständlich kam er auch nicht umhin, das eine oder andere Mal mit Fleur zu tanzen, wenn sie ihn in Richtung Tanzfläche zog.

Alles in allem war es aber wohl weit aus besser sich hier mit der silber-blonden Veela sich Arm in Arm übers Parkett zu bewegen, als der eine einzige Tanz mit Parvati auf den vergangenen Ball.

Kaum zu glauben, nun stand er hier schon das dritte Mal und immer war das Lied noch etwas langsamer, schnulziger und verschmuster geworden. Aber dieser Lovesong war der Superlativ von alle dem!

Fleur hatte mittlerweile beide Arme um Harrys Taille geschlungen und ihr Kopf ruhte auf seiner Brust, was alles nicht gerade zu einem klareren Kopf von Seitens Harry beitrug. Es schien, als ob sie nicht mehr wirklich die Musik wahrnahm oder die vielen Leute. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Wärme, die von dem Jungen mit diesen wunderschönen tannen-grünen Augen, ausging.

Eigentlich waren sie ihr schon bei ihrer ersten Ankunft im kühlen Hogwarts aufgefallen, zwischen all den Schülermassen die da gewesen sind, waren es diese Augen gewesen, welche sie so faszinierten, mehr noch als alles andere. Dass der Besitzer jedoch Harry Potter hieß und ebenfalls als Champion ausgewählt wurde, machte die Sache damals nicht gerade einfacher. Aber als er dann noch ihre Schwester aus dem See rettete, hatte sie ihr Herz ganz an ihn verloren.

Doch der besagte Junge begann langsam sich über einige Dinge zu sorgen, kam jedoch nicht sonderlich weit. Seine Augen hatten sie durch diesen verträumten Schleier angesehen, so dass das nur unwesentlich ältere Mädchen sich nicht länger hatte zurück halten können.

Sie hatte derweilen ihre warmen Lippen vorsichtig auf die seinen gelegt. Harry hatte nicht reagiert, da er zu überrascht und abwesend war. Dies wurde also als Einverständnis gedeutet und so realisierte er die vergangen Sekunden erst als er von Fleur den ersten richtigen Kuss seines Lebens aufgehaucht bekam. In Gefühlen verloren sah er sie weder an, noch sah er sich um. Schloss nur die Augen und begann nun endlich den Kuss zu erwidern, mehr aus Reflex heraus. Ein kribbeln in der Magengegend flutete seinen Körper mit Wärme, angenehmer Wärme.

Erneut dehnten sich die Minuten zur Ewigkeit und erst als auch sein Kopf begriff was er dort tat und sein Verstand endlich wieder nach Ursache und Folge fragen konnte, brach er den immer inniger gewordenen Kuss ab und drückte die blonde Halb-Veela sachte, wie zerbrechliches Porzellan, einige Zentimeter von sich. Dies bemerkend öffnete sie langsam ihre Augen, um ihn fragend an zublicken.

„...Fleur...wa...warum, -- du hast mi...mich", stolperte er über seine eigenen Worte und gab es letztlich auf. Harry hatte den Eindruck gewonnen, dass sie ihn nicht zu verstehen schien, kein Wort davon, außer ihrem Namen. Außerdem war selbst auf der eng gedrängten Tanzfläche ihre Aktion nicht ganz unbemerkt geblieben. Folglich musste er raus, an die frische Luft. Am Besten jetzt gleich und möglichst auch nicht alleine. Der schwarz Haarige griff das weiße Handgelenk seiner Tanzpartnerin und zog sie mit sanfter Gewalt, sich Erklärungen sparend, durchs Gedränge, durch die Eingangshalle, die nun bei völligem Bewusstsein viel düsterer wirkte, zum See.

Er ließ sie dort los und begann aufs Wasser zu starren, in der Hoffnung dort Antworten zu finden. Sie wollten doch nur zum Ball gehen? Was war sein Problem? Der Kuss? Wieso? Cho hatte ihn auch geküsst. Wenn auch anders. Irgendwie. War doch nur ein Kuss gewesen? Oder nicht? Was bedeutete er diesmal?

