Per aspera ad astra

(Über raue Pfade zu den Sternen)

Das Leben des Sirius Black

Autor: Atreju- Egyption

Anmerkung: Ich wollte schon immer eine Geschichte über das Leben des Sirius Black machen und endlich konnte ich mich aufraffen hier ist „ Per aspera ad astra" Ich hoffe dieses kurze Kapitel gefällt euch. Ich mag den Anfang, vor allem mag ich Denebola Black.

Wie heißt es doch so schön bei Star Wars ( einer meiner absoluten Lieblingsfilme): Jede Generation, hat eine Legende, jede Saga hat einen Anfang und jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

Über Kommentare würde ich mich natürlich freuen.

Disclaimer: Sirius Black ist leider nicht mir, sonder Mrs. Rowling. Danke für diesen interessanten Charakter.

Prolog.

London war eine dreckige Stadt, voll von Unrat das auf den Straßen lag, außerdem hing ständig Nebel über der Stadt, Nebel der von der Themse ans Ufer zog und sich dann über die ganze Stadt ausbreitetet, sie einhüllte wie ein dichtes graues Tuch.

Hin und wieder konnte man das schwache Schimmern des Feuerschein der Straßenlaternen sehen, aber wirklich durchdringen konnten auch sie nicht.

Manchmal konnte man Gestalten durch den Nebel huschen sehen, aber es dauerte nicht lange und sie waren in der dicken Nebelsuppe verschwunden.

Diese Nacht war keine Nacht in der man auf der Straße sein sollte, aber dennoch huschte eine Gestalt durch den Nebel.

Vorsichtig fast schleichend und sich immer wieder umsehend das sie auch ja nicht erkannt wurde.

Schließlich nach einiger Zeit in der sie in eine der ärmsten Stadteile Londons gekommen war, hielt sie vor einem kleinen verfallen Haus an.

Sie blickte sich noch mal hektisch um, ehe sie an die Tür klopfte die nur noch notdürftig befestigt war und fast keinen Schutz bot.

Es dauerte eine Weile ehe die Tür geöffnet wurde und die Gestalt eingelassen wurde. Das Haus war klein, 2 Zimmer.

In der hinteren Ecke des Zimmers vor einer kleinen Kerzenflamme sahs eine Frau welche schon gut 40 Lenze zählte.

Ihre Augen musterten die Gestalt welche ruhig vor hier stand und wartete bis sie angesprochen wurde.

„ Komm näher Denebola Black", meinte sie und lächelte. Die Gestalt nahm den Umhang ab und darunter zum vorscheinen kam eine Wunderhübsche Frau. „ Ich wusste das du heute kommen wirst", meinte die Frau und deutete auf den dreibeinigen Hocker auf der anderen Seite des Tisches, auf welchen Denebola platz nahm.

Erwartungsvoll blickte sie die Frau an. „ Man erzählt viel über dich Cassandra", meinte sie leise, so als ob sie Angst hätte laut zu sprechen.

Cassandra lächelte „ So sagt man...und wie kann ich dir helfen Denebola Black?" Denebola zögerte kurz und meinte schließlich „ Man sagt ihr könnt vorhersagen machen, ich möchte wissen ob ich noch in diesem Jahr ein Kinde empfange."

Cassandra strich sich eine Locke ihres Halblangen Haares aus dem Gesicht. Dann blickte sie Denebola lange an, ehe sie aus einer Schublande verschiedene Dinge holte und sie auf dem Tisch ausbreitete.

Eine Schale aus bronze stand in der Mitte des Tisches. „ Ihr kennt den Zauber Denebola, nicht," fragte sie und hielt der jüngeren Frau einen Dolch hin. „ Ich bin eine Hexe", antwortete diese nur und schnitt sich mit dem Dolch in die Hand. Ihr Blut lies sie in die Bronze Schale tropfen.

Grinsend gab Cassandra einige Kräuter dazu, murmelte einige Beschwörungen. Denebola beobachte während dessen die Wahrsagerin und ihr viel auf das Cassandra zwar gepflegt war, aber trotzdem hässlich war.

Die Stimme Cassandras riss sie aus ihren Gedanken.

„ Ich sehe das dir noch Kinder geboren werden. Der Name Black wird viel überdauern..." Denebola grinste selbst zufrieden, sie würde also bald schwanger werden, etwas sie sich schon seid 2 Jahren wünschte.

„ Ihr Blacks werdet lange euch lange mit dem reinsten Blut das England zu bieten hat vermischen...lange...lange..." Denebola blickte zu dem Gesicht der Wahrsagerin das nun spöttisch wurde „ Aber er wird kommen, er wird euer Blut verraten und dem Erbe der Blacks abdanken, er wird die Einzigartigkeit eures Blutes nicht akzeptieren. Er wird wie ein Grim sein und eure Familie wird untergehen..." Denebola sprang auf und die Wahrsagerin begann laut zu lachen, ihre Augen richteten sich auf Denebola und mit ihrem langen schmalen Zeigefinger deutete sie auf Denebola.

„ Eurer Untergang wird kommen, mit dem der wie der Grim sein wird, der Geisterhund, der ein Omen des Todes ist..." dabei lachte sie laut das Denebeloa angst bekam.

Sie trat zwei Schritte vom Tisch weg und stieß dabei den Hocker um. „ Ihr geht unter Denebola Black und keiner kann es aufhalten...keiner."

Bei diesen Worten griff Denebola ihren Umhang uns stürzte aus dem Haus raus, das lachen der Wahrsagerin Cassandra lag ihr noch in den Ohren als sie längst wieder zu Hause war.