Hallo Leute!

Das ist also meine neuste Geschichte es geht um Hermine und Snape. GG

Ja ja alle die meine anderen Geschichten gelesen haben werden mich jetzt mit großen Augen anstarren (eher den Computer) (hab bis jetzt nur HG/DM Storys geschrieben), aber es stimmt Hermine/Severus.

Rating: ich hab lange überlegt ob R oder P13 doch ich glaube es is net so schlimm. Also 13.

Vorinhalt: Hermine wird vergewaltig, doch was passiert in den Tagen danach? (Daher der Titel, gscheit net ? gg)

Tage danach

Ein paar Strähnen des braunen langen Haares lösten sich langsam aus dem schnell gebundenen Zopf und wirbelten bei jedem Schritt vor ihr Gesicht.

Jedes anderes Mal hätte sie ihr Haar wieder nach hinten gestrichen oder den Zopf neu gebunden, doch heute war nicht jedes andere Mal.

Es war egal, unwichtig, nebensächlich.

Tap, Tap, Tap, machten ihre Schuhe das Geräusch, sie wurden schnell hintereinander auf den Boden aufgesetzt. Für andere Leute sah es so aus als würde sie vor etwas davon laufen, doch da war nichts hinter ihr, nichts sichtbares, doch für sie war es da.

Sie versuchte davon wegzukommen, es zu vergessen, aber sie schaffte es nicht, immer wieder spürte sie sein Hände die so grob um ihren zarten dünnen Körper fuhren und sie so zerstörten, öfters war sie schweißnass aufgewacht, weil sie davon geträumt hatte, sie konnte einfach nicht entkommen.

Nein, sie wollte nicht daran denken, es vergessen, abschalten, doch wie?

Es ging nicht. Sie biss sich auf die Lippen um einen Schrei zu unterdrücken, doch ein kleines Wimmern bahnte sich den Weg über ihre Lippen, doch der verging ungehört und ihr war es nur recht.

Sie lief, wie lange schon? Sie wusste es nicht, lange schon, aber irgendwie war es ihr egal, egal ob sie jetzt irgendwo war wo sie sich nicht auskannte, egal dass sich vielleicht irgendwer sorgen um sie machen konnte.

Sie wischte sich über ihr Gesicht und in ihrer Hand spiegelte sich der Schweiß ihrer Anstrengung einfach nur Fortzukommen, doch vielleicht - sie war sich nicht sicher- waren auch ein paar Tränen darunter.

Sie blieb kurz stehen um zu verschnaufen, doch dieses Gefühl das ES dabei aufholte und näher kam blieb in ihrem Rücken, ihr Körper vibrierte vor Anstrengung aber sie merkte es schon lang nicht mehr, merkte nur die großen Schmerzen die ER ihr angetan hatte.

Sie befahl ihren Körper weiter zu laufen und obwohl er fast am aufgeben war gehorchte er , bewegte jeden Muskel und lief der unter gehenden Sonnen entgegen.

Ihr Herz hämmerte viel zu schnell und sie keuchte vor Erschöpfung, doch aber behielt sie ihr schnelles Tempo bei und lief immer weiter, sie wollte nicht stehen bleiben sich von den Erinnerungen einholen lassen und doch taten sie es auch wenn sie um ihr Leben lief, es nutzte nichts. Sie war ihnen aus geliefert.

Doch sie schwor sich wenn sie schnell genug sein würde, würden die Erinnerungen sie nicht mehr einholen können und sie würden aufgeben ihr zu folgen.

Doch sie wusste nicht wann sie endlich schnell genug sein würde, doch sie würde es solange probieren bis sie es schaffen würde.

Die Sonne war schon seit einer Weile untergegangen, doch das braunhaarige Mädchen lief noch immer, jeder Muskel ihres Körpers tat ihr weh und sie zitterte.

Plötzlich stolperte sie über eine große Wurzel und fiel auf den harten Boden. Schnell wollte sie aufspringen und weiter, doch ihr Körper konnte nicht mehr und versagte, sie weinte jetzt, sie wollte weg, versuchte es noch einmal und fiel aber wieder.

Zuckend blieb sie auf den Boden sitzen und schlug sich die Hände vors Gesicht und weinte, weinte als die Erinnerungen an den gestrigen Abend wieder kamen, als der Freund ihrer Mutter herein kam, sie angrinste und noch jetzt spürte sie die Stelle des Pflasters.

Nein sie konnte einfach nicht mehr und doch fühlte sie die Hände über ihren Körper, immer wieder durchlebte sie diese schrecklichen Minuten, vielleicht waren es auch Stunden gewesen, sie konnte es nicht sagen.

Sie weinte, ja verdammt sie weinte, ihr zitternder Körper krampfte sich zusammen und sie versuchte es alles aus ihr herauszuweinen, doch es ging nicht, es war da, verfolgte sie und es würde sie weiter hin überall hinverfolgen, plötzlich spürte sie etwas hartes in ihr Jeansjackentasche und sie holte zitternd das grüne Taschenmesser heraus, sie hatte es von Harry geschenkt bekommen.

Es war grün, doch sie sah die Farbe nicht, sie war ihr egal, sie dachte nach.

Ein paar kleine Stiche und sie war erlöst, ja dann würde sie vergessen können. Sie klappte langsam das Messer heraus. Es war aus Stahl und silbern.

Es hypnotisierte sie und der Gedanke alles vergessen zu können fühlte sich herrlich frei an.

Sie hob die Klinge und legte das Messer an ihren Hals. Sollte sie?

Sie schloss die Augen und der Gedanke frei zu sein, war der letzte bevor sie in Ohnmacht fiel, das Messer losließ das nun voller Blut auf den Boden viel.

Tja tja das war mal das erste Kapitel gefällt mir selber überhaupt net, also bitte lest das zweite, dass bald kommt auch, und das dritte...