Liebe! Liebe hieß Beziehung. Beziehung gleich Vertrauen. Vertrauen bedeutete keine Geheimnisse. Und keine Geheimnisse hieß bei Harry Potter viel Gefahr. Dort irgendwo mittendrin mussten auch noch Ron und Hermione platzt haben. Scheinbar hatte ein Harry Potter keine Privatsphäre? Keine Wirkliche! Vielleicht sollte er sich eine nehmen? Für jemanden der es irgendwie doch nicht nachvollziehen konnte?

Aber wollte sie so etwas wirklich in Kauf nehmen? Sie kannte ihn nicht. Der Gryffindor drehte den Kopf nicht, sonder betrachtete die Ravenclaw nur aus dem Augenwinkel. Ihre Haut schimmerte im Vollmondlicht fast silbern-weiß, mit den dunkel blauen Augen sah sie aus wie eine zerbrechliche Porzellanpuppe, die man nur in eine Vitrine stellt um sie anzusehen, aber nicht zu berühren.

Sie könnte niemals eine von ihnen werden. Wahrscheinlich wollte sie das auch gar nicht. Sie sprach sogar eine andere Muttersprache, nicht das Harry das störte, nur...egal. Was wollte sie nun eigentlich? Er konnte wohl kaum direkt fragen. Es gab so vieles zu fragen. Wenn sie nicht schon eingeschlafen war sollte Harry sich langsam erklären!

„Warum hast du dein Schuljahr hier wieder holt? Wenn du englisch lernen wolltest hättest du auch eine Ausbildungsstelle annehmen können!", stellte der schwarz Haarige geistesgegenwärtig und für ihn selbst überraschend sehr rational fest. Er hatte mit fester und deutlicher Stimme gesprochen ohne sie anzublicken. Immer noch starrte er auf den See als gäbe es nichts Interessanteres.

„Isch...nün, wollte schon viel frü'er erklären."Sie schien von der Frage recht überrascht, hatte mit allem, aber nicht damit gerechnet. Sie war sehr verunsichert, weniger des gesagten wegen, als viel mehr der Tatsache, dass der schöne Gryffindor überaus ernst drein blickte. Fast böse? War er ihr böse des Kusses wegen? Oder wegen seinem sommersprossigen Freundes, der vorhin sich etwas eigenartig benahm? Was auch immer, es tat ihr leid. Sie wollte niemanden verärgern und am wenigsten ihn! Hatte eben geglaubt... die Stimmung war so harmonisch und dass es die beste Gelegenheit war ihr richtiges Anliegen „vorzutragen". So wie man es bei ihr Zuhause in Frankreich tat, mit Gesten, nicht mit leeren Worten.

„Excuse-moi! Isch wollte dir damit nischt zü na'e treten! Isch wüsste ja nischt... Nün isch blieb 'ier deinet wegen. 'offte auf eine zweite Chance. 'offte in deiner Nä'e sein zü können. Isch 'abe wohl zü viel ge'offt, pardon."

Nun war wenigstens ein Teil gesagt, der Fleur so lange auf dem Herzen gebrannt hatte. Sie hatte mehr erreicht als sie sich hat erträumen lassen. Mehr als sie hätte erreichen sollen. Nach dem gab es nichts mehr für sie.

Harrys Augen weiteten sich erstaunt. War dies, was er sich erhofft hatte? Eine süffisante Stimme in seinem Kopf drängte ihn, dass es wohl so sein musste ... Was er aber nicht einen Augenblick glaubte oder wahrlich in Erwägung zog. Nun war es gesagt. Bestätigt? Wahr gemacht? Worte waren hart, sie machten Dinge einfach so... endgültig so unwiderruflich.

Was sollte er nun tun? Oder viel mehr was WOLLTE er nun tun? Was wollte er überhaupt? Wollte er denn Fleur? Jetzt gerade zumindest wollte er nur weg von hier. Weit weg. Zum Schlafsaal und abwarten. Mit jemandem darüber reden. Wollte irgendwie einen Ratschlag haben. Aber erstand hier allein und musste gut überlegen und sich selbst helfen. Wie immer?

„Nun, nein. Es ist einfach die Sache, dass..."Ehrlichkeit war immer eine gute Idee. Fast immer. Es war dunkel und irgendwie beflügelte ihn das Mondlicht oder die Nachtluft zum weiterreden. Er hatte bis hier her nie mehr als zwei Sätze mit der Halb-Veela gesprochen. Hier im Schutze der Dunkelheit war es wohl Gelegenheit, dies zu ändern.

„...das alles nicht so einfach ist. Verstehe mich bitte nicht falsch, es ist nicht, dass ich dich nicht mag! Aber...", er stockte. Womit sollte er anfangen? Mit der Beziehung, die sie mit keiner Silbe erwähnte und die doch eigentlich seiner Fantasie entsprungen war?

„Was wolltest du? Oder viel mehr was willst du?", fragte er letztlich ziemlich verwirrt. Die Frage kam ihm blöd vor, gerade so als ob er davon ausging, dass die Französin selbstverständlich völlig vernarrte hinter ihm her war. Er versuchte sich zu revidieren: „Nun ähm, ich meine also bei uns ist das immer mehr so ein äh Anfang. Ich meine hat nichts bindendes, aber fast so, weißt du? Mehr so wie eine Frage.", war nun auch nicht viel besser als zuvor geworden. Er hatte während des Sprechens wild versucht mit den Armen zu gestikulieren, als ob man seine Worte dann besser verstünde.

Fleur begann hinter vorgehaltener Hand über seine Unbeholfenheit zu schmunzeln, wenn ihn die anderen doch bloß auch mal so sehen könnten, wie sie ihn gerade sah; mit geröteten Wagen, blindlings Gebärdensprache imitierend. Sie nickte. „Oui, oui. Das iste mir schon klar. Und...", ihre Stimme wurde bei jedem weiteren Wort leiser, bis sie in einem Flüstern endete: „Es sollte auch genau das sein wonach es ausa'. 'arry, bei üns sagt man: Je t'aime!"

Bei den letzten Worten sah sie vom Boden auf und in Harrys Augen, der seinen Blick unverwandt auf sie gerichtet hatte. „Was heißt das?"Er kam sich, schon bevor er mit der Frage endet hatte, dumm vor. Er hatte nie eines ihrer französischen Wörter verstanden, erachtete es aber auch nie als wichtig nach ihnen zu frage, sie ergaben sich schon oder schienen nichtig. Anders als diese. Sie hatte sie mit solcher Eleganz gehaucht. Es dämmerte ihm langsam.

Wie ein kühler Windhauch wurden diese drei Worte durch die Nachtluft getragen,

„ich liebe dich"und Harry konnte nicht einmal mit Sicherheit sagen, ob er sie nun gehört oder sich nur eingebildet hatte.

Aber es machte die Situation um etliches schwieriger. Nun, liebte er sie auch? Ja? Nein? Vielleicht? Wegrennen wäre jetzt toll oder disapparieren. Aber der Junge der lebt musste sich auch dieser Sache alleine stellen. Der Mond trug immer noch das seinige, zu Harrys Entschlossenheit, alles an einem Abend zu klären dazu. Obwohl er mittlerweile wohl schon rot leuchten musste, so warm wie ihm war und er sich mehr als nur geschmeichelt fühlte.

„Weißt du, dass alles ist nicht so einfach, wie es für dich vielleicht aussieht."Oder vielleicht war es auch genau so einfach? Und er musste immer alles ein wenig komplizierter machen?

„Um ehrlich zu sein, mein Leben ist ziemlich chaotisch. Und glaube nicht, dass du dir vorstellen kannst wie sehr! Oder das du mich verstehst. Voldemort ist hinter MIR her. Ich habe Albträume, Visionen von ihm. Ron und Hermione sind meine besten Freunde, wir vertrauen uns alles an, sie helfen mir oft aus selbst, oder zusammen eingebrockten Schwierigkeiten, sind dem Tod so oft schon furchtbar nahe gewesen. Wir haben viel erlebt. Jede Sommerferien MUSS ich zurück zu meinen ekelhaften Muggel-Verwandten. Und überhaupt, ich habe damit schon mal jemanden enttäuscht!"

Harry hatte sehr viel und sehr schnell gesprochen. Aufgepasst um nicht zu viel zu verraten, sinnvoll sollte es werden und vorsichtig musste er sein, er durfte Hermione nicht zu oft erwähnen, wie selbige ihm schon mal geraten hatte.

Aber dies alles sollte sie wissen. Er sprach es aus, als sei es nun eine endgültige Begründung. Mit festen Worten, zu ihr gewandt, jedoch an ihr vorbei blickend. Und nun als sei damit alles geklärt und das Gespräch beendet, blickte er zum ersten mal unter diesen schwarzen Nachthimmel, an dem sich der Mond durch Wolken verdunkelt hatte in ihre saphirblauen Augen. Er schien zu schwach für diese unergründliche Farbe, tat zwei Schritte auf sie zu, um direkt vor ihr zustehen. Um etliche Zentimeter überragte sein ebenholzfarbenes Haar die silber-blonden Wellenpracht.

Gedanken verloren träumte er, wie alles einfacher wäre und strich behutsam mit zwei Findern ihre Gesichtskonturen nach, ohne den Blick von ihr zu lösen. Ihr blasser Teint wurde erneut an diesem Abend silbern, erhellt durch den freigelegten Mond und der Gryffindor fasste sich wieder einigermaßen. „Ich mag dich auch sehr.", hauchte er ihr entgegen, bevor er sich zusammen riss: „Aber ich habe es ja bereits gesagt, wir sind zu verschieden. Du bist als hübsche Veela gutbehütet aufgewachsen, Veela sollten sich einen unkomplizierten, vorzeigbaren Freund suchen und mit ihrer Schwester shoppen gehen. Keine Albträume. Keine Gefahr. Kein Voldemort. Keine Dummheiten."Dem war nichts hin zu zusetzten. Mit diesen bitteren Worten schritt er an ihr vorbei und war auf dem Weg in Richtung Schloss, um zum Schlafsaal zu gelangen. Er vernahm die ihrerseits gesprochenen Worte nur noch aus weiter ferne, weniger klar. Er würde sich morgen darüber Gedanken machen.

Fleurs Augen waren glasig geworden und zum ersten Mal seit langem stiegen ihr Tränen in die Augen. Tränen aus Verzweiflung und aus Wut. Wut auf sich selbst und auf Gott und die Welt. War sie für ihn einfach nur eine Veela, hübsch aber irgendwie unfähig, tiefgründig zu denken oder zu fühlen? Sie wollte ihm hinter her laufen, aber ihre Beine wollten sich nicht bewegen. Tränen rannen ihr übers Gesicht, ihrer Bewegungslosigkeit und Machtlosigkeit, in der sie sich befand, kam dadurch endlich zum Ausdruck. Das Einzige zu dem sie sich in der Lage sah war zu sprechen, aber nicht zu brüllen:

„'arry! Isch bin me'r als dü sie'st!"

to be continued, very soon!

Würde mich freuen, wenn ihr mir sagt, was ihr davon haltet? bettel x

I also would like to say ‚thank ya very much, without ya help I'd be lost, too' to:

(animexx.de- )Sabi87; Shiruy; Yumiko666; ) Halefa; Schwester Aurelia (soviieel soo lang! Daankee); Todesser; Sahnegirl; Lalle

6